Gendern

  • Welt seid mir gegrüßt, Ich bin Angela auf Senseigaming im Herzen von Europa in meinem wunderbaren Beitrag, an einem fantastischen Tag.


    Ich wollte die Frage einfach mal in raum stellen: Was haltet Ihr vom Gendern und in welchen Maßen ist es vertretbar?


    Wir kennen alle Versuche wie "ens Einkaufens mit ens Einkaufkorbens" oder Gender Ansätze wie Schüler*innen; Schüler:innen; Schüler!innen; Schüler_innen; Schüler/innen; SchülerInnen etc.

    Was haltet ihr davon, wie würdet ihr es umgesetzt haben wollen im Leben?

    Mit freundlichen Grüßen

    Angela


    Kunst hat mit Geschmack nichts zutuen, denn sie ist die Vermittlung des Unaussprechlichen.

    Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut. Wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, der befiehlt es.

    Recht tut der, der seine Meinung frei äußert und dem Unrecht die Stirn bietet.



    "Vergib deinen Feinden, aber vergiss niemals ihre Namen." - John F. Kennedy.


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  • Die wissenschaftliche Basis ist dünn, es klingt dämlich und ist ein Auswuchs von ekliger Identitätspolitik.

    Ebenso hat die Ablehnung des Genderns in den letzten Jahren zugenommen, weshalb es umso unverständlicher ist, dass öffentliche Stellen es verwenden.

    Eine Veränderung der Sprache, die von oben immer penetranter vorangetrieben wird, trotz einer eindeutigen Ablehnung.

    Bürger*innenmeister*innenkandidat*innen


    Die "neutralen" Bezeichnungen klingen zwar sinnvoller, sind allerdings semantisch Schmutz.

    (Die Studierenden ist kein Synonym für die Studenten. Studierende sind Menschen, die gerade im Moment etwas studieren. Wenn ich also jetzt einen schwer verständlichen Text studiere, bin ich ein Studierender. Ein Student indes ist jemand, der einem akademischen Studium nachgeht. Somit sind die Begriffe nicht deckungsgleich, werden allerdings gleich gemacht).

  • Ich finde wenn man es richtig macht und nicht übertreibt ist es vertretbar.

    Ebenfalls sollten staatliche Institutionen o.ä. verpflichtet sein, beide Geschlechter (Das ist ein anderer Streitpunkt) anzusprechen.
    Da Studien es belegen dass, wenn man z.b. nur die männliche Form verwendet meistens an eine männliche Person denkt.

    Wir brauchen gar nichr darüber zu reden ob z.b. Jungfrau jetzt zu Jungmensch wird das ist einfach nur seltsam und unnötig.


    Außerdem kleiner Fun-Fact tatsächlich ist der Gender * nicht die korrekte Art zu Gendern, es ist der :. Das kommt weil Text to Speech Programme von Blinden das Sternchen als "Sternchen" betonen, also dann "Schülersterncheninnen" und beim Doppelpunkt nur "Schüler innen"


    Auch muss man immer sehen, dass man richtig Gendert. Polizist:innen ist zum Beispiel falsch gegendert, weil hier die männliche Form fehlt, hier hätte einfach gesagt werden sollen "Polizisten und Polizistinnen".

    Staatliche Institutionen sollten gendern, da sie prinzipiell "unparteiisch" sein sollen. Die Diskussion um Teamleitung Panzertruppe ist auch unnötig, man hätte Panzerkommandant:in nehmen können.

  • Gendern ist ja nichts anderes als geschlechtergerechte Sprache. Im Prinzip eine gute Sache, da es ja mittlerweile mehr anerkannte Geschlechter gibt, als nur Männlich und Weiblich. Stur gegen so etwas zu sein, da es ja die achso "wunderschöne" deutsche Sprache zerstört, ist mehr als Schwachsinn. Ich finde nicht, dass so etwas verpflichtend sein muss, wer es benutzen will, kann es machen, schließlich zeugt sowas irgendwo von Akzeptanz und zwischenmenschlichen Respekt. In textlicher Form, sofern es um etwas von Belangen geht, nutze ich aus Prinzip ebenfalls Sternchen zum Gendern, wobei ich das Wort "Menschen" gendern vorziehe.

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    September 2020 bis Juni 2021

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    November 2020 bis Juni 2021

  • Sky

    Hat das Label Forum hinzugefügt.
  • Gendern kann durchaus als Ausdruck gesellschaftlichen Fortschritts bis hin zur Richtungsweisung in eine gleichberechtigte Gesellschaft verstanden werden. Gendern macht mehrere Geschlechter in der Sprache sichtbar und bildet somit die gesellschaftliche Realität ab. Zudem wird beim bewussten sprachlichen Verwenden des Genderns offener über Geschlechterrollen nachgedacht.

    Positive Effekte sind bei offiziellen Informationen und Stellenausschreibungen, die sich an ein breites Publikum richten, erkennbar. Zum anderen kann eine versuchte durchgängige Genderisierung oder auch Neutralisierung zu einigen befremdlich wirkenden Konstruktionen führen (z.B. Bankkaufperson, Ampelmenschlein, Führungsfigur oder mit Entgelt transportierte Person) und als "Sprachkorsett" empfunden werden.

    Das Gendern sollte im Alltag in passenden Kontexten freiwillig und bewusst eingesetzt werden können, jedoch in einem ausgewogenen Rahmen.

    Wie reagierst du auf Provokation?

    Ich zähle bis 3.

    Dann bis du ruhig?

    Nein, ich lade in der Zeit nach.

  • Ich halte von Gendern nicht viel. Aber genau wie im Thema Schwule etc. überlasse ich jedem ob sie es sind oder nicht. Solange es mich in keiner Form einschränkt, ist es mir egal.

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  • Leben und Leben lassen. Wers mag soll es tun wer nicht dann nicht. Persönlich empfinde ich gendern als netten zusatz um sämtliche Personengruppen in eine Konversation einzubeziehen. Man kanns auch lassen ist im Endeffekt sowieso das gleiche.

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  • *Klinkt sich ein*

    Also meine Persönliche Meinung zu diesem Thema ist: Nein, einfach nur NEIN. Warum, muss ich jetzt alle 300+ Gender in einem Satz unterbringen ? Die alte Ansprache, Damen und Herren reicht aus meiner Sicht völlig. Wenn es jemmanden nicht passt weil er Geschlecht 513 angehört, dann soll er seine Meinung äußern aber die Mehrheit der Gesellschaft möchte sowas nicht. Also sollte man dies auch Respektieren, wir leben in einer Demokratie wo die Mehrheit entscheiden soll und nicht die kleinen wenigen.

    Ich selber sagen alleine aus diesem Grund immer das ich nicht Männlich oder Weiblich bin sonder ein Apache Kampfhubschrauber.

  • *Klinkt sich ein*

    Also meine Persönliche Meinung zu diesem Thema ist: Nein, einfach nur NEIN. Warum, muss ich jetzt alle 300+ Gender in einem Satz unterbringen ? Die alte Ansprache, Damen und Herren reicht aus meiner Sicht völlig. Wenn es jemmanden nicht passt weil er Geschlecht 513 angehört, dann soll er seine Meinung äußern aber die Mehrheit der Gesellschaft möchte sowas nicht. Also sollte man dies auch Respektieren, wir leben in einer Demokratie wo die Mehrheit entscheiden soll und nicht die kleinen wenigen.

    Ich selber sagen alleine aus diesem Grund immer das ich nicht Männlich oder Weiblich bin sonder ein Apache Kampfhubschrauber.

    Beim Gendern geht es ja primär um M/W, die Geschlechtersache ist ja was anderes. Ich persönlich vertrete da M/W/D, beinhaltet ja alles.

    Niemand, wirklich niemand macht z.b. Polizist*innen*Hubschraubers*Kampfschiffe*Demoaggromaggisexuellix

  • Es sollte ganz einfach aussehen,

    Meine Lieben Damen und Herren.


    Und mehr nicht.


    Alles andere finde ich übertrieben.

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    Meine Meinung... In a Nutshell

    Ne Spaß. Ich stimme diesem Video voll und Ganz zu.

  • Geh mal aus mir raus :,(

    Nein ;) <3

    Mit freundlichen Grüßen

    Angela


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