CustomCharakter von Lord Xardas (Weinbrenner)

  • Custom Charakter: Medizinisches Direktorat



    Ich wünsche Dir einen Guten Tag! Hier kannst Du mein Bewerbungsschreiben für einen neuen Custom Charakter sehen. Fangen wir doch an…


    1.Erstmal kommen wir zu den Grundlagen

    Steam-Link: https://steamcommunity.com/profiles/76561198969035981/

    GExtension-Link: https://www.senseigaming.de/gextension/index.php?t=home#

    Job-Art: Foundation-Job

    CC-Art: Es handelt sich hierbei um einen privaten CC, da es nur einen Weinbrenner gibt.


    2.Die Geschichte: Wie trat das medizinische Direktorat in das Leben?



    „Ich kann mich noch genau daran erinnern. Lass mich Dir die Geschichte erzählen…

    Ich war genauso wie Du tätig in einer unbekannten Site. Ich trat meinen Dienst an, zog mir Kittel und Arbeitsschuhe an, rüstete mich aus mit Funkgerät, Handschuhen und war nach einer Tasse Kaffee voller Elan für den harten Tag den ich zu bewältigen hatte. Es kamen außergewöhnlich viele Patientinnen und Patienten in die Medbay. Zwischendurch wurde ich angefunkt, um vor Ort Hilfe zu leisten, was mir meinen Arbeitstag nicht unbedingt erleichterte. Jetzt der spannende Teil: Entspannt, mit dem Gewissen des Feierabends, lief ich zum Pausenraum der EZ. Ich suchte mir ein gemütliches Plätzchen aus und ich aß meine mitgebrachten Speisen. Naja, zumindest habe ich das versucht, da mich das „Hohe Management” angefunkt hatte:„Herr Weinbrenner, bitte zum Kontrollraum des D-Trakts”. Vor Ort überkam mich ein unwohles Gefühl. Ein Herr im Anzug sowie ein Facility-Guard standen abseits von einer Leiche auf dem Boden. Mit Freude sprach mich der Herr im Anzug an:„ Herr Weinbrenner! Gut Sie zu sehen. Ich habe Arbeit für Sie”. Er erklärte mir die Situation, in der wir uns befanden. Einer der Facility-Guards wurde ermordet, er wurde von dem Kollegen Müller, welcher mit uns im Raum stand, gefunden. Zur Beweissicherung hatte mir das „Hohe Management” eine Pistole auf einem Tisch gelegt (mit Handschuhen), um diese besser untersuchen zu können. „Ihr Auftrag: Finden Sie den Mörder!”

    Mit einem treuen „Jawohl, Sir!”, begann ich mit der Arbeit. Meinen Feldarzt funkte ich währenddessen an, um mir meine Arbeitsmaterialien zu in das Kontrollzentrum des D-Trakts zu bringen. Als ich den Raum absperrte, ihn für anderes Personal unzugänglich machte, übergab mir mein Feldarzt auch schon meine Werkzeuge. Zu meinem Schutz, stand der Facility-Guard Müller noch im Raum, dabei zeigte er keinerlei Anzeichen von Trauer, oder gar Nervosität. Zunächst obduzierte ich die Leiche, dabei entfernte ich dessen Dienstausrüstung und sah drei Einschusslöcher in den Körper. Ich zog sterile Handschuhe sowie einen sterilen Mundschutz an. Einfache Bleikugeln, vermutlich von einer Handfeuerwaffe, ließen sich ausschließlich am Körper feststellen. Ich erfühlte dazu noch die Körpertemperatur des Toten, Null. Meiner langen medizinischen Ausbildung nach ließ sich mir erschließen, dass der arme Teufel schon seit einer Stunde tot sein muss. „Sir, die Waffe liegt auf dem Tisch”. Der Facility-Guard meldete sich nur dieses eine Mal zu Wort, besorgniserregend, ich beschloss vorsichtiger zu sein. Mehr als ein kurzes Danke verblieb mir in dieser Situation. Die Handfeuerwaffe passte zumindest mit den Kugeln des Toten zusammen, es handelte sich somit höchstwarscheinlich um die Tatwaffe, da eine HK-USP wie diese, nicht bedeutungslos im Raum aufgefunden wäre. Die Mündung war ebenfalls so kalt, wie die Leiche, das kann zusammenpassen. Um die Dienstwaffe dem Träger zuzuschreiben, suchte ich nach einer Seriennummer. Beinahe fand ich eine, aber diese wurde an der entsprechenden Stelle abgeschliffen. Da die Handfeuerwaffe abgeschliffen war, erschien mir dieser Mord als geplant. Vorsicht war geboten. Ich funkte dem Herrn im Anzug an, auf dass ich in sein Büro könne. Nebenbei gab ich meinem treuen Feldarzt den Auftrag mir den Namen des Toten mit einer Blutprobe herauszufinden. „Sir, ich brauche eine Liste der eingeteilten Wachen im Zeitraum des Attentats von vor zwei Stunden.” Mit verwundertem Gesicht suchte er in seinem Computer nach und druckte es keine Virtel Stunde später für mich aus. Ich studierte die kurzgefasste Liste und sah mir die Namen an. A. Müller war in der Zeit des Attentats im Kontrollraum stationiert. Wieder angekommen folgte mir der Facility-Guard in den Verhörer-Raum. Ich befragte diesen zum Attentat. „Kennen Sie den Toten? Wo waren Sie in dem Zeitraum stationiert? Gab es Zwischenfälle?...” Mein Feldarzt übermittelte mir den Namen der Leiche: D. Haytop. Er leugnete alles und wies mich ab. In seinen Augen ließen sich nach meinen jahrelangen Erfahrungen erkennen, dass A. Müller eine Mikroexpression aufwies. „Wobei, einen Zwischenfall gab es. Lassen Sie sich von mir dahin begleiten. Es wird dann einfacher das Ganze nachzuvollziehen.” Jetzt oder nie? Um kein Misstrauen auf ihn zu lenken, konnte ich keine Verstärkung rufen. „Sie treten bitte mit erhoben Händen aus den Raum, andernfalls gehören Sie exekutiert.” Ich hielt meine rechte Hand aus Sicherheitsgründen am Waffengürtel, an meiner HK-USP und blickte leicht um die Ecke. A. Müller hielt eine gezogene Schrotflinte und zielte in meine Richtung. Ich sprang urplötzlich aus meiner Deckung und erschoss diesen Facility-Guard. Im selben Moment funkte mich das “Hohe Management” zum letzten Mal für diesen Arbeitstag in dessen Büro. „Sir, ich habe den Mörder. Es ist A. Müller, der Facility-Guard.” „In den letzten Wochen, Herr Weinbrenner, sind Sie mir sehr positiv in der Site aufgefallen. Ich habe ein Angebot für Sie! Eine einmalige Gelegenheit: Sie werden für 3 Jahre in einer anderen Site ausgebildet zum Medizinischen Direktor. Sie sind der Vorsitz der Mediziner und vereinen Eigenschaften des Korruptionsbüros und der Ethikkomission in Ihnen. Als medizinischer Aufseher wären Sie mit einem Site-Direktor gleichzusetzen, zudem erhalten Sie den Titel „honoris causa multiplex”.” Freude überkam mich und ich willigte ein. Alle Formulare wurden bearbeitet und vor Ort unterschrieben. Ich verließ das Büro und lief mit Stolz zur Medbay, um meine Sachen zu packen. „Herr Weinbrenner”, rief er mich zurück:„ Schon morgen fliegen Sie. Ach und den Test haben Sie bestanden.” Er schlug mir, als ich einen verwunderten Gesichtsausdruck machte, die Tür zu, mit den Worten:„Ich bin der Mörder Haytops”. In diesem Augenblick wurde mir kalt, meine Mundwinkel verzogen sich schlagartig. Mir wurde klar. An meinem zukünftigen Rang klebt Blut, unschluldiges Blut. Ich habe einen unschuldigen Facility-Guard für den Mord an Haytop verantwortlich gemacht und getötet. Diesen Tag werde ich nie vergessen.


    3.Mein CC im Spiel


    (eventuelle) Kurzinformation im Anhang der Job-Auswahl, dem F4-Menü: Das Medizinische Direktorat, Dr. h.c. mult. Weinbrenner, stellt die Vertretung der gesamten Mediziner der Foundation dar. Er nimmt Beschwerden,Belobigungen sowie Bemerkungen und vieles mehr an. Zudem koordiniert er die Mediziner bei Ihren Aufgaben und unterstützt diese, wo er nur kann.

    Das Inventar: Eine Level 5-er Keycard (ich habe mir schon immer ein kleines Büro in der Site gewünscht, wo das Nötigste an Props vorgegeben ist), Balou-Crossarms-swep (als privater CC bitte hinzufügen, da ich den Donatorrang bereits besitze), Handfeuerwaffe der Site-Direktoren, Surrender-swep, Medic-Kit, Beyond-Medic-Kit, Keys (nichts in der Hand halten), Physic-Gun, Tool-Gun,

    Gehalt: 50$

    HP/Armor: Beides auf 100

    Spawnort: Medbay (wenn ich kein eigenes Büro bekäme)

    Aussehen: https://steamcommunity.com/sha…rchtext=suits+and+robbers



    4.Wie steigere ich das RP?


    Zu den Aufgaben des medizinischen Direktorats gehört es sich mit den Medizinern genau auseinanderzusetzen. Er nimmt Fragen, Anmerkungen, Formulare entgegen und bearbeitet sie. Meistens lässt sich nämlich keiner dafür entbehren, sich um die Mediziner zu kümmern, daher möchte ich das gerne machen!


    5.Schlusswort


    Ich danke Dir vielmals, dass Du diese Bewerbung gelesen hast. Ich hoffe du hattest viel Spaß beim Lesen. Bei Fragen oder Anmerkungen kannst Du mich gerne auf Steam anschreiben (Link: Im ersten Abschnitt der Bewerbung zu finden).In der Hoffnung der Annahme des CCs verabschiede ich mich,


    Lord Xardas

  • Der Typ kam mir mehr wie ein Privatdetektiv vor als wie ein Arzt

    “You and I have all we need in this world. Ah! how sinister and covetous you look already!”

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