Die Geschichte hinter meinem Namen [WIP]

  • Hallöle,

    ich bin mal so frei und werde hier die Geschichte meines Namnespatron auf Deutsch niederschreiben.

    Wie lange ich mir damit Zeit lasse, steht in den Sternen.

    MfG. Lumine


    EDIT#1: Die Geschichte spielt im Genre Fantasy

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    ~Charakter Beschreibung | Lumine~

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    Lumine ist der Hauptcharakter der Geschichte. Er ist ein junger tollpatschiger aber gutmütiger Wolfs Junge.

    Für seine eigene Sicherheit gibt es sich als Werhund aus, aber eigentlich ist er ein Werwolf.

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    Erscheinungsbild


    Lumine ist für einen Jungen in seinem Alter durchschnittlich groß. Er hat helle Haut und weißes wuscheliges Haar, hundeartige weiße Ohren und einen weißen Schweif.


    Da er eine sogenannte "sektorale Heterochromie" hat, ist sein rechtes Auge blau und sein linkes Auge halb Gold, halb Blau.

    Seine Outfits ändern sich immer wieder im Laufe der Geschichte.

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    Geschichte


    Lumine wurde in Terranevo geboren, dort wurde er von seinen Adoptiveltern groß gezogen.

    Kurzer Zeit bevor die Geschichte beginnt, hat er angefangen für "Edward Hageman" zu arbeiten.

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    Fähigkeiten und Stärken


    Lumine ist wie bereits erwähnt ein Werwolf, durch diese Besonderheit,

    erhielt er mehrere übermenschliche Fähigkeiten so wie normale andere Werhunde, allerdings auch zusätzliche.


    Werwolf Verwandlung: Als Werwolf kann sich Lumine in einen riesigen Wolf mit erhöhter Beweglichkeit und Stärke verwandeln.

    Im Gegensatz zu anderen Werwölfen hat er diese Transformation nicht gemeistert und hat dadurch einige Probleme.


    Geister Sicht: Lumine kann einige Geister sehen. Obwohl festgestellt wurde, dass nur Hexen Geister sehen können, kann Lumine sie möglicherweise sehen, weil er ein Werwolf ist.

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    Funfacts


    ~ Lumine's name kommt von dem Finnischen Word "luminen", dies bedeutet "verschneit"

    ~ Lumine wurde adoptiert

    ~ Lumine hat einen Akzent

    ~ Lumine spielt gerne Monster-jagdspiele, so wie Farmspiele

    ~ Lumine scheint an der Schule interessiert zu sein und daran wie diese funktioniert

    ~ Lumine hat einen grottigen Orientierungssinn

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    ~Charakter Beschreibung | Kody~

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    Kody ist der 2. Hauptcharakter der Geschichte. Er ist ein Hexer, allerdings hat er beim einsetzen von Zaubern seine Problem. Außerdem lässt ihn die Vergangenheit nicht wirklich los.


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    Erscheinungsbild


    Kody ist braun häutig, hat schwarz-braunes Haar und grüne Augen (Wie alle Hexen/Hexer) und einen kleinen Schönheitsfleck unter seinem linken Auge. Er sollte wie Lumine um die 13-14 Jahre alt sein. Zu Beginn war dieser natürlich ebenfalls jünger.

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    Geschichte


    Zwei Jahre bevor alles seinen Anfang nahm, hatte Kody einige Probleme in seinem Freundeskreis, unter anderem wegen seinem Leiden, dazu aber gleich mehr. Dabei waren einige vorher sehr gut mit ihm befreundet.


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    Fähigkeiten


    Obwohl Kody ein Hexer ist, kann er keinen wirklichen Zauber anwenden, ohne Blut zu spucken.


    Trankherstellung: Kody weiß, wie man Tränke zusammen mischt, aber er macht dabei auch häufig Fehler.


    Geister Sicht: Er kann wie alle anderen Hexen/Hexer Geister sehen, diese kann er auch anfassen.


    Transformation: [ Ich tease es mal nur an ^w^ ]


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    Funfacts


    ~ Kody hat den Wunsch geäußert, eine eigene Backstube zu haben

    ~ Zuerst ist Kody respektlos und kaltherzig. Aber später bemerkt man, das er durchaus freundlich sein kann, wenn er sich dazu entscheidet


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    ~Charakter Beschreibung | Aiden~

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    Aiden ist ein erfahrener und starker Hexer, er arbeitet für die "Neptune Defence Force" in Solefor und ist der Vater von Kody.

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    Erscheinungsbild


    Aiden ist groß, hat grüne Augen, hat schwarzbraunes Haar und braune Haut. Wie andere Mitglieder des Verteidungstupps träger er die meiste Zeit einen schwarzen Anzug mit einer schwarzen Krawatte, ein weißes Hemd und eine schwarze Hose. Wenn er sich für den Alltag kleidet, scheint er die gleichen Hemden zu tragen wie er es sonst auch tut.


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    Geschichte


    Aiden wurde Kodys Vater ca. 12 Jahre bevor dem Beginn der Geschichte. Kodys Mutter ist bisher unbekannt. Er leitet das Neptune Hauptquartier.


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    Fähigkeiten und Stärken


    Zauberanwendung: Als ein Hexer kann Aiden normal Zauber benutzen. Bisher leuchtete es immer Grün, sobald er einen Zauber wirken will, er kann ebenfalls Fesslungs-Magie und mehr anwenden.


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    P.S.: Bei den restlichen Charakteren schränke ich eure Vorstellungen mal nicht mehr ein

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    ~Zusammenfassung~

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    [!Spoiler warning!]

    Ein weg gelaufener Werwolf, Lumine, trifft auf einen Hexerjungen namens Kody und wird als sein Leibwächter eingestellt. Lumine ist entschlossen, sich mit Kody anzufreunden und versucht alles, um Kody dazu zu bringen ihm zu vertrauen, während Kody jedoch versucht ihn von sich fernzuhalten. Ihre Leben werden nach einem unglücklichen Ereignis nur noch komplizierter.

  • Nochmal bevor die erste Episode beginnt: Es steht nicht fest wie aktiv ich diese "Serie" bringe, dies mache ich denke ich vom Feedback abhängig. Naja, es wird Zeit sich in die Geschichte zu stürzen!

    Die Geschichte kann enthalten:

    ~ Gewalt

    ~ Blut

    ~ usw.

    Sollte dies euch stören, empfehle ich euch die Geschichte nicht zu lesen.


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    ~Episode 1~

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    *Sicht Lumine*


    ~Mittag~

    Die Stille wird durch das Schreien vom alten Hageman gebrochen:

    "Verschwinde auf der Stelle von hier!"

    Und schon warf er mich aus der Haustür raus und ich landete, vor der Tür draußen, ziemlich unsanft auf dem Boden.

    Ich kann mir ein kleines "Aua" nicht verkneifen bevor ich noch meine gepackte Tasche ins Gesicht bekam.

    Wenige Momente später als ich die Tasche mittlerweile festhielt und noch immer auf dem Boden saß, sagte er nach wie vor mit einer unangenehm lauten Stimme:

    "Und wage es nicht zurückzukommen!"

    Man konnte förmlich eine Krampfader auf seiner Glatze sehen..

    "Du hast nur Ärger in den vergangenen 2 Monate gemacht!"

    Er schlug mit seinem rechten Arm nach rechts aus bevor er fort fuhr.

    "Eine Loyale Leibwache am Arsch!"

    Er war wirklich unglaublich wütend..

    "Du hast mich mehrmals beinah umgebracht!!"

    "Jetzt hau endlich ab!"

    Seine Arme legte er wieder an seine Seite und er ging wieder in das große Anwesen.

    "Du nutzloser Köter!!"

    Im nächsten Moment schlug er auch die Tür schon zu und ich hatte das alles einfach über mich ergehen lassen, ich musste zugegebener Maßen bei dem lauten zuschlagen der Tür noch zucken, danach habe ich mich aber aufgerappelt, sah zu Boden und ich habe wohl einmal schwer ausgeatmet bevor ich mich entschied loszulaufen.

    Ich hörte die anderen Angestellten, die an mir vorbeiliefen, nur belustigt und lächelnd sagen:

    "Oh Kleiner, du wurdest endlich rausgeschmissen?"

    "Dabei ist unser Boss doch eigentlich so geduldig.."

    "Ich schätze sogar er konnte das nicht mehr ertragen"
    Beide brachen in Gelächter aus und ich lief einfach weiter, falls ihr euch wundert, natürlich war ich traurig, aber nun war es zu Spät um etwas zu ändern. Es gab Dinge, die man einfach nicht ändern konnte..


    ~Zeitsprung |Abend~

    Es ist mittlerweile Abend und der Himmel ist voller wunderschöner Sterne, ich wurde nachdenklich und dachte, dass er mich wenigstens bezahlen hätte können bevor er mich rauswirft...

    Derzeit lehnte ich gegen eine Wand unter einer Art Garage oder was auch immer das war, es schien als hätte ich hier meine Ruhe, ich zog meine Beine zu meiner Brust und legte meine Arme um diese.

    Mir fielen langsam die Augen zu... ich sollte versuchen wenig versuchen etwas zu schlafen, ich lehnte mich zur Seite bevor meine Augen einfach zu schwer wurden, um sie offenzuhalten und ich einschlief.


    ~Zeitsprung | eine Weile später~

    Ich wurde durch ein wiederholtes "Hey" aus dem Schlaf gerissen, setzte mich auf und war am Anfang panisch, ich setzt mich sofort auf, ich war mittlerweile zur Seite gefallen gewesen.

    "W-Wa-Was?!"

    Ich erblickte vor mir einen kurzen schwarzen Hosen, ein weißes Hemd und ein schwarzes Top... oder so etwas Ähnliches, ich beruhigte mich und schaute ihn an wie er zu mir runter kniete.

    "Endlich."

    "Was machst du denn? Warum schläfst du an so einem Ort?"

    Sagte der mir unbekannte Junge zu mir. Meine Ohren gingen wieder hoch und es herrschte kurz unangenehme Stille bevor ich nachdenklich wurde,

    "Ist er hier um mich wegzujagen..? Soll ich woanders schlafen..?"

    Ich stand auf und wollte schon panisch losgehen und sagte mit wohl etwas zittriger Stimme

    "Um... e-es tut mir leid! Ich schlafe woanders!"

    Versuchte ich mich noch zu entschuldigen.

    Er stand auf und hinter mir ertönte ein:

    "Warte!"

    Und ich drehte mich erneut zu ihm um und sah ihn fragend an, meine Wangen liefen wohl etwas Rot an, da mir, das dann doch alles ziemlich peinlich ist...

    "Weißt du wo der Bahnhof ist?"

    Sagte er, um die Stille erneut zu brechen.

    Ich war unsicher und stammelte vorsichtig:

    "U-uh ja .. ich denke.. h-hast du dich verlaufen..?"

    Er antwortete diesmal relativ zügig:

    "Na ja. Anders würde ich dich nicht fragen. Ich besuche diese Stadt mit meinem Vater und habe mich verlaufen. Unser Auto sollte irgendwo in der Nähe des Bahnhofes stehen. Also kannst du mich da hinbringen, oder nicht?"

    Ich beruhigte mich wieder und konnte mich wieder klarer ausdrücken:

    "Ääh.. hast du den kein Handy?"

    Worauf er wieder direkt und kurz antwortete:

    "Mein Akku ist gestorben."

    Ich rieb mir den Hinterkopf und sagte noch immer etwas unsicher:

    "N-Naja ich habe sowieso nichts Besseres zu tun..."

    "Gut. Geh voraus."


    ~Zeitsprung | sie liefen ein Stück~

    Wir liefen eine Weile lang bevor wir dann, in einer Sackgasse ankamen.

    "Huh?! Ich war mir so sicher, dass es dieser Weg ist.. das ist merkwürdig."

    Sagte ich verunsichert.

    Der Junge, der mich begleitete, sagte nur mürrisch:

    "Ich hätte dich nicht fragen sollen."

    Ich schaute mich hektisch um

    "Welcher Weg war es wieder.."

    Dass ich so einen schlechten Orientierungssinn Sinn habe, wurde mir nicht zum ersten Mal zum Verhängnis.

    Er verschränkte seine Arme und schnaufte einmal genervt bevor wir von hinten mit einem simplen "Hey" angesprochen wurde. Wir beide drehten uns um und schauten den älteren Jungen an.

    "Was macht ihr Gören hier? Es ist schon nach der Bettzeit."

    Ich gab verwundert von mir:

    "Uh.. nichts... wir versuchen nur den Bahnhof zu finden..."

    Darauf antwortete mir der Ältere ziemlich selbstsicher:

    "Hm... ihr seid davon wirklich weit weg."

    Verflucht sei mein Orientierungssinn!

    "ähhh ja, das haben wir auch selbst rausgefunden.. Wir werden jetzt weiter gehen.."

    Er streckte den Arm vor mich und dem gleichaltrigen Jungen um uns den Weg zu blockieren.

    "Wartet eine Sekunde."

    Ich schaute ihn verwundert an und ich schätze, der Junge hinter mir tat es mir gleich.

    "W-was?"

    Ich legte verunsichert meine Ohren an und der Junge, der uns den weg blockierte, schaute uns mit einem fast schon gierigen Blick an.

    "Lasst uns ein Deal machen... Ich zeig euch den weg zum Bahnhof .. wenn ihr mich dafür bezahlt."

    Seine Gesichtszüge verunsicherten mich nur noch mehr.

    "N-ein danke, wir werden das schon selbst schaffen."

    Er erwiderte schnell:

    "Hey... ich werde nicht viel verlangen."

    Ich sagte schon etwas selbstsicherer aber mit einer bösen Vorahnung:

    "Ich habe kein Geld..."

    Er erwiderte kalt:

    "Entschuldigt, ich kann euch zwei leider nicht durchlassen bevor ihr mir Geld gibt. Ich brauch es wirklich Momentan..."

    Der Schwarzhaarige Junge, der mich begleitete, sagte hinter mir genervt:

    "Dann such dir einen Job."

    Ich schaute kurz überrascht nach hinten bevor ich den Älteren wieder anschaute, er hatte offensichtlich einen Nerv getroffen...

    "Okay... ich habe versucht nett zu sein."

    Von hinten kommen 2 verwandelte Werhunde angelaufen... einer mit grauen und einer mit braun-rötlichem Fell.

    "Aber du hast da... einen Nerv erwischt. Lernt meine 2 Freunde kennen."

    Die Zwei Werhunde standen mittlerweile neben ihn und knurrten. Ich schaute ihn weiter ruhig an.

    "Aber ich habe wirklich kein Geld... mich zu bedrohen ändert das nicht."

    Den letzten Teil davon sagte ich absichtlich schon beinah unhörbar leise.

    "Lügner! Du musst doch bestimmt etwas Wertvolles in deinem Rucksack mit dir rumtragen!"

    Er versuchte nach mir zu greifen und ich biss ihm sofort aus Reflex in die Hand, ich spürte das Blut in meinem Mund und er schrie auf und zog seine Hand auch sofort wieder weg.

    "AAAAAH!! Du Göre!"

    Ich hob entschuldigend und verunsichert meine Hände und versuchte ihm zu versichern:

    "A-Ah! Es tut mir leid .. ich wollte nicht-"

    Seine Hand blutete ordentlich und er unterbrach mich

    "Oh natürlich wolltest du nicht! Du kleines Stück..."

    Er drehte sich zu den 2 Werhunden und schrie diese an.
    "Schnappt ihn euch!"

    Ich versuchte uns noch aus der Situation zu retten;

    "W-Wartet! Ich möchte nicht kämpfen!"

    Das Blut tropfte mittlerweile an seiner Hand runter, die er zur Faust geballt hatte und die Werhunde liefen knurrend auf uns zu.

    "Zu dumm. Denk da nächstes Mal drüber nach bevor du jemanden angreifst!"

    Ich war fest entschlossen und dachte dabei an meine Wolf-Form

    "Dann habe ich denke ich keine Wahl.."

    "ich muss ..."

    Ich wusste das ich eine gute Chance hatte mit meiner Wolf Form...

    "kämpfen!"


    To be continued...

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