Der Beginn von etwas Neuem...

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    “You and I have all we need in this world. Ah! how sinister and covetous you look already!”

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  • New York Daily

    Heute: Der Southside Slaughter

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    In der heutigen Ausgabe von New York Daily geht es um den Southside Slaughter und seine schrecklichen Taten.


    Wir schreiben den 18ten November 1979, um 17:49 erhält die örtliche NYPD Dienststelle einen Notruf von der Apotheke beim Autohändler.

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    Im Hinterzimmer der Apotheke werden die beiden Ladenbesitzer James und Robert Romene gefunden, übel zugerichtet, über den leblosen Körpern der Opfern wurde mit Sprayfarbe die Worte "zu spät" an die Wand geschrieben, beide Opfer haben schlagwunden als ob jemand mit einer Axt auf sie eingeschlagen hätte.

    Die Polizei ist Ratlos.

    11ter Dezember 1979, die Polizei wird in das La Grande Hotel gerufen, Zimmernummer 17, Bewohner: der Milliardenschwere Risikoinvestor Alastor Blake.

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    Schwer verwundet und wieder übel zugerichtet, ebenfalls Axtspuren, im ganzen Zimmer und an den Wänden klebt das Blut des Opfers, vom Täter keine Spur. Die Polizei wieder Ratlos, auch wenn der Verlust eines Worldcorp Riesen den wenigsten etwas bedeutet so ist es schon merkwürdig dass niemand auch nur ein Kamerabild von dem Täter hat.

    Nächster Fall, 12ter Februar.

    Der Stadtbekannte Drogendealer Rick "Mudhand" Gamoe wird tot in der Toilette des Diner's aufgefunden.

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    Nahezu komplett zerfetzt lässt diese Tat auf ein Gemetzel deuten. Warum keiner der Ortsansässigen Besucher diesen Gewaltakt gehört hat bleibt unbekannt.

    Die Polizei, wie immer Ratlos lässt auf eine Mordserie deuten und startet die Ermittlungen, darunter auch gegen Zahlreiche kriminelle Organisationen.

    Das Diner, welches die vorigen Jahre und Miss Adinbourogh lief steht jetzt zum Verkauf frei.

    Kommen wir nun zum bisherig letzten Vorfall dieser Serie an brutalen Morden.

    8ter April 1980. Die Chefärztin und Leiterin des Krankenhauses Dr. Paulana Guarviź wird in ihrem Büro aufgefunden, tot.

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    Dies ist bisher der mit Abstand gewaltvollste und grausamste Akt des Southside Slaughter's und dazu auch noch der unverständlichste. Dr. Guarviź war immer für ihre Freundlichkeit und Großzügigkeit bekannt, ob es nun für das Kinderheim oder einer der vielen Obdachlosen Unterkünfte ging, sie war stehts dabei und hat mit Hand und Herz angepackt. Auch wenn dieser Vorfall noch gar nicht so lange in der Vergangenheit liegt ist es um so tragischer dass die Polizei nach wie vor keinen vernünftigen Hinweis zur Identität des Slaughter's hat und sonst mit der Suche nach dieser Gestalt überfordert zu sein scheint.

    Sollten sie irgendwelche Hinweise zum Southside Slaughter haben melden sie sich bitte unter 1/800/NEWYORKDAILY/8990 oder direkt bei der örtlichen Polizeidienststelle, denn man weiß nie wann er zunächst zuschlägt und wer sein nächstes Opfer sein könnte.

    “You and I have all we need in this world. Ah! how sinister and covetous you look already!”

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  • Die Sonne ist untergegangen. Das Nachtleben beginnt und ich mache mich auf den Weg. Denn wenn die Nacht herrscht muss ich für Ordnung sorgen oder besser sie wieder herstellen. Ich gehe aus dem Haus und schließe mit dunkler Miene die Tür ab. Ich laufe in die Garage und steige in meinen Dodge. Ich starte den Motor und fahre aus der Garage, an den Einfamilienhäusern vorbei wo nur die Reichen wohnen. Naja reich war man in dieser Stadt nur wenn man auch Macht besaß. Deswegen wurde hier wohl nie eingebrochen. Niemand würde sich trauen sich mit diesen Leuten hier anzulegen.


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    Ich Fahre weiter und komme an dem Laden Viertel vorbei. Naja ein paar schöne ecken hat diese Stadt. Hier bekommt man so die wichtigsten Dinge die man braucht. Vor allem gibt es hier einen guten Schneider und Kleidungsladen. Gute Qualität.


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    Ich fahre an dem Diner, an welchem ich immer zu Mittag esse, vorbei und biege links an der Ampel ab. Und dort sehe ich schon die Polizeiwache. Meine Arbeitsstelle. Ich muss zugeben der Job als Detektiv ist um einiges entspannter als der Patrol Service, dafür muss man als Detektiv ziemlich viel Leistung erbringen.


    Ich fahre an der Bar, gegenüber der Wache vorbei und schaue kurz durch die Fenster hinein. Paar leute an der Bar welche sich betrinken während hinter ihnen eine Band Musik zu spielen scheint. Um die Ecke sind die Billardtische worüber sich schon einige rauchende Gestalten bücken. Und an den Tischen in den dunklen Ecken besprechen zwielichtige Gestalten nicht ganz legale Pläne.


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    Ich biege in die Garage der Wache, parke meinem Dodge, steige aus und gehe durch die Tür. Nach einer Fahrt im Fahrstuhl bin ich auch schon oben bei den Büros. Ich grüße meine Kollegen und gehe die Treppen hoch zu meinem Büro.


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    Ich schmeiße meinen Mantel über den Stuhl und setze mich hin. Während ich den Computer hochfahren lasse schaue ich zu meiner rechten an eine Pinnwand. Mehrere Bilder von Mordopfern zusammen mit Notizen und Zeitungsartikelt hängen daran. Der Southside Slaughter. Sie jagen diesen Kerl nun schon seit Wochen. Ein Serienmörder welcher schon zu viele Leben gefordert hat und immer noch frei herum läuft, dieser Mistkerl. Die Tür fliegt auf und mein Chef stürmt in mein Büro. “Ein raub beim Richman in der Center Street. Schnapp dir ein paar Männer und fahr los! Es ist bereits eine Patrol Einheit vor Ort.” brüllt er mich an während er einen Telefonhörer an die Brust hält damit dieses Gespräch nicht mitgehört wird. “Keine freie Minute” Denke ich während ich mir meinen Mantel schnappe und aus dem Büro stürme. Auf dem Weg in die Garage pfeife ich eine Patrol Unit an damit sie mitkommt und gehe wieder in den Fahrstuhl….

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  • Die Strassen sind leer. Alles ist ruhig. Nur der Wind, welcher ein paar Blätter und alte Zeitungen durch die Gegend weht, ist zu hören. Und dann: Schritte. Sechs Mann, aneinandergereiht, laufen durch die Straßen zur Stadtmitte. In ihrer Mitte ein Mann gefesselt und von hinten eine Waffe an den Rücken gedrückt. Auf dem Weg zur Stadtmitte sieht man schon die Blaulichter und hört wie sich womöglich um die 12 Mann positionieren. Und dann stehen Sie sich gegenüber. Polizei und Mafia. Angesicht zu Angesicht. Ein Mann auf Seite der Polizei tritt hervor und in der Hand trägt er einen Aktenkoffer. Er hebt ihn hoch und legt ihn auf eine Hand. Er öffnet ihn und ruft: “Zwanzigtausend US Dollar, unmarkiert”. Einer der Mafiosis tritt hervor und geht zu dem Koffer. Der Mann schließt diesen und sagt: “Bevor wir das Geld aushändigen bitten wir, dass der Bürgermeister von einem unserer Sanitäter untersucht wird um zu schauen das es ihm gut geht”. Die Miene des Mafiosis verfinstert sich. “Er darf ihn sich kurz anschauen.” Ein Sanitäter tritt hinter den Polizisten hervor und läuft ausgestattet mit einem Erstehilfe-Kit zum Gefesselten Mann. Nach guten 5 Minuten nickt er dem Polizisten zu, packt seine Sachen zusammen und geht wieder zurück. Der Polizist, etwas erleichtert, legt den Koffer auf den Boden und geht zurück. Der Mafiosi geht zum Koffer und öffnet diesen und nimmt ein Bündel Scheine heraus und schaut sich diese gut an. Er Grinst, wift dieses wieder hinein und nimmt den Koffer an sich. “Wir werden den Bürgermeister an einer beliebigen Stelle frei lassen und er wird dann den Weg zurück finden. NIEMAND FOLGT UNS!” schreit er und geht zu seinen Kollegen, welche rückwärts weg gehen bis Sie in der Dunkelheit der Straßen wieder verschwunden sind. Der Polizist nimmt sofort ein Funkgerät in die Hand und ruft rein. “Verfolgung aufnehmen aber Vorsicht, Sie dürfen euch nicht entdecken.” Es fahren augenblicklich zwei Streifenwagen an ihm vorbei und die restlichen Einheiten laufen in verschiedenen Richtungen.

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