Beiträge von Sound

    In der Vergangenheit gab es Leute die sich "RPlich" angegriffen gefühlt haben durch Aktionen auf diversen Discord Servern (entweder man wurde entfernt oder sonst was). Das letzte Beispiel ist der Ethik Discord der durch das FD Gericht von der Afis geraidet wurde.

    Da wurde mir gesagt, dass alle Aussagen danach ausgewertet werden, ob es RPlich Sinn ergibt oder nicht.

    Dass das natürlich absoluter Käse ist, Discord Server spontan als RP zu deklarieren und auch offensichtlich zum Nachteil von meiner Person bei meinem Beispiel war, muss ich hier nicht weiter erläutern.

    Bisher wurde es offiziell so gemacht, dass man entweder Dokumente schreibt oder Discord Nachrichten, die als RP Nachricht deklariert sind schreibt.

    Warum das nicht wie es sonst auch geklappt hat weitergeführt wird, ist sehr fraglich.

    Das ist einer der Gründe die mich auch dazu animiert haben nichts mehr ansatzweise mit dem Gerichtsfall zu machen, geschweige denn dazu hinzugehen, da das ein absolutes Geficke von Powergaming, Metagaming und FailRP ist.

    Find ich jetzt etwas komisch. Ich versteh ja, dass man sich Zeit lassen will eine Entscheidung zu treffen, aber einen Monat Entscheidungsprozess, der dann Sekunden nach Dettas Ankündigung zum Crossteaming in einem Teamquit kumuliert? Ich weiß ja nicht.

    Da ergibt was keinen Sinn!

    Du bist aus dem SCP Team ausgetreten mit unteranderem den worten "Es hat wirklich nichts mit der neuen Crossteaming regel zu tun".

    Also wenn wir hier einen quick rundown machen hast du wohl anscheinend gelogen! Sehr schwach meiner Meinung nach und das wirft nur ein schlechtes Licht auf dich.


    Was genau ist gelogen und was genau ist verwerflich, erklärt das bitte!

    Ich bin zwar kein Richter und habe hier gar kein Stimmrecht oder ähnliches.

    Aber beim konsequenten herauszögern würde ich es als nicht erscheinen zum Gerichtsverfahren einstufen und für schuldig erklären.

    +1



    Ich habe jetzt eine Nacht über die ganze Sache geschlafen. Mein Fazit ist, es wurden Entscheidungen getroffen, welche nicht zugunsten meiner Argumentation und Meinung sind. Das akzeptiere ich so und ist in Ordnung.


    Das Akzeptieren von Niederlagen ist ein wichtiger Bestandteil des Lebens, weshalb ich mich nicht mehr verteidigen werde, was diesen Gerichtsprozess angeht. Egal aus welcher Perspektive betrachtet, es ist sinnlos gegen ein Gericht zu argumentieren, welches nicht nur befangen ist, sondern auch bei 2-3 Dokumenten zeigt, dass es genervt ist, bzw. besser gesagt, dass es ihnen auf die "Ketten" geht.

    Hier will ich aber nicht weiter argumentieren, denn der Drops ist gelutscht.


    [SG] Vendetta du kannst ab sofort einen Termin ausmachen, dann könnt ihr gerne euren Gerichtsprozess durchführen wie ihr wollt, ich werde nicht daran teilnehmen. Ich werde mich den Konsequenzen beugen, auch wenn es heißt dass ich mich wegen einem Fall von 2 Akten und einer Nichterscheinung vor Gericht, von der Ethikkommission verabschieden muss (falls es überhaupt soweit kommt).


    Ansonsten bin ich froh, wenn das Theater vorbei ist und ich sobald ich gesund bin, RP in der Ethikkommission und Afis wiederaufnehmen kann. Denn das ist das RP was ich als User führen will und kein zwielichtiges GerichtsRP, wo die Richter sich gegenseitig den Rücken geben und mehr als schwammige Gesetze darüber bestimmen, ob du dein RP Charakter morgen los bist oder nicht.

    Abgesehen davon, dass die meisten Dinge im RP stattfinden und es sich hierbei um eine Meinungsverschiedenheit handelt, finde ich es völlig in Ordnung, dass ihr eine andere Meinung vertritt. Das ändert nichts an meinem Respekt und Ansehen für euch. Ich denke das musste gesagt werden, da solche Dinge immer gerne mal hitzig werden (ich nehme mich da nicht aus).

    Mal so ne Frage am Rande. Ich weiß nicht ob ich das falsch verstehe, aber in dem anderen Beitrag zu diesem Gericht hat Akabane geschrieben:

    Ich verstehe das hier wie folgt: Sound macht eine Beschwerde gegen Richter "Was weiß ich wie der heißt". Besagter Richter und sein Richter Freund lehnen besagte Beschwerde ab, weil stimmt nicht.

    Sollte nicht jemand anderes darüber entscheiden ob die Beschwerde legitim ist? Und dabei mein ich nicht den O5-Rat, sondern vllt jemand etwas, ich weiß nicht, neutraleres? Weil das gibt mir bis jetzt so Vibes von nem Gerichtsverfahren gegen einen Nazi in Deutschland 1936. Ich versteh nicht ganz wie ein Richter mit seinem Homie eine Beschwerde gegen ihn "nach einer Absprache" ablehnen kann.

    Der Nazi Vergleich ist viel zu übertrieben. Wenn wir den außer Acht lassen, kann ich dir gratulieren, du hast meinen Standpunkt verstanden. Aber das ist egal, denn das Ding ist gegessen.

    Hier wird auf Krampf versucht eine Verhandlung zu verhindern, als ob eine Verhandlung bedeutet, dass im Vorhinein feststeht man schuldig ist oder verurteilt wird.

    In der Verhandlung soll in einem Dialog diskutiert werden, alle Fragen und Berichte, die in den letzten Tagen beidseitig und gleichzeitig einseitig ohne Dialog verschickt wurden, hätten in der Verhandlung geklärt werden sollen und nicht per Dokumenten-RP.

    Der oben genannte Richter zeigt klare Parteilichkeit, wie bereits dargelegt. Diese Parteilichkeit bleibt bislang unbestritten, ohne jegliches Gegenargument. Objektiv an so einem Gerichtsverfahren teilzunehmen, ist nett ausgedrückt Quark. Das Dokumenten-RP von dem du so abwertend sprichst, ist die einzige Möglichkeit für mich bisher gewesen, überhaupt Bezug auf den Gerichtsprozess zu nehmen. Ich kann rein gar nichts dafür, dass die Fehler gemacht wurden, die ich bemängelt habe. Darauf vom Gericht aus nicht einzugehen, spricht nicht wirklich von Gerechtigkeit.


    Zitat von Dennis Akabane

    Diese Verhandlung ist dafür da, dass man sachlich über jeden Aspekt diskutiert, so funktioniert das. Und damit das kein verschlossenes System der Tyrannei und Ungerechtigkeit ist, sind zwei Richter an der Verhandlung beteiligt, der Oberste Richter & der O5 Rat schaut zu. Desweiteren ist die Verhandlung öffentlich, jeder kann zuschauen und sich eine Meinung darüber bilden, ob es unfair ist, was passiert oder nicht.

    Klar öffentlich kann jeder kommen und zuschauen, aber kannst du mir versichern wer zu 100% kommt?


    2 Richter sind an der Verhandlung beteiligt.

    Welche zwei Richter? Dr. jur. Ernst Ankermann und Reinhardt Engelmann-Strauße? Ernst Ankermann der befangen ist, wie oben begründet und Reinhardt Engelmann-Strauße der Teil des Afis Untersuchungsbeschlusses ist, welcher einseitig gegen mich ermittelt. Ganz großes Kino. Soll ich mich abgesehen von diesem Prozess noch mehr zum Deppen machen?


    Des Weiteren bringt es mir rein gar nichts wenn sich "jeder" dazu eine Meinung bilden kann oder nicht. Wenn ich letztendlich für etwas verurteilt werde und der Gerichtsprozess im Kern fehlerhaft war, stehe ich am Ende alleine und ohne Schutz da. Und klar der O5-Rat kann dann immer noch sagen, dass das Urteil aufgehoben wird. Schaden an meinem Ruf ist dann letztendlich dennoch angewandt.


    Zitat von Dennis Akabane

    Und die besagte Verhandlung hätte schon längst stattgefunden, aber du bist krank und das ist in Ordnung. Was ich persönlich nicht in Ordnung finde ist, dass du dann aber statt an der Verhandlung teilzunehmen, einen ungefähr 6 seitigen Bericht an den O5 Rat sendest, wieso dieser Prozess sofort eingestellt werden sollte und danach, nachdem daraus nichts wurde noch Mal hier im Form einen Antrag einzureichen, dass der Prozess beendet wird.

    Das passt dir nur nicht persönlich. Es ist vollkommen in Ordnung, Dokumente an den O5-Rat oder das FD-Gericht zu senden.


    Zitat von Dennis Akabane

    Das tolle an der Gerechtigkeit ist, das macht dich im Prozess weniger Schuldig oder Unschuldig, aber es geht den Richtern und mir ziemlich auf die Ketten.

    Hier mal ganz neutral ausgedrückt: Ein Richter, der sich über die eigenen Pflichten beschwert und nicht bereit ist, für seine Entscheidungen Verantwortung zu übernehmen, erscheint ungeeignet für seine Position.

    Es waren 3 Dokumente, 2 im Forum, die man jeweils innerhalb von 5 Minuten (wenn nicht sogar weniger) lesen kann. Eins per docs an den O5-Rat, welches effektiv ca. 6 Seiten umfasst.

    Das sind keine perfekt wissenschaftlichen Ausarbeitungen von hundert Seiten. Wie gesagt, wenn man sich über die eigenen Pflichten beschwert, dann sollte man sich nochmal dringendst überlegen, ob man in der richtigen Position ist. Das Akzeptieren unangenehmer Verantwortung ist ein wesentlicher Bestandteil solcher Positionen. Glaubst du, dass ich diese Klage so gewollt habe?


    Zitat von Dennis Akabane

    Die Sofortmaßnahmen die getroffen wurden sprengen mindestens inzwischen alle Dimensionen, aber auch nur, weil der Prozess schon längst nicht stattgefunden hat.

    Wenn wir jetzt mal den Fakt außer Betracht lassen, dass diese Maßnahmen viel zu überzogen sind, dann sind wir uns beide denke ich einig, dass keiner was dafür kann.


    Und um das zu beantworten, der O5 Rat war sich nicht einig und der Prozess wurde nicht eingestellt. Ich dachte dir wurde das mitgeteilt, weswegen ich dich gefragt habe, wann du Zeit für den Prozess hast. Jetzt ist im Rat erneut, inzwischen zum dritten Mal oder so, die Diskussion ausgebrochen. Vielleicht wird der Prozess noch eingestellt, ich weiß es nicht. Aber solange das nicht feststeht, halte ich an diesem weiterhin fest.

    Ich glaube nicht, dass ich in der Lage bin, deine Meinung zu ändern, da dir die genannten Argumente ohne eine verbale Diskussion gleichgültig sind. So erscheint es mir zumindest. Es steht dir frei, deine Ansichten zu vertreten und entsprechend zu handeln. Bitte sei jedoch nicht überrascht, wenn ich ebenso wenig auf dein RP eingehen werde.

    Und ja ich verstehe, es geht Leuten auf den Sack, dass ich Dokumente schreibe. Jetzt erzählt mir aber mal, welche andere Möglichkeit mir bleibt, um effektiv und nachweisbar mit den Leuten zu kommunizieren, dass der Gerichtsprozess an sich illegitim ist. Ich kann mich nicht immer nur danach richten, was anderen missfällt oder nicht, sonst vernachlässige ich meine eigene Ansicht.

    Du hast 0 Ahnung, was du damit angerichtet hast.

    Wollen wir kurz darüber sprechen dass ich hier gar nichts angerichtet habe? Das ganze Thema geht vom Foundationgericht und Konrad aus. Wird erwartet dass ich mich in gar keiner Form verteidige?


    Zitat von Karter

    Einfach beim Prozess erscheinen und die Sache wäre vom Tisch.

    Ja klar. Erst habe ich mich stark erkältet. Dann als ich mich langsam auskuriert haben entstand eine Nasennebenhöhlenentzündung, gefolgt von Gesichtsschmerzen wenn ich kein Schmerzmittel nehme. Alles scheiß egal. Hauptsache ich muss "einfach" beim Prozess erscheinen

    Dieses Gerichtsverfahren raubt mir die letzten 4 gehirnzellen (4 steht für Lifestyle)

    Der O5-Rat hätte das Verfahren schon längst aufheben können. Haben ja schließlich einen Antrag seit dem 07.04, nur bekomme ich keine Antwort. Stattdessen werde ich auf Whatsapp angeschrieben und gefragt wann ich denn denke, wieder gesund genug für den Gerichtsprozess zu sein.


    Hier wird auf Krampf versucht ein Gerichtsverfahren gegen mich zu machen. Nicht mehr und nicht weniger.


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    Mitteilung vom Vorsitz der Ethikkommission

    Dieses Dokument wurde am 10.04.2024 verfasst.



    Betreff: Antrag auf Einstellung des Gerichtsverfahren gegen Jakob Steyn | Aktenzeichen FR 01 04/04/24


    Sehr geehrtes Foundationgericht,


    hiermit stelle ich, Jakob Steyn, den Antrag auf die Einstellung des Gerichtsverfahren gegen Jakob Steyn | Aktenzeichen FR 01 04/04/24, aufgrund mangelhafter Klageschrift, Klage und parteiisch sein des prozessführenden/bearbeitenden Richters.


    Im Folgenden wird der Antrag begründet:


    Aus der Klageschrift geht eindeutig hervor, dass der Antrag auf ein Eilverfahren gemäß §1.4 FDG nicht ausreichend begründet ist. Es wird nicht explizit darauf hingewiesen, dass ein solcher Antrag gestellt wird, obwohl eine Klageschrift genau dazu dient, alle relevanten Aspekte einer Klage inklusive eines solchen Antrags zu erfassen.


    Zudem wird in der Klageschrift eine Meinung eingebracht. So sagt Herr Magnusson in der Klageschrift folgendes aus:

    “Die Stiftungsanwaltschaft vertritt außerdem die Meinung, dass jedes Umgehen des Stiftungsgesetzes einen Angriff und die Untergrabung der Autorität des Aufsichtsrates darstellt, da eben jene die Gesetze billigen und beschließen!”


    Diese Meinung kann in einer Beantragung auf ein Gerichtsverfahren durchaus getätigt werden. Das Problem, welches sich hierbei jedoch stellt, ist, dass laut §1.4 (FDG) dem Gericht ein Bericht zugetragen werden muss, welcher ein Eilverfahren und damit auch Sofortmaßnahmen rechtfertigt.

    § 1.4 Es können Eilverfahren beantragt werden. Hierfür muss ein Bericht an das Gericht zugetragen werden, welcher ein Eilverfahren rechtfertigt. Ein Richter kann sodann ein Urteil ohne Prozess sprechen, welches nicht unter § 2.2 fällt. Eine Entscheidung im Eilverfahren ist dafür ausgelegt in Anbetracht von unmittelbarer Gefahr oder Dringlichkeit zu handeln, beispielsweise um eine angeklagte Person verübergehend zu inhaftieren.


    Jetzt stellt sich die Frage, ob das Gericht entweder diesen Bericht, wonach sich dieses Gerichtsverfahren rechtfertigt, vorenthält oder dieser schlichtweg nicht existiert. Denn die Klageschrift ist eindeutig kein Bericht. Wäre diese Klageschrift nämlich ein Bericht, so müsste sie per Definition eines Berichts, eine sachliche Wiedergabe, Mitteilung oder Darstellung eines Geschehens, bzw. Sachverhalts sein, was durch die oben genannte Meinungsäußerung von Herrn Magnusson nicht gegeben ist und so müsste in der Klageschrift das richtige Kontrollkästchen angekreuzt sein.


    Ausschnitt aus Klageschrift Jakob Steyn 04.04.2024

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    (https://docs.google.com/docume…AP9xP0o5-D3RYGhVHPIQ/edit)


    Würde es sich bestätigen, dass ein solcher Bericht nicht existiert, dann wäre das komplette Gerichtsverfahren ungültig und somit rechtswidrig.

    Würde es sich bestätigen, dass ein solcher Bericht existiert, dann wäre das komplette Gerichtsverfahren ungültig und somit rechtswidrig, aufgrund der Tatsache, dass ich als Verteidiger, keine ganzheitliche Verteidigung meinerseits vornehmen konnte, da mir wichtige Dokumente und somit (anzweifelbare) Fakten für den Prozess vorenthalten wurden.



    Ein anderer Fakt ist, dass Herr Dr. jur. Ernst Ankermann, zu persönlich involviert ist in dem Fall, aufgrund der Tatsache, dass diesem genannte Akten nach der Aussage von Herrn Magnusson nicht herausgegeben wurden.


    “[...] am 03.04.2024 habe ich Dr. jur. Magnusson in meiner Eigenschaft als Stiftungsgeneralanwalt von Herrn Dr. jur. Ernst Ankermann, Stiftungsrichter, den Auftrag erhalten, in einem Gerichtsfall zu ermitteln.

    [...]


    Herr Kommissar Bauer gab diese in Anwesenheit des Richters nicht heraus, worauf ich Sie als Ermittlungsbehörde noch einmal darum bitte, uns diese Dokumente bereit zu stellen!”



    So darf Herr Dr. jur. Ernst Ankermann nach § 13 FDG keine Gerichtsprozesse bearbeiten, in welche er persönlich zu involviert ist.


    "§ 13 Richter dürfen keine Gerichtsprozesse bearbeiten, in welche sie persönlich zu involviert sind."


    Zu Ihrem und meinem Bedauern ist Herr Dr. jur. Ernst Ankermann bearbeitender und prozessführender Richter, in einem Fall der gegen mich geht, aufgrund der Annahme, ich hätte keine Akten herausgegeben. Akten zu einem Fall, der von Herr Dr. jur. Ernst. Ankermann, nach der Aussage von Herrn Magnusson, geleitet wurde.

    “Der oben Beschuldigte verweigerte Akteneinsicht im Bezug eines Falles, welcher von Herrn Dr. jur. Ankermann geleitet wurde.”



    Ich denke dem Antrag gibt es nichts weiter hinzuzufügen, außer einem Zitat von Friedrich Nietzsche:


    “Man ist ein Mann seines Faches um den Preis, auch das Opfer seines Faches zu sein.”



    Viele Grüße


    Gez. Jakob Steyn

    Vorsitzender der Ethikkommission

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    Sehr geehrter Bewerber,

    hiermit verkünde ich offiziell und freudenvoll, dass nach Ihrem gestrigen Gespräch mit uns, Ihre Bewerbung #angenommen wurde.


    Möge Ihr Eintritt in die Ethikkommission ein heroisches Kapitel in Ihrem Streben nach Wahrheit und Gerechtigkeit sein, ein Bollwerk gegen die Stürme der Morallosigkeit.


    Gez. Jakob Steyn

    Vorsitzender der Ethikkommission


    Was ändert es an der Tatsache, dass du das Originaldokument, welches überhaupt den Beweis liefert, nachweislich nachträglich geändert hast? Hier geht es nicht primär um eine Fälschung, sondern darum, dass du das Dokument abgeändert hast und der Beweis RPlich nicht mehr existiert.

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    Mitteilung vom Vorsitz der Ethikkommission

    Dieses Dokument wurde am 04.04.2024 verfasst.


    Betreff: Gerichtsverfahren gegen Jakob Steyn

    | Aktenzeichen FR 01 04/04/24


    Sehr geehrtes Foundationgericht,


    ich stehe vor Ihnen, gezeichnet von Verwirrung und tiefster Empörung. Warum werde ich, ein treuer Diener der Stiftung, ohne klare Grundlage zur Zielscheibe von Ermittlungen und einem Gerichtsverfahren?

    Kein offizielles Dokument, das von Ihrem Gericht bestätigt wurde, wurde mir übermittelt.


    Warum ergreift das Schwert der Justiz gegen mich Maßnahmen, die wie ein Blitz aus heiterem Himmel niedergehen?


    Ich ersuche dringlich die sofortige Absetzung von Herrn Dr. jur. Magnusson aufgrund seines unprofessionellen Vorgehens, das von unverhohlener Feindseligkeit gegenüber der Ethikkommission geprägt ist.

    Die Genehmigung von Sofortmaßnahmen und der Klageschrift durch das Foundationgericht macht diese Angelegenheit nur noch fragwürdiger und wirft ernsthafte Zweifel an der Integrität des Gerichts auf.


    Gez. Jakob Steyn

    Vorsitzender der Ethikkommission


    OOC Information:

    Jop also die Sache ist die, Comrat hat für die Forderung zur Herausgabe der Akten und der jetzigen Klageschrift dasselbe Dokument benutzt. Also quasi die Herausgabe angefordert und als es soweit war wegen der Anklageschrift, das Dokument in die Anklageschrift umgeschrieben.

    Wenn man jetzt daran denkt eine "Kopie" zu haben, dann wäre es schon hart Powergaming, da man da alles reinschreiben und mir persönlich mehr unterstellen kann, als durch das Originaldokument.



    RP-lich kann ich nur damit arbeiten, was ich sehe und da es zur Anklageschrift umgeändert wurde und mein RP-Charakter das mitbekommen hat, wäre selbst die Änderung auf einen älteren Versionsverlauf dennoch eine Änderung des Dokumentes im Nachhinein, was das Gericht denke ich nicht so akzeptieren kann. Vielleicht habe ich nämlich in meinem Dokument auch andere Sachen davor reingeschrieben die mich entlasten würden. Wäre alles möglich.



    Dennis Akabane  Authentisch  [SG] Vendetta

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    Level 6 gibt es aber nur only für O5-Ratsmitglieder.

    Ich werde in der kommenden TB eine Änderung vorschlagen, die sowas in Zukunft (hoffentlich) aufheben wird.

    So steht es zwar da, aber auch ein Ethikkommittee besitzt solche Freigaben, genauso wie für Raisa, die die Dokumente überhaupt überprüfen. Anders würde es, so denke ich zumindest, kein Sinn ergeben. Aber da würde ich lieber Leute fragen die bekannt für ihr Lorewissen sind MeSilas  101 OsBrON

    Console: Ethikvorsitz hat fun fact kein Level 6 Wissen

    [LOOC] [Supervisor] "Zeta-14": steht in dokument drinne

    (OOC) [Vorsitz] Jakob Steyn: lol sagt wer

    Console: Sagt wer? Ich, der grogroe Mobilfan.

    (OOC) [OiC] Rex Müller: genau steht so im forum drinne

    (OOC) [OiC] Rex Müller: aktualisiert mal die dokumente da xd

    (OOC) [Vorsitz] Jakob Steyn: Die Ethik und vor allem der Vorsitz ist dafür beauftrag für sämtliche SCPs die Containment Maßnahmen zu treffen lol

    (OOC) [Vorsitz] Jakob Steyn: Und da zu sagen sie hätten keine LvL 6 Freigabe ist Schwachsinn

    Console: Es gibt keine Level 6 Freigabe.

    (OOC) [Vorsitz] Jakob Steyn: Wissensfreigabe doch.

    Console: Nope.

    (OOC) [OiC] Rex Müller: guck doch im forum

    (OOC) [SGT] N7-M-103 "Devil": Doch, laut Forum Eintrag schon.

    (OOC) [SSGT] N7-J-002 "Mesonoxián": Es gibt faktisch kein 6 und 7, es ist nirgendwo eindeutig niedergeschrieben

    (auf das Wichtigste gekürzt, bitte um Kritik, falls etwas Wichtiges fehlt)



    Ist das eine administrative Anweisung? Und warum entscheidet das nicht das gesamteTeam oder die Serverleitung?


    Wissensfreigabe und Need-To-Know Freigabe | Neu - SenseiGaming - Viel Spaß!


    Klar das Konzept mit Level 6 ist ein Enhancement(https://scp-wiki.wikidot.com/anomaly-classification-system-guide) der vorhandenen Security Clearances blablabla, aber ich bin doch schon der Ansicht, dass sowas nicht von einzelnen Teamlern entschieden wird, vor allem wenn es einen offiziellen Lexikon Beitrag gibt.


    Das Ende vom Lied ist, dass bei solchen Diskussionen immer das Argument "Das ist eine administrative Anweisung" kommt. Meinen Erfahrungen nach zumindest.


    Kurz gesagt, als Benutzer fühle ich mich, um es milde auszudrücken, enttäuscht. Warum schafft es das Team nicht, offizielle und aktuelle Beiträge im Lexikon zu veröffentlichen? Dafür gibt es keine Entschuldigung.

    Es war damals mit dem Regeln so, es ist mit verschiedenen Lexikon Beiträgen so gewesen, siehe mein anderes Feedback und es ist hier so.


    Ich bin ein User der langjährig Erfahrung in solchen Communitys und RP-Servern hat. Ich kann vielleicht noch sowas ab, aber woran sollen sich bitteschön neue User orientieren, wenn alle Regeln und offiziellen Dokumente über Bord geworfen werden mit einer kurzen Entscheidung eines Teamlers?

    Teamler haben Zeit für Konzepte für Jobs, GOIs oder Sweps und Einheitsleitungen. Warum nicht für das fucking Lexikon, warum muss ich jedes Mal einen Beitrag schreiben damit sich jemand darum kümmert? Seht Ihr nicht, dass dadurch auch das Erscheinungsbild des Servers leidet, wenn es dauernd veraltete Lexikonbeiträge gibt, die eigentlich dafür gedacht sind, dass User sich belesen und daran orientieren?


    Dennis Akabane  [SG] Vendetta ich sehe hier deutlichen Handlungsbedarf und ich will keine Entschuldigung oder Erklärung wie die letzten Male. Ich fordere als Lösung, dass es aktiv eine Person gibt, die das Lexikon pflegt. Es hat sich verbessert, ja. Es ist aber keine Lösung dass ich als User permanent dem Team hinterher renne.


    Kritik ist immer erwünscht, also sagt mir bitte ob ich in meiner Ansicht grundsätzlich falsch liege.