The Dark Tales: The Rubber Band

  • Kapitel 1. Die Frau gegenüber

    Es ist jetzt bereits paar Tage her, ich kann immer noch den Gestank des Leblosen Körpers riechen. Sowas vergisst man nicht so schnell, sagten die Ärzte. Es war meine Nachbarin, sie wohnte erst seit kurzem in diesem Haus. Ein eher einfaches Haus in der Innenstadt, insgesamt Vier Parteien. Die Alte Frau Jansen unten,der Neo-Nazi Jürgen dort neben und dort drüber war meine Wohnung. Vor 7 Wochen zog dann über Frau Jansen eine Person ein, Frau Nang, oder soll ich lieber sagen Julia Nang. Sie war Krankenschwester in der Uni-Klinik hier. Fachbereich, Kardiologie.

    Sie war wirklich nett, wir sahen uns öfters und redeten. Ich fand sie ganz nett, ihr Auftreten war recht fröhlich, sie zeigte auch das sie Spaß an ihrem Leben hatte. Ich war es gewöhnt Laute Musik zu hören, der Nachbar unten mit seinem ganzen Rechts-Rock um 8 Uhr hatte mich abgehärtet. Dort saß ich, seelenruhig in meiner Wohnung auf meinen PC-Stuhl vor mir PornHub offen, ich schaute den Bildschrim einfach an. Sollte ich ? Das fragte ich mich, ich bewegte mein Zeigefinger langsam zum Mausrad und scrollte runter. Gebannt laß ich die Titel durch; "Zwei Boys vor der Dusche","Trap for Fap","Junger Femboy wills wisssen". Ich geähnte vor Lauter langeweile, ich schaute runter und nix. Also beschloß ich wieder ins Wohnzimmer zu gehen. Ich blickte durch den Raum, ich ging dann zum Fenster. Ich blickte durch einen kleinen Spalt der von Pappe überzogenen Scheiben. Dann vernahm ich dieses Geräusch, ein lautes Stöhnen aus dem Schlafzimmer. Ich wusste es kam von neben an. Ich lauschte kurz bis ich die Tür zum Schlafzimmer schloss und mich auf denn Boden fallen ließ.

    Am nächsten Tag wachte ich auf. Ich zog mir meine Schuhe an und machte meine Morgendliche Routine, nahm meinen Müll und meinen Schlüssel und ging raus. Gleichzeitig mit mir auch meine Nachbarin. Ich schaute sie kurz in ihre Brauen Augen, drehte meinen Kopf zurück und zog die Tür zu. Ein "Gutes Morgen,lieber Nachbar" ertönte sekunden später, es herrschte Stille. "Morgen" sagte ich und ging mit ihr runter. Während dieses Weges versuchte sie eine Konversation zu starten, ich ließ mich nur Träge ein. "Was machen sie eigentlich Beruflich ?" fragte sie als wir unten waren. Ich schaute sie an "Bin Arbeitsunfähig" sie scheinte ein interessiertes Gesicht zu machen. Wollte aber nicht weiter fragen, sie verabschied sich und ging zur Tür raus. Ich runter weiter in den Keller,nahm den Griff der Schweren Stahltür in die Hand und zog sie auf, ging direkt zu den Mülltonnen und legte dort meine Beutel rein. Ich kehrte wieder um, als ich wieder auf dem Weg nach Oben war rief die Alte Frau Jansen das ich am Fuß Blutig sei. Ich schaute nach unten und bemerkte das ein Nagel in mein Fuß steckte und ich meine Hausschuhe vergessen hatte anzuziehen. Frau Jansen, war dann so lieb mich ins Krankenhaus zu fahren.

    Dort angekommen saß ich in der Notaufnahme und wartete auf den Arzt oder die Schwester. In der ferne sah ich sie mit dem Rollstuhl. "Herr Kaiser" ? Ich drehte mein Kopf zur Schwester, diese lächelte mich an und sagte das ich mich auf den Rollstuhl setzten soll. Ich führte diese Aktion aus und sie schiebte mich in ein Behandlungzimmer, dort war bereits der Arzt mit meiner Akte und war diese sich am Durchlesen. Er hob seinen Kopf und begrüßte mich freundlich, ich grüßte zurück. Er stellte sich vor und sagte das ich mich auf die Liege hinlege sollte. Er fragte ob es mir im Allgemeinen gut ging und ich keine Schmerzen spürte. Er nahm den Sporadischen Verband der Frau Jansen ab und schaute sich die Wunde an. "Herr Kaiser, ich glaube das ist keine zu große sache. Wir können ihnen wenn sie möchten jetzt rausziehen. Wir werden ihnen dort dann einen guten festen Verband drum machen und sie dürfen dann erstmal nicht Arbeiten" sprach er sehr langsam und deutlich. Ebenso fragte er mich was für einen Beruf ich ausübe, dort Antworte das ich Arbeitsunfähig bin. Der Arzt fragte wieso und richtete sich wieder auf. Ich erzählte ihn das ich bei der Bundeswehr war im Auslandseinsatz und mir dort wiederfahren ist. Er bedauerte dies kurz und fing an zu Arbeiten. Er holte paar Sachen und fing an. Auf dem Weg nach draußen sah ich meine Nachbarin von gegen über wie sie um den Hals eines Arztes hing und diesen langsam küsste. Ich erkannte mich als ich raus ging, fragte nach ob ich hilfe bräuchte und ließ ihre Arme von der Schulter ihres Geliebten gleiten. Ich sagte das eine Transport möglichkeit gut wäre. Sie fragte ihren Geliebten der auch so wie ich es Verstand einer ihrer Chefs war ob sie denn sich kurz Entfernen könnte. Er stimmte dies zu und fügte bei das es von ihrer Pause abging.

    Sie nahm mein Arm und legte diesen um die Schulter um mich etwas zu stützten. Sie fuhr mich in ihrem kleinen Weißen VW Up zurück zum Haus, half mir hoch und brachte mich in meine Wohnung. Sie war erstaunt von der recht minimalistischen Einrichtung und dem Gekritzel an den Wänden, für jeden anderen sah es aus wie bei einem Geistes Kranken doch sie war überrascht und bot mir ihre Hilfe an wenn es ums Einkaufen geht oder sonst. Ich stimmte dem so zu und so vergingen die Wochen, eines Tages hörte ich es müßte so gegen 21 Uhr gewesen sein. Als ich grade ein Buch zu Quantenmechanik ließ das gegen über ein Heftiger Streit empor stieg. Kurz darauf krachte es und es gewinsel war leicht zu vernehmen, dort stand ich auf und machte meine Tür auf und Klopfte an der Tür gegen über. Nix, der Raum wurde ruhig hinter der Tür, ein Mann machte die Tür auf. Er hatte ein sehr wütenden Gesichts ausdruck. Ich fragte ob alles Inordnung sei, er sagt ohne zu zögern ja. Man sah das er lügte, ich fragte nach ob er sicher sei. Keine Antwort, er knallte mir die Tür zu, ich wartete paar Minuten dann fing es an ein Schrei. Ich nahm mir den Schlüssel den mir Julia am vor Tag gab für den Fall falls sie ihren Vergessen oder Verloren hatte. Ich schloss die Tür auf, es wurde wieder ruhig. Ging langsam zum Schlafzimmer, dort lag sie. Eine Große Biss wunde am Bein, als hätte ein Wolf dort Fleisch entnommen, dar neben ein Nackter Mann. Das Stück am essen und ein Messer darneben. Ich zögerte nicht und warf meine zwei Dartpfeile die ich noch in der Tasche hatte präzise in die beiden Augen als er sich umdrehte. Ich nahm das Messer weg und Fesselte ihn mit paar Bettlacken. Die Polizei kam nach paar Minuten. Die Polizisten hielten sich vor lautem Gestank die Nase zu, wie es sich herausstelle war Julia bereits 5 Tage lang Tod, ebenso fehlte im Bereich des Torso viele Organe. Ihr Mörder hatte anscheind immer um die Uhrzeit wenn sie raus ging dies Simuliert da er wusste das keiner Nachschauen würde. So sitze ich nun hier wieder in meiner Wohnung, starre auf meine Wand. Dort ist mit Roter Farbe ihre Siluette abgebildet, wie viele die ihren Tod dort fanden. Ich bin nicht verrückt, ich wohne in diesem Haus alleine. Alle sind Tod, ihre Siluetten schauen mich Tag für Tag an.

    Ich weiß irgendwann wird es auch mich holen, ich sehe bereits seine Augen über der Schlafzimmer Tür mich beobachten, nur ich weiß was hier wirklich passiert ist.

    Bitte reißt dieses Haus ab, es wird euch sonst töten...

    Kapitel 2. Die Scheune im Wald

    -Folgt Demnächst-

  • NosTras

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