Brief an die Foundation

Sehr geehrte Foundation Mitarbeiter, und Objekt 666-DE

ich möchte Ihnen hiermit bestätigen, dass wir den Brief mit dem Betreff einer Kriegserklärung, welcher von SCP-666-DE stammt, erhalten haben. Die wissenschaftliche Leitung hat den Inhalt des Briefes zur Kenntnis genommen und wird entsprechend handeln. Dabei werden auch die Allgemeine Naturwissenschafts Abteilung sowie die ARC (Armed Research Containment) und Esoterik mitwirken.

Unsere Experten werden ihre Speziellen Werkzeuge einsetzen, um sicherzustellen, dass SCP-666-DE ein kleines Problem bleibt(welches es auch ist) und wir uns auf schwerere SCPs konzentrieren können, die bei uns untergebracht und kontrolliert werden.

Wir möchten betonen, dass wir uns nicht scheuen, SCP-666-DE zu terminieren, falls wir dazu gezwungen sind. Wir werden jedoch alles tun, um eine friedliche Lösung zu finden und die Exekution nur als letztes Mittel in Betracht ziehen.

Wir werden auch anderen Abteilungen helfen, SCP-666-DE das Licht auszuknipsen und die Bedrohung zu beseitigen.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Mit freundlichen Grüßen,

Emily Umbreol Head of Research.

Guten Tag,

während Sie ihre Zeit damit verbracht haben einen Brief an die gesamte Foundation zu schicken, habe ich die Feiertage dazu verbracht mich um andere wichtige Dinge zu kümmern. Und ich bitte Sie für das nächste Mal diesen Brief nicht an das gesamte Foundation Personal zu senden, denn kaum jemand kennt sind, nein, kaum jemand weiß dass sie überhaupt existieren, abgesehen vom Site 70 Personal.

Dennoch möchte ich gerne auf ihren Brief antworten. Ich habe mit Ihnen geredet und obwohl Sie mir ständig ins Wort gefallen sind, habe ich das Gespräch weiterhin fortgesetzt. Sie sollten Sich geehrt fühlen, denn immerhin leite ich eine gesamte Stiftung und damit auch alle weltweite Standorte der SCP Foundation. Doch ich lass mir nicht von einer Entität drohen, die mir höchstens in die Suppe spucken kann. Tut mir Leid, wenn ich ein wenig ausfällig werde, aber Sie sind wie ein pubertierender Teenager, der mit diesem Brief nur eines erreichen möchte: Aufmerksamkeit. Demnach erhalten Sie somit die Aufmerksamkeit nach der Sie solange gesehnt haben, aber auch nur für eine sehr kurze Zeit.

Sie hatten außerdem immerhin Glück, dass wir Sie überhaupt empfangen haben. Andere Interessengruppen hätten Sie höchstens als Aushängeschild verwendet. Jedoch haben Sie letztendlich die falsche Wahl getroffen, aber was soll man denn sonst von Ihnen erwarten? Sie sind immerhin kein ɇȼħŧɇɍ "Dämon". Genug Zeit verschwendet, denn was ich Ihnen letztendlich mitteilen möchte ist folgendes:
Die Einheiten sind schon auf dem Weg.

Mit freundlichen Grüßen
Der elfte Aufseher

Im Namen der Overwatch

Mein lieber Dämon des 2. Zirkels der Dämonenfürsten,

ich muss zugeben, ich bin enttäuscht von Ihrem Brief.
Hier dachte ich, ich würde endlich jemanden treffen, der ein bisschen mehr Feuer im Bauch hat, und dann kommen Sie mit so einem lahmen Drohbrief um die Ecke.

Sind Sie sicher, dass Sie ein Dämon sind? Oder sind Sie eher ein niedliches Hündchen, das versucht zu bellen und dabei eher wie ein Welpe jault? Vielleicht sollten Sie sich lieber eine neue Karriere suchen, denn als Bedrohung taugen Sie leider nicht.

Und wissen Sie was? Ich werde Ihnen sogar einen Gefallen tun und Sie nicht zur Foundation schicken. Ich meine, was soll das bringen? Die Foundation hat schon mit so vielen Dämonen, Geistern und anderen übernatürlichen Wesen zu tun gehabt, dass sie Ihre Armee wahrscheinlich noch nicht einmal bemerken würden.

Aber wissen Sie, was wirklich lustig ist? Dass Sie den Tod von Wasi rächen wollen, als ob es irgendeine Rolle spielen würde. Ich meine, wer zum Teufel ist ^Wasi überhaupt? Ich habe in meiner gesamtem Laufzeit noch nie von ihm gehört.

Wahrscheinlich war er nur ein weiterer unbedeutender Wicht, der sein Leben in der Bedeutungslosigkeit fristete - so wie Sie, wenn Sie nicht aufpassen.

Nun gut, wo war ich stehen geblieben, uhm.. ach ja, aber hey, Sie haben immer noch die Chance, sich zu beweisen, warum schicken Sie nicht einfach Ihre Armee zu mir?
Glauben sie mir, den Mann mit grauem Mantel wollen sie nicht begegnen, abgesehen davon, dass er Ihnen die Ohren zum Bluten bringt, weil er auf Dauerschleife "Walking on Sunshine" singt, bringt alleine seine Ausstrahlung mehr Gefahr mit sich als Sie mit Ihrem Brief, oder Ihrer ganzen Armee - ich bin da wesentlich entspannter.
Nun denn, ich sitze hier mit meinem Popcorn und warte darauf, dass etwas Spannendes passiert.

In diesem Sinne, viel Glück bei der Suche nach einer neuen Berufung.

Wixhausen-Darmstädter Gruß

Malte Wikström

Einen schönen Tag,
Natürlich ist jeder Tod eine tragische und schmerzliche Angelegenheit, allerdings ist unserer Ansicht nach ein Angriff durch die Armee der verdammten Seelen von Ihrer Person unwahrscheinlich.
In der Zwischenzeit kann ich Ihnen empfehlen psychiatrische Hilfe bei Ihrem zuständigen Wissenschaftsteam zu suchen und eine warme Milch zu trinken.

Gez.
eine unbeteiligte Person