Sicherheitsdienst | Einheitsbeitrag

Guten Tag,

willkommen beim Einheitsbeitrag des Sicherheitsdienstes. Hier sind die Wichtigsten Informationen niedergeschrieben.

Jeder Standort ist mit einem örtlichen Sicherheitsdienst (auch genannt Facility Guards, kurz SHD, oder FG) und bester Ausrüstung um den jeweiligen Standort zu verteidigen, ausgestattet.

An erster Stelle hat der Sicherheitsdienst für die Sicherheit des Standortes zu Sorgen. Sie haben die Entrance Zone und die Light Containment Zone

zu sichern und bei Zwischenfällen einzugreifen.

Die Aufgabe die für den Sicherheitsdienst am schwersten ist, ist das Verwalten des D-Traktes. Diese Aufgabe reicht vom sichern des Traktes, bis hin

zum Transport der D-Klassen zu Tests, Medizinischen Check-Ups oder sogar zu einer anderen Site.

Eine weitere sehr wichtige Aufgabe ist es, das anwesende Personal um jeden Preis zu schützen. Darunter zählt die rechtzeitige Evakuierung von

nicht bewaffneten Personal oder auch das stellen von Geleitschutz. Des weiteren sind sie befugt Personal, welches ein Foundationinternes Verbrechen

begeht, festzunehmen und an die zuständigen Abteilungen zu überführen.

1. Stets angebrachte Gewalt anwenden. Beispielsweise darf man eine D-Klasse nicht umbringen, weil sie ein Messer besitzt.
   1. Bei Code Orange und aufwärts dürfen rebellische D-Klassen direkt terminiert werden.
   2. Geflohene D-Klassen werden in der LCZ (inklusive Mine und Lüftungsschächte in der LCZ) festgenommen und in anderen Bereichen direkt terminiert.
2. Die FG ist für die Sicherheit der gesamten Site zuständig, das heißt LCZ, HCZ und EZ.

   
   

   1. Im D-Trakt sind üblicherweise für alle 3 D-Klassen ein FGler, plus einer in der Schleuse (oder Äquivalent), sollte eine vorhanden sein. Der Rest sollte patrouillieren.
   2. Ein FG ist dabei aber nie alleine im D-Trakt. 3 D-Klassen = 2 FG ; 6 D-Klassen = 3 FG usw. Dies sind die Normen und können nach Aggression der D-Klassen abweichen.
3. Die FG sollte bei Notsituation die Evakuierung von Kampf unfähigem Personal übernehmen. Dies beinhaltet (aber ist nicht beschränkt auf) Wissenschaftler, Personalabteilung, Standortleitung, Mediziner (exklusive Feldärzte), Hohes Management und verletztes Kampf Personal.

   
   

   1. Bei Code Orange+ oder Lila wird Personal in den Bunker gebracht, außer wenn die Gefahrenlage dies nicht zulässt (Bunker gefährdet, SCP-106 Breach, etc.)
4. Die Ausrüstung der Facility Guards wird unter keinen Umständen an Andere abgegeben.

   
   

   1. Sollte es passieren, dass Ausrüstung anderer Einheiten gefunden werden, ist es die Pflicht der Facility Guards, diese bei einem Vorgesetzten abzugeben.
5. Ab dem Rang eines SAs+ ist vor Vorgesetzten zu salutieren.

   
   

   1. Sollte ein derzeit höheres Mitglied im Raum stehen, gilt es nur vor diesem zu salutieren.
   2. Diese Salutier Pflicht gilt innerhalb der Facility Guards.
6. Anderes Verhalten sollte stets mit gesundem Menschenverstand beurteilt werden. Das heißt, dass obwohl eventuell das Grundlose herumschießen nicht explizit verboten ist, ist es doch eine Verschwendung und dazu unangebracht.
7. Die Facility Guards haben sich nicht ohne triftigen Grund an der Oberfläche aufzuhalten. Dabei zählt Unterstützung der MTF nur bei direkter Anforderung selbiger.

1. Ab dem Rang SvO darf man bis zum zweiten Rang unter sich promoten (SvO auf SO, SA auf SVO, SSA auf OiC, usw.)

   
   

   1. TryOuts sind ausgenommen und haben ihre eigenen Regelungen
2. Beförderungen und Degradierungen vom Rang SBI aufwärts müssen immer eine Leistungsentscheidung mit einer einfachen Mehrheit sein.
   1. sDoS und DoS sind davon ausgenommen.
3. Bei einem Promote gelten die Einheitsinternen Promote Sperren.

1. Das SA TryOut kann von einem SOf+ durchgeführt werden.
2. Das SBI TryOut kann von einem LBI+ durchgeführt werden.
3. Das TryOut für die Ausbilderlizenz kann ebenfalls durch ein Leitungsmitglied durchgeführt werden.
4. FG Ausbildungen können durch alle Ausbilder durchgeführt werden.
5. Ein Promote, TryOut oder Ausbildung muss eingetragen sein, damit dieser gültig ist.

1. Im Falle von Verletzung der FG Regeln oder anderweitigem Missverhalten kann ein Mitglied der Leitungsebene einen Strike Aussprechen.
2. Mit jedem Strike wird die Wirkung verschärft
   1. Beim ersten Strike wird eine Beförderungssperre ausgesprochen.
   2. Beim zweiten Strike wird ein Demote zusätzlich zur Beförderungssperre ausgesprochen.
   3. Beim dritten Strike wird diese Person aus der FG verwiesen.
3. Ein Strike kann mit Absprache der ausführenden Person oder von einem Höherrangigen aufgehoben werden. Im Normalfall passiert das, wenn sich eine Besserung im Bereich des Missverhaltens äußert.
4. Strikes werden ab dem SG+ angewandt.

1. Trainings dürfen von SA+ durchgeführt werden.
2. Pflichttrainings müssen mit einem LBI+ abgesprochen sein und 3 Tage zuvor angekündigt