Bewerbung zum Mitglied der Ethikkommission | Harlekin

Ich bin 19 Jahre jung, geboren am 08.07.2004 und beende bis ende Juni mein Abitur.

Danach plane ich entweder Soziologie oder Informatik zu studieren.

Meistens verbringe ich täglich gute 2-6 Stunden auf dem Server, wobei sich das während des Abiturs

wohl auf 2-3 Stunden pro Tag beschränken wird. Danach bin ich jedoch wieder top aktiv.

Ingame spiele ich gerade primär als [SBI] Sebastian Lichtenstein,

und suche als solcher stets einen guten Draht zur Ethikkomission.
Zudem habe ich eine Vergangenheit in der MTF, den Medics und der Personalabteilung

(hier jedoch noch nicht allzu hoch gewesen), was sich etwa 1,5 Jahre zurück

datieren lässt.

Meine Stärken die für die diese Bewerbung relevant sind bestehen

größtenteils aus einer gewissen Diskussionskompetenz und

einer guten Abwägung von Pro- und Contra-Faktoren

in moralischen Streitpunkten.

Meine größte Schwäche währe wohl das ich keine

Erfahrung als Ethiker habe. Zwar muss ich als SBI häufiger

mal den Kontakt mit der Ethik suchen und

zusammen mit ihr Problemfragen evaluieren, dabei

endets dann aber auch. Darüber hinaus beschränkt

sich meine Erfahrung auf dem politischen Diskurs im

öffentlichen Bereich.

--> Zudem habe ich LRS, was bei irgendwelchen Dokumenten usw.

manchmal nervtötend sein kann für die Leser*innen.

Ich gebe zu, ein großer Teil macht auch die

Neugier aus. Der Job als Ethiker hat irgendwie

einen Sonderstatus in der Foundation, nicht

als Mächtig, sondern als Züglein an der Waage.

Sie machen ein Stück weit den Unterschied

daraus ob unsere Einheiten komplett an Menschlichkeit

verlieren oder zumindest ein Stück weit dabei bleiben.

Und dieser Job übt daher eine gewisse Faszination auf mich aus.

Zudem stört mich aus persönlichen und RP Gründen

diese steigende Kälte im RP gegeneinander und auch

gegenüber den D-Klassen. Da kann allein die Anwesenheit eines Ethikers mehr,

einer Belehrung mehr oder auch eines Personalgesprächs mehr den

Unterschied machen.

Lux Cloud hat bisher eine gewisse Zeit lang als LCZM gearbeitet. Gerade in der LCZ

erlebt er die Personalien tagtäglichen in Moralischen Ausnahmesituationen und

so wurde ihm früh klar: LCZM ist nichts für mich, Ethik muss es sein. Bisher relativ unauffällig und manchmal

aufgrund seines jungen Auftretens belächelt will er sich nun als Ethiker beweisen

und dem Personal in schwierigen Entscheidungen bei Seite stehen

und, falls Nötig, auch Maßnahmen gegen hoch unethischen Verhalten

walten zu lassen. Er vertritt die Ansicht das selbst eine Leitungsebene
einer Einheit sich diverser moralischer Prinzipien entziehen können sollte,

muss jedoch mit bedauern fest stellen dass dies mittlerweile Gang und Gebe ist.