Genau das wäre doch ein Argument für die Wehrpflicht, nicht war?
Mir gefällt die Idee eines Sozialdienstes, der verpflichtend ist, jedoch möchte ich diesen nicht als Ersatz für den Dienst an der Waffe ansehen, das ist mein Punkt. Ich sehe es als den falschen Weg, eine Wehrpflicht einzuführen, nur um den Ersatzdienst auch einführne zu können.
Alles anzeigenWobei das Zitat dieses Autors mal absolut keine Aussagekraft hat.
Denn es ist:
1. Anekdotische Evidenz
2. Ist dies nur die Meinung einer einzelnen Person, dessen Meinung nicht mal besonders neutral ist. (Er ist der Host des Browser Balletts, welches alles andere als neutral oder gar politisch Mittig angesiedelt ist).
3. Nur die Formulierung "rechts" sagt doch nicht schlechtes aus.
"rechts" ist einfach nur das Gegenstück zu "links".
Das ich mir explizit das Zitat eines eher linken, höhö wer hätte es gedacht, Satirikers aussuche, sollte klar sein und lediglich die Problematik "Rechte bei der Bundeswehr" verdeutlichen. Soll es dir lieber sein, kann ich dir sehr diesen Beitrag einer öffentlich rechtlichen FERNSEHsendung empfehlen (ebenfalls kein Beweis, but just to proove my point). Reden wir jetzt über Zahlen und Fakten, empfehle ich diesen Artikel.
Rechtes Gedankengut ist in seinem Grundsatz schon gefährlich. Ein Problem mit Rechtsextremismus beim Bund kann man nicht abstreiten.
Nur ein paar Länder, welche keine Armeen besitzen dürften;
Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, Ungarn, Rumänien, Russland, Weißrussland, China, Korea (beide), Japan, Amerika, Ägypten, Israel, Saudi-Arabien, Uganda, Afghanistan, Ägypten, Albanien, Kroatien, Türkei, Griechenland, Argentinien, Mexiko, Belgien, die Niederlande, Chile, Irak, Iran, Syrien, Vietnam, die Zentralafrikanische Republik....
Von den von dir genannten Ländern kann ich mich an kein Land erinnern, dass [bis auf Frankreich zur ersten napoleonschen Zeit] dermaßen hart zum Abrüsten gezwungen wurde und anschließend wieder aufrüstete, nur um noch einmal ein weltweites Blutbad zu veranstalten... Die Meisten deiner genannten Länder sind meines Wissens nach nicht durch ein solches Verhalten in den letzten 200 Jahren auffällig geworden...
Und für diese Menschen ist die AfD eben (zuteilst) eine Protestpartei.
Leider ist die AfD für die meisten Wähler einfach keine reine Protestpartei... Wäre dem so wäre eine Gefahr, die durch diese Partei ausgeht deutlich geringer...
Ich halte es für problematisch die AfD und NPD in die selbe Kategorie zu werfen...
"Von der NPD unterscheiden wir uns nicht durch Inhalte" ~Dubravko Mandic, Mitglied des Stadtrats von Freiburg für die AfD
Wenn das Selbstverständnis einiger Mitglieder dieses ist, dann nehme ich mir heraus, AfD und NPD in eine Kategorie zu packen.