Beiträge von Angela

    AZ - 17/03/21-01


    BA: A Peter Unlustig

    Sicherheitsfreigabe: SL4, Psychiatrischer Dienst

    VM: Weiterleitung an Facility Supervisor+



    Personalien:


    Name: Heinrich

    Vorname: Müller

    DOB: 02.08.2000

    Abteilung: Facility Guards

    Dienstgrad: Supervisor Operator [SvO]



    Untersuchung:


    [ ] Psychiatrisches Gespräch

    [ ] Neurologische Analyse:

    [ ] Physiologische Analyse:


    [x] Psychiatrisches Gutachten



    Bemerkung:



    Dieses Gutachten wurde durch die Leitung der Facility Guard´s angeordnet (Alle Zeta Einheiten gemeinsam), da der Wunsch eines zweiten Gutachten bestand.


    Der Patient wurde am Anfang des Gutachten gebeten sich mit 3 Adjektiven zu beschrieben, er wählte die Adjektive Streng, Teamfähig und stark Reizbar aus. Wir gingen auf seine Kindheit/Jugend ein. Bei dieser Gelegenheit berichtet der Patient davon, dass sein Vater Jr. Wissenschaftler war und er über diesen als Kleinkind zugriff auf interne Dokumente über SCP´s bekam. Dies sorgte in frühen Jahren zu extremen Angstzuständen, sowie imaginäre Vorstellung dieser SCP´s im Schlaf. Weitergehend wird berichtet, dass er in der Grundschule Mobbing durch einen Jungen aus der 10 Klasse ausgesetzt war, durch welches er öfters mit dem Kopf in dreckigen Schultoiletten gelandet ist. Zu dieser Zeit schaute der Patient brutale „Anime“, welche bspw. den Titel „Death Note“ besitzen. Dieser „Anime“ befasst sich mit einem Jugendlichen, welcher andere Menschen auf der ganzen Welt mit einem Buch auf verschiedenste Weisen umbringen kann.


    Als wir auf seine Anfangszeit in der Site zusprechen kamen berichtete er von einem längerem Schockzustand als er erfuhr, dass die SCP´s wirklich existierenden Anomalien sind. Daraufhin wandelte sich der Schock in Angst gegen über von SCPs um. Weitergehend berichtet er von einer von seid Einstellung existierenden Abneigung bzw. einem starken Hass gegen über von D-Klassen Personal. Er berichtet von der Tötung von ca. 90 D-Klassen, bei welchen die ersten 10 Morde hinterließen beim Patienten innere „Wunden“, welche jedoch großteilig sich laut eigener Aussage selbst geheilt haben. Ausgeschlossen sind davon die Morde Nr 1 und Nr 5, diese bis heute noch „Flashbacks“ und Unwohlsein auslösen.


    Er berichtet davon, dass seine Arbeit ihm allgemein spaß macht und er keine andere Arbeit auf der Welt für sich sieht. Als bedrückend bzw. beklemmend beschreibt der Patient, dass Gefühl, wenn er sich durch die Arbeit seiner Vorgesetzten, insbesondere Zeta Einheiten, nicht selbst beweisen kann und dadurch laut eigener Aussage keinerlei Beförderung erhält.

    Er berichtet von einer geglückten Bestechung, welche ihm eine Beförderung einbrachte (Genauere Umstände zur Bestechung erwähnte der Patient nicht). Im Nachhinein sagte der Patient, dass er auf diese Bestechung nicht stolz sei und diese Einmalige Tat nie wiederholen würde (Aussagen von seinen Kollegen sagen aus, dass er in letzter Zeit öfters unmilitärische Befehle gebe, welche eine Empfehlung bei den Zeta Einheiten beinhalten, damit er eine Beförderung bekommt.). Fehlverhalten wie grundlose Schüsse in Beine und grundloses Tazern spielt der Patient runter und bezeichnet es als „meist notwendig“, dies lässt vermuten, dass er seine Macht auch ausnutzt, wenn es nicht notwendig ist.


    Am Ende des Gespräches fing er an Wirr über einen Göttlichen Mensch oder ein Göttliches Team zureden, welche ihm dinge vorschreiben würde. Auf die Frage, ob es sich um ein SCP handelt, fragte mich der Patient, ob ich „dumm“ sei.


    Allgemein zeigen sich auch Zwangsstörungen bzw. Sprachticks während des Gespräches.


    Diagnose:


    Während des Gespräches kamen mehrere Erkrankungen bzw. Hinweise auf diese zum Vorschein. Dazu gehören Reizbarkeit und Wut (R45.4), Körperliche Gewalt (R45.6), sowie durch seine Kindheit/Jugend öfters auftretende Angstzustände bzw. Emotionale Schocks (R45.7). Weitergehend zeigen sich Züge einer Multiplen Persönlichkeitsstörung mit zwei bekannten Persönlichkeiten, vermutlich als Schutzreaktion um sein Hass gegen das D-Klassen Personal ausleben zu können (F44.81). Durch seine Aussagen über „Göttlichkeiten“ lässt sich eine allgemeine Verwirrtheit (F44.88) vermuten. Das früh Kindliche Mobbing kann auf den Allgemeinen Hass gegen D-Klassen geführt haben, aufgrund einer Extrembelastung welcher zu einer Persöhnlichkeitsänderung führte (F62.0 ggf auch wenn durch weitere Untersuchung bestätigt F62.1)



    Als Fazit des Gutachten lässt sich sagen, dass es nicht verantwortbar ist eine Person mit Befehlsgewallt über bewaffnetes Personal, sowie Weisungsgewallt über D-Klassen und solchen Psychischen Einschränkungen und Erkrankungen, ohne eine Behandlung in einer Psychiatrischen Großabteilung einer größeren Site zu beschäftigen. Unterantrag des Managements und / oder der Zeta Einheiten ist eine Behandlung in unserer Site bedingt möglich, jedoch ist dort keine Heilung und dadurch eine wieder Einsatzbereitschaft Gewehrbar . Nach einer Behandlung, welche die Aggressive Persönlichkeit des Patienten, sowie die anderen Erkrankungen, behandelt ist eine weitere Einsetzung im Sicherheitsdienst unbedenklich.

    AZ - 15/03/21-01


    BA: A Peter Unlustig

    Sicherheitsfreigabe: SL4, Psychiatrischer Dienst

    VM: Weiterleitung an Facility Guard Chief+


    Personalien:


    Name: Feuer

    Vorname: Stefan

    DOB: 25.05.1995

    Abteilung: Facility Guards

    Dienstgrad: Security Agent [SA]


    Untersuchung:

    [X] Psychiatrisches Gespräch

    [ ] Neurologische Analyse:

    [ ] Physiologische Analyse:



    Bemerkung:


    Stefan Feuer hat sich bei mir gemeldet und bat um ein Gespräch.


    Der Patient berichtete mir von einem Angriff einer Zelle der SH, bei welchem er, laut eigener Aussage, häufiger seine Waffe nutzen musste als in seiner ganzen Dienstzeit bis jetzt. Er verspürte aufgrund dieser Situation plötzlich Spaß am Töten von anderen Menschen, welches vorher noch nie auftrat. Er beschrieb mir, dass er danach seine Waffe als Tazer 2.0 sehen würde und diesen bevorzugen würde, weil er merkte, wie es ihn erfüllt diesen zu nutzen.


    Kurz vor Ende berichtete er von akuten Fantasien einfach zu töten, bei dem Gedanken an den Angriff der SH.


    Diagnose:


    Es liegt Verdacht auf eine übermäßige Anstrengung nach T73.3 vor, welche eine F63.8 hervorrufen könnte. Weitere Abklärung von Nöten zur Sicherung der Diagnose.


    Als akut Maßnahme wurde Amnestika der Stufe B verabreicht. Patient befindet sich unter Beobachtung und wird in unregelmäßigen Abständen vom Psychiatrischer Dienst zu Gesprächen gebeten.

    6/10

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    Dann erneut

    Ich bin #Dafür, dass du, Kennan, Teamspeak ³ Moderator wirst. Dies begründet sich darin, dass du ein "Ehrenmann" bist und in den Bereichen Teamspeak ³ sowie der allgemeinen Moderation viel Erfahrung hast. Sollten für dieses Kommentar rückfragen offen sein, bitte ich darum eine Konversation zu eröffnen.


    Ehrenmann Kennan

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    Bepisse mich grad vor lachen

    AZ - 28/02/21-01

    BA: AA Peter Unlustig

    Sicherheitsfreigabe: SL4, BA, MD, VM

    VM: Weiterleitung an Personalabteilung


    Personalien:

    Name: Waldmeyer

    Vorname: Fritz Dieter

    DOB: -

    Abteilung: Techniker

    Dienstgrad: / ( Laut eigener Aussage Ausbilder innerhalb der Techniker bezeichnung "Obertechniker")


    Untersuchung:

    [x] Psychiatrisches Gespräch

    [ ] Neurologische Analyse:

    [ ] Physiologische Analyse:


    Bemerkung:

    Herr Waldmeyer wurde durch die Personalabteilung zu einem Psychiatrischen Gespräch gebeten.


    Der Patient berichtet von seiner Arbeit als Techniker, und wie diese ihn momentan stark belastet. Er ist der festen Überzeugung eine Beförderung erhalten zu haben in den Rang eines "Obertechnikers". Laut seiner Aussage ist dies eine schwere Last für ihn, da er nicht genügend geschult sei um andere auszubilden, und damit die Arbeit zu verbessern. Weitergehend berichtet er, dass ihm ein Feedback durch das Management fehlen würde, dies sei ein Grund warum die Moral bei den Technikern gesunken sei.


    Diese Last veranlasste Herrn Waldmeyer sich eines Objekt SCP´s zu bemächtigen, welches in Form eines Hutes an seinem Verwahrungsort lag. Er beschreibt diesen Zeitraum als Albtraum, weil er sich stark verfolgt fühlte und große Angst empfand.


    Diagnose:

    Herr Waldmeyer zeigt den Beginn eines Burnouts, welchen er selbst nicht akzeptiert und weiter Arbeiten möchte.

    Weiterhin zeigt er leichte Depressive Verhaltensmuster, welche jedoch noch genauer bestimmt werden müssen.


    Therapiemaßnahme:

    Herr Waldmeyer wurde durch die Personalabteilung 3 Tage beurlaubt, damit dieser nicht einen schweren Burnout bekommt.

    Weitere Gespräche nach diesen 3 Tagen beurlaubung sind geplant und um jeden Preis durchzuführen.

    Feier ich iwie 9/10


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    4/10

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    10/10

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    Für alle M:RP Spieler eine kleine Riedel Hymne.

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    Das Projekt ist um 5 Uhr Nachts entstanden und es handelt sich um eine Beta Variante.

    Adri