Es ist kalt,
kalt wie meine taten,
kalt wie dieser Ort,
kalt wie ich,
kalt wie die Taten der Foundation.
Ich befinde mich hier seid mittlerweile seid dem 22.11.2020, 3 Wochen ohne Essen, Trinken oder Kontakt zu anderen Menschen.
Ich weiß nicht wie ich das so lange aushalte oder warum ich noch nicht gestorben bin.
"ich weiß nicht ob heute der 2. Dezember ist und ob ich hier lebend raus komme, ich habe mehrere Field-Codes hinterlassen falls es jemand hier her schafft."
"Realität spielt hier keine Rolle, ich habe keine nahrung seid X Tagen zu mir genommen."
"Ob man sich noch an mich erinnert?"
"Was ist Realität?"
Es sind Stimmen, Stimmen die zu mir gesprochen haben.
Durchgehend habe ich deren Monoten und kalten Ton ertragen müssen, setz diesem ein Ende.
Ich habe angefangen meine eigenen Finger zu essen.
"Ich sehe ein Licht."
"Ich muss zu diesem Licht!"
"Es kann nicht weit weg sein!"
"Das Licht wird größer."
Nach einer gigantischen Explosion bin ich aufgewacht und habe mich in einem Wohnzimmer wiedergefunden, schön eingerichtet, es scheint Winter zu sein.
Ich wusste nicht wo ich war und vorallem warum?
Da liegt ein Zettel und Füllhalter auf dem Tisch, ich setze mich hin und überlege was ich schreiben soll. Es schien wie eine Erlösung für mich,
Ich saß da und fing an zu schreiben, weder wusste ich was oder warum ich das schrieb. aber ich wiederholte es. Ich wiederholte es.
Ich wiederholte es und wiederholte es.
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Das Blatt Papier füllte sich fast vollständig.
Ich habe den Stift abgelegt und schlief ein.
Ich weiß nicht ob ich gerade aus meinen Träumen rede oder was soeben passiert ist, es gefällt mir nicht.