Jack Jenos RP Story

In Europa habe ich gehört, dass sie unsere Eindringlinge gefangen und gegessen haben. Zweitausend Jahre Königtum und Lords werden das tun - etwas tief in uns installieren etwas, das sehr schwer zu erschüttern ist. Ich bemitleide diese Leute, ich bedaure, dass sie nicht auf dem Berggipfel waren und das große schöne Tal dahinter gesehen haben. Ich bete, dass zu Gottes guter Zeit auch sie erwachen und sich dem Joch entziehen, das lange auf ihren Schultern lastet.

Wir sind eine Anomalie in der Geschichte, meine Liebe.

Wir sind ein kleiner Tropfen im Meer der Zeit, und doch werden die Wellen, die wir verursacht haben, zu Flutwellen. Und so sehr sie auch versuchen, den unerbittlichen Angriff auf unsere Ideen zu stoppen, sie können nichts anderes tun, als abzuwarten.

Jetzt sind wir im Todeskampf unserer Besatzer – die letzten Schlachten stehen noch aus, aber ich spüre etwas in der Luft, das so berauschend ist wie in deinen Armen. Eine Liebe und Vorfreude darauf wird kommen.

Trotzdem kann ich nicht zögern. Ich kann diese neue Zukunft noch nicht ohne eine große Angst annehmen, die mich wie unsichtbare Hände um meinen Hals packt - dazu bestimmt, alle Sehnsüchte zu ersticken, die ich habe, zu dir zurückzukehren.

Dies ist der blutigste Konflikt in der Deutschen Geschichte, Millionen sind ums Leben gekommen – und er war größtenteils von anderen Deutschen. Ich habe meinen gerechten Anteil an diesem Blutvergießen gesehen, meine Süße. Und ich befürchte, dass ich nicht derselbe Mann bin, in den Sie sich in Rochester verliebt haben. Ich fürchte mehr als ich den Feind, dass du nicht mehr bei mir sein willst, wenn ich zurückkomme.

Ich höre den Leutnant rufen, und jetzt muss ich mich dem Feind stellen. Ich hoffe, es geht Ihnen und den Kindern gut, ich weiß, dass ich mich danach sehne, sie zu sehen - obwohl ich bezweifle, dass sie mich sehen wollen.

Vergib mir.

Korporal Thompson O'Reilly, Deutschland. 1st Infanterie Division, wurde zwei Tage später bei der Befreiung von New York City getötet.

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Drums of War *Klick mich*

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Ein graubärtiger Historiker sitzt vor einem Bücherregal mit staubigen Gräbern und raucht eine Pfeife, während er mit einem spürbaren Südstaaten-Akzent spricht.

Wenn wir an einige der bemerkenswerteren Figuren dieser Zeit denken, könnten wir uns an diejenigen erinnern, die wir in den Filmen sehen - den Helden von Phoenix, den 50. Präsidenten, The Bastards of Baltimore. Diese Leute stehen eher im Einklang mit ... - nun, mit dem, was wir für richtig und amerikanisch halten. Sehr zur Unzufriedenheit meines Verlegers neige ich dazu, nicht darüber zu schreiben.

Er beißt auf die Pfeife mit einem frechen Grinsen über sein fröhliches Gesicht.

Aber ich denke, es ist schwer, die exzentrischeren Charaktere dieser Zeit zu ignorieren - besonders die der letzten zehn Jahre oder so, einer der interessantesten ist natürlich Jack Jenos und seine Raiders.

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Amerikanische Music *Klick mich*

Der Historiker rückt seine Brille zurecht, als lese er aus vorbereiteten Notizen.

Der Großteil der frühen Geschichte des Mannes ist uns verloren gegangen - entweder aufgrund der Besatzer oder aufgrund der eigenen Bemühungen des Kavalleristen.

Jack Jenos wurde um die █████████ im Bundesstaat ██████ in diesem kleinen Ort ██████ südlich von ██████ geboren ... Aber Sie müssen eines der Bücher meines Großvaters lesen, um etwas über diesen Ort zu erfahren.

Er lächelt.

Aufgewachsen mit Pferden, Rennen auf Stuten und Hengsten. Er arbeitete auf der Farm seines Vaters, bis er im Alter von achtzehn Jahren in die Armee eintrat, da er keine Lust hatte, auf dieser Farm zu sitzen - er war der jüngste von vier Brüdern. Er wusste, dass er die farm nicht in die Finger bekam.

Der Historiker hält inne und entzündet eine weitere Tabakwolke aus seiner Pfeife.

Mit neunzehn sah er Washington von Arlington aus brennen – und hörte, wie sein CO die Gettysburg-Adresse hielt. Über die wir vorher gesprochen haben. Kurz darauf wurde seine Einheit im Kampf zerstört - sie zogen sich in die Appalachen zurück, und dort wurden die Jenos Raiders geboren.

Obwohl sie keineswegs von der Kavallerie getrennt waren, leisteten sie definitiv einen angemessenen Teil der Regierungsarbeit - fast zwanzig Jahre lang konnte man kaum etwas durch diese Hügel bewegen. Weniger hört man den Ruf 'Vae Victis!' - das Donnern von Hufen und das Abfeuern von Gewehren.

Warum Pferde? Wer würde das erwarten?

Das modernste Fahrzeug in der Luft, zu Land und zu Wasser, und wir brauchten fast dreißig Jahre, um diesen Krieg zu gewinnen - Jenos und seine Kavaliere hatten die geniale Idee, nach hinten zu schauen, nicht nach vorne. Sie stahlen, was sie bei ihren berüchtigten Überfällen konnten, und waren wieder in den Bergen, bevor der Feind sie überfallen hatte.

Keine Spur außer Leichen und Pferdemist.

Der Historiker lehnt sich selbstgefällig in seinem Stuhl zurück und beißt in seine Pfeife.

Schlau.

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Dieser Bastard Jenos. Sie können keinen Zug von Maine nach South Carolina bewegen, ohne dass er entgleist – seine Wilden, die diese Hügel hinunterrasen. Immer wenn du einen tötest, scheint es, als würden an seiner Stelle ein Dutzend weitere auftauchen. Die Toten ausziehen, das Metall aus den verdammten Zügen nehmen, um es zu Säbeln und Kugeln zu zerschmelzen, um es auf uns zurückzuspucken.

Er wird hängen, bei Gott, er wird hängen.

Kapitän John Franklin, Union Wehrpflichtiger, 333. Bataillon.

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Die Kontroverse um diesen Mann nähert sich definitiv dem Ende des Krieges - jetzt weiß ich, dass wir uns selbst überholen. Aber als der ███ anfing, in diese Berge zu ziehen, würde er ihnen auch die Hölle heiß machen.

Diese Leute waren seit über zwanzig Jahren in diesen Bergen, keine Mitteilung von der Bundesregierung - keine Unterstützung. Sie hatten ihre eigene Gemeinschaft aufgebaut, sie waren autark, sie hatten Frauen und Kinder zu beschützen. Natürlich traf Jenos seine Frau Mary-Anne in diesem berühmten 'Raid Camp ██' außerhalb von █████████ im Jahr '██.

Der Historiker kichert kurz und nickt.

Ich habe den Film auch gesehen. Schade, dass er nicht dabei war.

Er rückt seine Brille zurecht und wendet seine Aufmerksamkeit wieder seinen Notizen zu.

Es gab ein paar kurze Scharmützel, niemand wurde getötet - ein paar Bundesagenten wurden zusammen mit einigen der Räuber verprügelt.

Anstatt reinzugehen und sie auszulöschen, haben sie ihnen allen einen Deal gemacht - diese alten Stuten durch Panzer ersetzen und nach Westen gehen.

Jenos ergriff die Chance.

War es ein Wunsch, Befehle zu befolgen, anstatt sie zu erteilen?

Vielleicht wollte er, dass seine Frau und seine Kinder eine bessere Zukunft haben, als sich in den Bergen zu verstecken.

Verdammt, vielleicht liebt er einfach dieses Land.

Der Historiker beugt sich vor und nimmt seine Brille ab.

Ich persönlich denke nur, dass der Mann nach einem neuen Krieg suchte - und es war ihm egal, gegen wen er war. Er hatte sein ganzes Erwachsenenleben damit verbracht, zu kämpfen, wie kehrt ein Mann danach zum Zivilleben zurück?

Wie Millionen Amerikaner kannte Jack Jenos nichts anderes als Krieg – und beim Wiederaufbau Amerikas würde er sicherlich reichlich davon finden.

Nachdem wir der 7. Kavallerie beigetreten sind, wissen wir nicht, was mit ihnen passiert ist.

Was auch immer es war, ich hoffe, der Mann hat etwas Ruhe gefunden - zumindest am Ende.

Der Historiker beißt in seine Pfeife, entspannt sich endlich - er dreht den Kopf und starrt aus dem Fenster in die untergehende Sonne als der Soldat nach der Geschichte raus ging

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Theirs not to reason why,

Theirs but to do and die.

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"Ich denke, wir haben jetzt alles in den Griff bekommen." Der Soldat schob seine Mütze zurück und wischte sich die runzlige, verschwitzte Stirn ab.

"Gut, sie werden bald hier sein." Der Fahrer schrie über das heftige Hochdrehen des Motors, Rauch gurgelte aus dem Auspuff.

Der Veteran streckte die Hand aus und half seinem jüngeren Kameraden, noch einmal in den Panzer zu klettern.

Die olivfarbenen Fahrzeuge brannten schon seit Stunden in der heißen texanischen Sonne, und der amerikanische Stahl bildete Blasen auf der Haut, wenn man mutig genug war, sie mit bloßer Hand zu berühren. Vor ihnen lag eine belagerte Kolonne des Feindes, den sie seit der Rückeroberung █████████ in die Flucht geschlagen hatten, und marschierte die rissigen und verrufenen Highways entlang, die sich einst wie große Adern durch das pulsierende Herz der Vereinigten Staaten schlängelten. Jetzt koagulierten sie mit den Überresten einer sterbenden Armee - in vollem Rückzug.

Der Veteran spähte durch sein Fernglas und nickte leicht mit dem Kopf – jetzt war es an der Zeit zu signalisieren.

Tonnen von Arbeitskräften und Ausrüstung wurden in die Luft geschleudert, als der versteckte Sprengstoff im Zentrum der sich zurückziehenden Kolonne verdampfte. Der Veteran konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, brach seine professionelle Haltung, wenn auch nur für einen Moment, und klopfte seinem Kollegen, der den Sprengstoff gelegt hatte, fest auf die Schulter.

"Stoneman-1, dafür besorgen wir dir eine Kiste Bier." Eine monotone Stimme verkündete durch das Fahrzeugradio.

Als der Regen aus Blut und Metall gegen die Autobahn vor ihnen schlug, lehnte sich der Veteran in die Kommandantposition des Panzers zurück, schlug die Luke zu und sicherte sie mit einer Handbewegung.

"Das ist Stoneman-1, Squadron rückt auf." Die Ketten des Fahrzeugs begannen sich vorwärts zu bewegen, zusammen mit den beiden anderen Kampffahrzeugen an seinen Flanken, als sie die Formation einer Speerspitze nahmen und direkt auf das Herz ihres besiegten Feindes zusteuerten. Ein Akt der Euthanasie, mehr noch als einer des Krieges.

"Nimm sie weg, Hank. Lass uns tanzen." Eine alte Beschallungsanlage, die das Geschwader aus einer der vielen leeren amerikanischen Schulen gerettet hatte, erwachte zum Leben, und Musik begann über die herannahenden Stufen zu spielen - bald würde sie von Maschinengewehrfeuer und Kanonendonner als amerikanische Rache abgeerntet werden.

Endmusik unbedingt anhören *Klick Mich*

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Ein Haus das mit sich selbst uneins ist, kann sich selbst nicht ausstehen

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Ich habe schon öfters mal sowas erstellt, jedoch nicht hier und möchte mit diesem Post mein Wiedersehen in der Community ankündigen.

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