Rob Hellford
Rob war eigentlich immer ein unfassbar durchschnittlicher Mensch. Er erreichte die mittlere Reife, heiratatete, war Mitglied verschiedner Vereine.
Rob war Soldat. Er liebte sein Land, daher ging er zur Armee, wollte sich beweisen, dass er nicht so durchschnittlich war. Er schaffte es bis in eine
Spezialeinheit. Er war relativ mutig, hat viel Mist gesehen, mit dem er aber klar kam.
Die ehrenhafte Entlassung aus der Arme hinterlies ein Loch......
Was sollte er nun tun? Eine normale Arbeit kam für ihn nie in Frage.
Er fand die Anzeige in der was von Überwachungstätigkeit in einem Gefängnis stand.
Klingt interessant.
"Versuchen kann ich es ja mel, es ist ja nur ein Job" Wenn er ihm nicht gefällt kann er ja wieder kündigen.
Foundation
Rob wurde im sogenannten D Trakt eingesetzt, was für eine Irrenanstalt...
Er wusste mittlerweile, dass es irgendwelche Anomalien gab, freundete sich relativ schnell mit einem Typen namens Andreas Reich an, schlauer Typ nur mit einem Gewaltproblem.
Chaos
Es kam zu einem Breach, eigentlich nichts besonderes. Er sah aber etwas, was er bereuen würde: Ruvik
Ein blasser, halb nackter Mann mit Verbrennungen. Eiseskälte legte sich auf seine Seele, als er dieses Wesen sah.
Reich kannte es, er sagte, dass Ruvik im normalfall den FG´s nichts tut. Danke dafür...
Ruvik
Er band sich an Rob. Er kann sich nur noch schemenhaft daran erinnern.
Es begannen die Träume.
Ruvik schien gefallen an Rob zu haben. Ihm zu zeigen, wer das stärkere Wesen ist. Ruvik verband
sich mehrfach mit Hellford. Jedes mal, wenn er die Kälte in seiner Seele spürte, ging ein kleiner
Teil von ihm verloren.
Er fing an zu schlafwandeln.
Dr. Johnson
Ruvik schien ihn zu mögen. Rob bekam den Befehl ihn zu schützen. Er war ein gutes Spielzeug,
Rob hörte auf Ruvik.
Dr. Johnson wurde als Geisel genommen, Rob konnte es nicht verhindern. Ruvik wurde wütend,
verschohnte Rob aber.
Dr. Johnson wurde geschlagen. Ruvik quälte Rob.
Seine Psyche nahm bei dieser Folter Schaden.....
Er fühlt sich fast normal wen ER nicht in der Nähe ist.
Sobald Rob sich der Anwesenheit von IHM bewusst ist, verliert er fast den Verstand....
Rob erfreut sich an Schmerz
Rob erfreut sich an Leid
Rob ist ein gutes Spielzeug
Rob mag keine Schmerzen
Rob ist ein guter Diener