Patientenakten des psychiatrischen Dienstes

  • AZ - 15/12/20-01


    BA: Dr. med. Norbert von Weinberg

    Sicherheitsfreigabe: SL3, Psychiatrischer Dienst

    VM: Weiterleitung an FG und Ethikkommission


    Personalien:

    Name: Harald King

    Kennung: D-7168

    DOB: /

    Tätigkeit: D-Klasse


    Untersuchung:

    [x] Psychiatrisches Gespräch

    [ ] Neurologische Analyse:

    [ ] Physiologische Analyse:


    Bemerkung:

    Bekommt Aggressionsanfälle bei ertönen von Musik. Musik war aus den 80er war ein entspannendes Lied.

    Schlägt um sich.

    Hatte so einen Anfall bereits in der Situation bei welcher er angeschossen wurde im AOS Bereich.


    Äußert Beschwerde gegen MTF das diese einen erschießen wenn man nur ‘’atmet’’.


    Diagnose:

    F60.9 - Spezifische Persönlichkeitsstörungen (passiv-aggressiv)


    Therapiermaßnahme:

    Beobachtung der D-Klasse.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr.Mystic


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    2 Mal editiert, zuletzt von Dr.Mystic ()

  • AZ - 15/12/20-02


    BA: Dr. med. Norbert von Weinberg

    Sicherheitsfreigabe: SL3, Psychiatrischer Dienst

    VM: Weiterleitung an FG Supervisor+ und Ethikkommission


    Personalien:

    Name: Leon Kelch

    Kennung: D-666

    DOB: 14.10.1999

    Tätigkeit: D-Klasse


    Untersuchung:

    [x] Psychiatrisches Gespräch

    [ ] Neurologische Analyse:

    [ ] Physiologische Analyse:


    Bemerkung:

    Äußert das das Sicherheitspersonal sehr miserabel gegenüber D-Klassen ist.

    Hat Suizid Gedanken, weil Herr Kelch alle scheiße findet und sich keiner für ihn interessiert, er sieht seine Familie nicht.

    Familie hat ihn abgestoßen.

    Gedanken fingen im Kindesalter an.



    Diagnose:

    F32 - Schwere Depression mit Suizidgedanken


    Therapiemaßnahem:

    Permanente Isolierhaft

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr.Mystic


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    2 Mal editiert, zuletzt von Dr.Mystic ()

  • AZ - 29/12/20-01


    BA: Dr. med. Norbert von Weinberg

    Sicherheitsfreigabe: SL5, BA, MD

    VM: Weiterleitung an Overseer, Ethikkommission, Korruptionsbüro


    Personalien:

    Name: Lukas Schneider

    Kennung: D-5832

    DOB: 16.08.1998

    Tätigkeit: D-Klasse


    Untersuchung:

    [x] Psychiatrisches Gespräch

    [ ] Neurologische Analyse:

    [ ] Physiologische Analyse:


    Bemerkung:

    Schlägt sich nach aussagen der MTF ins Gesicht.


    D-Klasse tut es da sie Verlust Gefühle, weil D-Klasse immer Flüchten obwohl es kein sinn macht.

    Wenn er diese Gefühle hat sagt er dem Sicherheitsdienst, dass D-Klassen wieder fliehen er macht es, weil der SD ihn versprochen hat das er dann in der Site länger bleiben kann. Es ist für ihn aber schwierig wenn es Freunde sind.


    Er hat Freude daran das (dumme) D-Klassen sterben.

    Er denkt dann, dass er denkt das wir dann die minderwertige Ware los haben.


    Er schlägt sich ins Gesicht, weil es wie eine Art Reflex für ihn ist.

    Tut dies seit ca. 3 Wochen

    Hatte am Anfang schmerzen, diese sind nun nicht mehr vorhanden.



    Erwähnt das er einen zweit Job hat und nicht oft im D-Trakt ist und wenn er dies tut, hat er eine Lvl 4 Keycard und auch Waffen und hat bereits viele D-Klassen getötet und auch wenn es nötig war Wachpersonal getötet.

    Schmeißt auch komplette Bierflaschen auf die erwähnten Personen.


    Diagnose:

    F42.1 - Vorwiegende Zwangshandlungen

    F95.8 - Ständiges schlagen ins Gesicht


    Therapiemaßnahem:

    Person unter Beobachtung halten, ebenfalls weiter Gespräche halten.

    Wenn möglich Person in Gummizelle stecken.

    Ich Empfehle der Person eine Zwangsjacke anzulegen.


    Weiteres:

    Sicherheitscheck durchführen durchs Korruptionsbüro

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr.Mystic


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    5 Mal editiert, zuletzt von Dr.Mystic ()

  • AZ - 01/01/21-01

    BA: Leon Riddler

    Sicherheitsfreigabe: SL3, Psychiatrischer Dienst

    VM: Psychologisches Gespräch auf Wunsch des Patienten, Weiterleitung an FG Supervisor+


    Personalien

    Name: Hart

    Vorname: Jonas

    Kennung: D-6137

    DOB: 17/02/1998

    Position: D-Klasse


    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [ ] Neurologische Untersuchung

    [ ] Physiologische Analyse


    Bemerkungen:

    Die D-Klasse klagt über Glücksspielsucht und ersuchte in der Hoffnung auf Besserung das psychologische Gespräch.

    Der Aussage des Patienten zufolge entwickelte sich die Sucht in dem D-Trakt, wobei sich bereits vor dem Haftantritt gewisse Wesenszüge bzgl. des Suchtverhaltens gegenüber Glücksspielen, gezeigt haben. In Vergangenheit wurden von dem Patienten kriminelle Handlungen vorgenommen, einzig mit dem Ziel Geld für weitere Glücksspiele zu beschaffen. Das Gewinnen wird hierbei über das Risiko hohe Verluste zu erleiden und zu verlieren gestellt. Lt. dem Geschädigten würde er auf ein Spiel, bei welchem die wahrscheinlichkeit des Todes, einem anderen Gewinn gegenüber stünde, eingehen.

    Patient geht stark davon aus, nach der Entlassung aus der Foundation durch Gangs/Mafien, deren Aufmerksamkeit er durch Schädigungen an Ihnen erlangt hat, das Leben zu lassen.


    Diagnose

    F63.0 - Pathologisches Spielen


    Therapie- und Folgemaßnahmen


    Im zuge des therapeuthischen Gesprächs wurde dem Patienten nahe gelegt sich Gedanken über Alternative zu machen, worauf Dieser auch positiv einging. Vorschläge wurden hierzu vorgestellt. Im weiteren Verlauf der Behandlung stünde die Möglichkeit mit Antidepressiva die Trägheit des Patienten als Folge des Glücksspielabbruchs zu lindern.


    Ein Folgetermin zu einer erneuten Vorstellung des Patienten wurde vereinbart.

  • AZ:21-01-21-01


    BA:John Knabe

    Sicherheitsfreigabe: SL3, Psychiatrischer Dienst

    VM:Aufwunch eines FGlers


    Persönliches
    Name:Johnson

    Vorname:Jack

    Kennung:D-1537

    DOB:

    Position: D-Klasse


    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [ ] Neurologische Untersuchung

    [ ] Physiologische Analyse


    Bemerkungen:Die d-klasse hat hat furchbare angst vor taser und flieht sofort wenn er einensieht oder denkt das einer einen hat.Hat eine Glückspiel sucht im Gefängnis entwickelt.sieht die d-klassen als familie.


    Diagnose:

    F51.5 Albträume [Angstträume]


    Therapie- und Folgemaßnahmen:



    Sonstiges:

    Gespräche folgen


    Kennts du schon den weg zum Glück?


    "Der Papst? Wie viele Divisionen hat der Papst?"


    Zita von Josef Stalin

    Einmal editiert, zuletzt von Lady Mana ()

  • AZ - 06/02/21-01


    BA: Dr. med. Norbert Lich von Weinberg

    Sicherheitsfreigabe: VM, BA, MD, Psychiatrischer Dienst ab SA

    VM: Weiterleitung an Ethikkommission, FG Supervisor+


    Personalien:

    Name: Joel Allen

    Kennung: D-4848

    DOB: 25.08.1999

    Tätigkeit: D-Klasse


    Untersuchung:

    [x] Psychiatrisches Gespräch

    [ ] Neurologische Analyse:

    [ ] Physiologische Analyse:


    Bemerkung:

    Äußert die ganze Zeit Sätze vermutlich aus Situationen aus dem D-Trakt z.B. Sein sie Leise, Stehen bleiben oder wir schießen.

    Ebenfalls lacht die Person immer wieder in einem ''Joker'' Artigen Ton.

    Äußert die ganze Zeit den Satz: ''Tote Menschen reden nicht.''.


    Hört stimmen von den Männern, Frauen und Kindern welche er vermutlich mit einem Defibrilator umgebracht hat, er tat dies an 7 Personen.

    Er Äußert das er dies getan hat aus Rache.


    Herr Allen war 5 Jahre im Keller. Ihm wurde Brot gebracht jeden Sonntag.

    Nach 3 Jahren sollte es ein großes Festmahl geben.

    Als zwei dieser 3 Jahre um waren gab es jedes mal ein Festmahl für ihn, mit verschiedene Art von Lebensmitteln.

    Es stand das große Festmahl vor der Tür und Herr Allen war das Festmahl.

    Man hat ihn hochgetragen.

    Herr Allen schlug den Personen ins Gesicht und floh.

    Nach einem halben Jahr kam Herr Allen wieder und wiederbelebte die Personen und nun höht Herr Allen die Personen jeden Tag.


    Herr Allen möchte die Personen wieder umbringen und wieder und wieder.


    Herr Allen war 5 Jahre lang alleine in einem Wald.

    Er fand ein Stadt, weil er Fleisch wollte.

    Er nahm die Bewohner der Stadt in seinen Wald.

    Wie er sagt: ''Stück für Stück für Stück''.

    Herr Allen mochte die Bewohner wenn sie noch frisch waren am liebsten.

    Herr Allen hat wohl alle gegessen.


    Diagnose:

    F60.0 - Paranoide Persönlichkeitsstörung

    F60.2 - Dissioziale Persönlichkeitsstörung

    V.a. F60.31 - Borderline Syndrom

    V.a. F62.0 - Andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung


    Therapiemaßnahem:

    Sofort in eine Gummizelle stecken, weil die Person eine Gefahr für sich und andere ist.


    Weiteres:

    Person ist Psychisch Krank und muss behandelt werden, deshalb sollen weiter Gespräche folgen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr.Mystic


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    Einmal editiert, zuletzt von Dr.Mystic ()

  • AZ - 08/02/21-01

    BA: Dr. med. N. Lich von Weinberg
    Sicherheitsfreigabe: SL5, MD, BA

    VM: Weiterleitung an die Ethik, Overseer of Research, Overseer

    Manfred Steiner wird nach ermessen auf dem laufenden gehalten


    Personalien:

    Name: Sebastian

    Vorname: Johann

    DOB:

    Tätigkeit: Zone Manager


    Untersuchung:

    [x] Psychiatrisches Gespräch

    [ ] Neurologische Analyse:

    [ ] Physiologische Analyse:


    Bemerkung:
    Das Psychiatrische Gespräch wird durchgeführt, weil die Person wollte das Herr Steiner verstümmelt wird,

    aus dem Grund, da ein SCP an ihn klebt und er es nicht abnehmen kann. Herr Sebastian hat aber ebenfalls gesagt: ''Ach wenn sie ihn schon verstümmeln, dann können sie ihn auch gleich um die Ecke bringen''.

    Person Erlaubt Wissenschaftler Test an einer Euclid Klasse durchzuführen mit einem Puls-Oxid-Gerät.


    Herr Sebastian stimmt den Aussagen zu.

    Der Herr denkt, dass es keinen anderen weg gibt, weil sie schon alles versucht haben.

    Er weiß das es unethisch ist und nicht richtig, aber er denkt weiterhin, dass es keinen anderen Ausweg gäbe.


    Herr Sebastian äußert, dass er mal so denkt mal so. Sprich an einem Tag denkt er mal Ethisch an einem anderen nicht.

    Herr Sebastian kann es sich auch nicht erklären, er sagt aber es ist einfach Natürlich.

    Er gibt nur den Tötungsbefehl wenn die Person z.B. Korruption begangen hat oder Kontakt zur CI hatte.


    Person erwähnt, dass er bei Foundation Personal Mitgefühl hat wenn er befehligt sie zu töten, aber bei D-Klassen hat er es nicht.


    Erwähnt das er wohl mehr Ethisch denkt.

    Er lässt wohl auch Beerdigungen veranstalten.


    Diagnose:

    F60.2 - Dissoziale Persönlichkeitsstörung

    F60.8 - Sonstige spezifische Persönlichkeitsstörungen
    F68.8 - Sonstige näher bezeichnete Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen

    F62.9 - Andauernde Persönlichkeitsänderung, nicht näher bezeichnet


    Therapiemaßnahme:

    - Weitere Gespräche

    - Gummizelle


    Weiteres:

    Herr Sebastian ist nicht in der Lage den Posten eines Zone Managers zu verkörpern, wenn er solche Aussagen tätigt.


    Psychiatrische nicht zugelassen als Klasse-B Personal.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr.Mystic


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  • AZ - 13/02/21-01


    BA: Jotaro Kujo

    Sicherheitsfreigabe: SL4, BA, MD

    VM: Weiterleitung an MD, Ethik und Dr. habil. Harry Black


    Personalien:

    Name: Hort
    Vorname: Tim

    DOB: /

    Tätigkeit: Stationsarzt
    Dienstarzt: Leitender Arzt


    Untersuchung:

    [ ] Psychiatrisches Gespräch

    [ ] Neurologische Analyse:

    [ ] Physiologische Analyse:


    [x] Beobachtung

    Bemerkung:

    Der Patient wurde beim Dealen von Drogen mit Herrn Wondertainment erwischt. "Das weiße Zeug" nannte er es oder im Volksmunde genannt Kokain. Zumal hat er sich als Cannibalist geoutet und sagte "ich will die Leiche essen."


    Diagnose:

    V.a. F14.2 - Abhängigkeitssyndrom


    Therapiemaßnahem:

    Empfehlung auf temporäre Suspendierung und weitere Psychatrische Untersuchungen

  • AZ - 16/02/21-01

    BA: Dr. med. Peter Wenzel

    Sicherheitsfreigabe: SL3, psychiatrischer Dienst, FG ab BSA

    VM: Im für jeden FG einsehbaren Häftlingsverzeichnis wird ein gesonderter Beobachtungsvermerk aufgrund psychischer Auffälligkeit hinterlegt.


    Personalien

    Name: Strudinski

    Vorname: Jean

    DOB:-

    Posotion: D-Klasse

    Kennung: D-2901 Idurts


    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [ ] Neurologische Untersuchung

    [ ] Physiologische Analyse:


    Bemerkungen:

    Die Akte wurde auf Basis eines Routinegespräches mit D-2901 angefertigt. D-2901 wurde erst kürzlich als D-Klasse rekrutiert, nachdem er infolge zweier Tötungsdelikte verhaftet wurde. Den Tötungen ging eine, bereits in der weiterführenden Schule gestartete, kriminelle Laufbahn als Autodieb voraus. Die Tötung an seinem Cousin und dessen Bruder geschah, als dieser einen höheren Anteil verlangte. Die Tat geschah dabei nicht aus Affekt, sondern als - für D-2901 - logische Konsequenz voraus. Es scheint, als wäre gewalttätiges Handeln seit der Sekundarstufe darauf zurückzuführen, dass Opfer gegen ein, in der Vorstellung von D-2901 existierenden, Regelwerk verstoßen hätte. Bei Nachfrage zeigte sich, dass dieses Regelwerk aus überwiegend banalen, potenziell subjektiv empfunden und mit hoher ich-syntonie einhergehenden Wünschten bestehen. Schuldgefühle zeigte D-2901 laut eigener Angabe nie, da er ja nur Regelverstöße geahndet hätte. Das Verspüren von Lust bzw. Erregung durch Gewalt wurde gleichzeitig klar verneint.


    D-2901 einen ruhigen und bestimmten Eindruck während der gesamten Gesprächsdauer


    Diagnose

    Es liegt der Verdacht auf eine dissoziale Persönlichkeitsstörung mit amoralischer Ausprägung nach F60.2 vor. Für diese, eher seltenere Ausprägung spricht insbesondere das Rechtfertigungsverhalten mit dem, in der Vorstellung von D-2901 existierenden, Regelwerk. Eine soziopathische Ausprägung ist mangels affektiver Gewalthandlungen ausgeschlossen, und auch fehlt es nach derzeitigem Stand bei einer psychopathischen Ausprägung die manipulative Verhaltenskomponente. Die übrigens Ausprägungen von F60.2 wurden nicht gezielt untersucht.




    Therapiemaßnahmen

    Für das Wachpersonal besteht nach derzeitigem Kenntnisstand keine erhöhte Gefahr durch D-2901. Aus pragmatischen Gründen zeigte D-2901 einen bisher überdurchschnittlichen Gehorsam bei Vorgaben des Wachpersonals. Auf der anderen Seite muss allerdings von einer erhöhen Gewaltbereitschaft gegenüber Mithäftlingen ausgegangen werden. Ebenfalls sind sämtliche Einschätzungen bisher nur unter Vorbehalt, weshalb eine verschärfte Beobachtung dringend empfohlen wird.


    Psychotherapeutische Maßnahmen erfolgen nur auf Wunsch von D-2901 oder auf Antrag leitenden Wachpersonals. Grund hierfür ist, dass aufgrund der hohen ich-syntonie des Verhaltens eine Therapie eher geringe Erfolgswahrscheinlichkeit hätte, und zudem ein hohes Maß an Zeit mit sich bringen würde.

    Aktive Posten

    -

    Ehemalige Posten

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    Mai bis Oktober 2020

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

    Einmal editiert, zuletzt von Dragon / Hill ()

  • Eine neue Nachricht im System


    Sehr geehrter Benutzer Lady Mana  DerTable ,

    Ihre Akten wurden vom System erfasst. Die automatisierte Plausibilitätsprüfung hat dabei eine potenzielle Übereinstimmung mit einer früheren Akte gefunden. Bitte prüfen Sie beide Akten und geben Sie Rückmeldung, ob es sich bei beiden Patienten um die selbe Person handelt. Betroffene Akten:


    AZ - 21/01/21-01 - zugeordnet zu PT-82


    AZ - 11/04/20-03 - zugeordnet zu PT-31


    Wir bedanken uns für Ihre Mithilfe. Ihre Arbeit trägt zu einer effizienten und modernden Arbeitsweise unserer Abteilung bei.


    Mit freundlichen Grüßen


    Aktive Posten

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    Ehemalige Posten

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    Mai bis Oktober 2020

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

  • Ja die Akten sind korrekt, nein es sind 2 verschiedene Patienten.

  • AZ - 17/02/21-01

    BA: Dr. med. N. Lich von Weinberg
    Sicherheitsfreigabe: SL4, BA, MD, VM
    VM: Weiterleitung an Overseer of Research+, Ethikkommission


    Personalien:

    Name: Friedrich

    Vorname: Günter
    DOB: 17.07.1947

    Abteilung: Wissenschaftler
    Dienstgrad: Research Student


    Untersuchung:
    [x] Psychiatrisches Gespräch

    [ ] Neurologische Analyse:

    [ ] Physiologische Analyse:


    Bemerkung:

    Person sieht anscheinend den Teufel.

    Herr Friedrich war im D-Trakt und ein FG hatte Rote Augen.

    Etwas hat Herrn Friedrich angefasst und alles war um Herrn Friedrich Rot.

    Es lagen überall Leichen und der Teufel stand vor ihn und hinten und es gab kleine Leute welche Links und Rechts von ihn waren.

    Es gab ein Erdbeben und es kamen Asteroiden und noch mehr Leichen.


    Der Teufel war für den Herren eine Schwarze gestallt am Anfang.

    Als er näher kam wurde der Teufel immer roter.

    Er hatte Hörner, aber keinen Schwanz.


    Herr Friedrich berichtet auch das es nicht das erste mal ist, dass so etwas passiert.


    Diagnose:
    F20.0 - Paranoide Schizophrenie

    Therapiemaßnahme:

    Herr Friedrich sollte wenn es geht nicht mehr alleine Tests durchführen und sollte beobachtet werden.
    Ebenfalls werden weiter Gespräche vermutlich folgen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr.Mystic


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  • AZ - 28/02/21-01

    BA: AA Peter Unlustig

    Sicherheitsfreigabe: SL4, BA, MD, VM

    VM: Weiterleitung an Personalabteilung


    Personalien:

    Name: Waldmeyer

    Vorname: Fritz Dieter

    DOB: -

    Abteilung: Techniker

    Dienstgrad: / ( Laut eigener Aussage Ausbilder innerhalb der Techniker bezeichnung "Obertechniker")


    Untersuchung:

    [x] Psychiatrisches Gespräch

    [ ] Neurologische Analyse:

    [ ] Physiologische Analyse:


    Bemerkung:

    Herr Waldmeyer wurde durch die Personalabteilung zu einem Psychiatrischen Gespräch gebeten.


    Der Patient berichtet von seiner Arbeit als Techniker, und wie diese ihn momentan stark belastet. Er ist der festen Überzeugung eine Beförderung erhalten zu haben in den Rang eines "Obertechnikers". Laut seiner Aussage ist dies eine schwere Last für ihn, da er nicht genügend geschult sei um andere auszubilden, und damit die Arbeit zu verbessern. Weitergehend berichtet er, dass ihm ein Feedback durch das Management fehlen würde, dies sei ein Grund warum die Moral bei den Technikern gesunken sei.


    Diese Last veranlasste Herrn Waldmeyer sich eines Objekt SCP´s zu bemächtigen, welches in Form eines Hutes an seinem Verwahrungsort lag. Er beschreibt diesen Zeitraum als Albtraum, weil er sich stark verfolgt fühlte und große Angst empfand.


    Diagnose:

    Herr Waldmeyer zeigt den Beginn eines Burnouts, welchen er selbst nicht akzeptiert und weiter Arbeiten möchte.

    Weiterhin zeigt er leichte Depressive Verhaltensmuster, welche jedoch noch genauer bestimmt werden müssen.


    Therapiemaßnahme:

    Herr Waldmeyer wurde durch die Personalabteilung 3 Tage beurlaubt, damit dieser nicht einen schweren Burnout bekommt.

    Weitere Gespräche nach diesen 3 Tagen beurlaubung sind geplant und um jeden Preis durchzuführen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Angela


    Kunst hat mit Geschmack nichts zutuen, denn sie ist die Vermittlung des Unaussprechlichen.

    Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut. Wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, der befiehlt es.

    Recht tut der, der seine Meinung frei äußert und dem Unrecht die Stirn bietet.



    "Vergib deinen Feinden, aber vergiss niemals ihre Namen." - John F. Kennedy.


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  • AZ - 01/03/21-01

    BA: Dr. med. N. Lich von Weinberg
    Sicherheitsfreigabe: SL4, Psychiatrischer Dienst, der Bereich Sonstiges ist für die gesamte Medizinische Abteilung zugänglich
    VM: Weiterleitung an WS Leitung, Ethik, AfIs, Psychiatrisches Gutachten auf Anordnung von Herrn Dr. rer. nat. Luca Sky

    Personalien:
    Name: Heisenberg
    Vorname: Werner K.
    DOB: /
    Abteilung: Wissenschaftler (Esoterik)
    Dienstgrad: Senior Researcher

    Untersuchung:
    [ ] Psychiatrisches Gespräch
    [ ] Neurologische Analyse:
    [ ] Physiologische Analyse:

    [x] Psychiatrisches Gutachten

    Bemerkung:
    Herrn Heisenberg geht es am Tag des Gutachten gut.

    Herr Heisenberg Philosophiert um Dinge, über sehr viele Dinge. Er Forscht nicht nur an Anomalien, sondern auch an Menschen wie er sagt: ''Das Studium endet nie.''
    Er füllt sich bei diesen Tätigkeiten überhaupt nicht gestresst. Es ist wie er sagt, sein Standard und er ist froh wenn es klappt und wenn nicht, dann nicht.

    Herr Heisenberg berichtet, dass er keinerlei Angst Gedanken hat o.Ä.
    Ebenfalls sagt, dass er jeden Tag Amnestika der Stufe B einnimmt. Dies wurde ihn wohl von den Herrn Kaiser verschrieben.
    Herr Heisenberg möchte nicht sagen warum Herr Kaiser dies tat. (Vermutung liegt dabei, dass das Wissen mit Memetik verseht ist, weil Herr Heisenberg erwähnt hat, dass ich dies wohl sehr schnell vergessen werde.)

    Herr Heisenberg berichtet, dass er einen sehr guten Schlafrythmus hat und täglich 7-10 Stunden schläft.

    Diagnose:
    Die Person macht auf mich einen sympathischen Eindruck. Jedoch ist er auch jemand, welcher Geheimnisse hat.
    Soweit sind mir keine nennenswerte Erkenntnisse Aufgefallen, aber ich Empfehle weiterhin am Ball zu bleiben.

    Therapiemaßnahem:
    Da es keinen Befund gibt, wird es auch keine Therapiemaßnahme geben.

    Sonstiges:
    Herrn Heisenberg wird bis auf weiteres kein Amnestika B gegeben, bis geklärt ist warum Herr Kaiser ihn dies verschrieben hat.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr.Mystic


    [tabmenu]

    Einmal editiert, zuletzt von Dr.Mystic ()

  • AZ - 15/03/21-01

    BA: Dr. med. N. Lich von Weinberg
    Sicherheitsfreigabe: SL4, Psychiatrischer Dienst
    VM: Weiterleitung an Facility Guard Chief+

    Personalien:
    Name: Müller
    Vorname: Heinrich
    DOB: 02.08.2000
    Abteilung: Facility Guards
    Dienstgrad: Supervisory Officer [SvO]


    Untersuchung:
    [ ] Psychiatrisches Gespräch
    [ ] Neurologische Analyse:
    [ ] Physiologische Analyse:

    [x] Psychiatrisches Gutachten

    Bemerkung:
    Dieses Gutachten wurde vom Herrn Chief ''Zeta-17'' angeordnet, da Herr Müller immer Aggressiv wird.

    Herr Müller ist nach seiner Aussage nur aggressiv bei Breaches oder im D-Trakt. Er sagt aber es nur eine Gewisse strenge, was aber wohl eher als Aggressiv gesehen wird.

    Bei dieser ''strenge'' gibt er einfach klare Anweisung z.B. im D-Trakt oder er gibt mit einer Strenge den niederen FGs befehle.
    Herr Müller bei dieser ''strenge'' nicht seine Stimme sondern gibt einfach nur klare Anweisungen.

    Herr Müller laut seine Aussage nur D-Klassen weh, wenn diese seinen Anweisungen nicht nachgehen, er hat also laut seine Aussage noch nie einer D-Klasse einfach so weh getan.


    Der Patient sagt manchmal zu den D-Klassen immer um diese Einzuschüchtern, dass er diese Terminieren wird, wenn sie z.B. nicht stehen bleiben o.Ä.. aber Terminiere würde er sie nie, ausser er wird Angegriffen.


    Herr Müller berichtet das eine gute innere Ruhe hat, sprich er ist nicht hippelig o.Ä.

    Diagnose:
    Herr Müller kein Aggressives verhalten beim Gespräch gezeigt oder berichtet.
    Dennoch finde ich, dass Herr Müller eine sehr zurückhaltende Person ist und sehr ruhig und freundlich ist.

    Therapiemaßnahme:
    Keine Therapiemaßnahme benötigt.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr.Mystic


    [tabmenu]
  • AZ - 15/03/21-01


    BA: A Peter Unlustig

    Sicherheitsfreigabe: SL4, Psychiatrischer Dienst

    VM: Weiterleitung an Facility Guard Chief+


    Personalien:


    Name: Feuer

    Vorname: Stefan

    DOB: 25.05.1995

    Abteilung: Facility Guards

    Dienstgrad: Security Agent [SA]


    Untersuchung:

    [X] Psychiatrisches Gespräch

    [ ] Neurologische Analyse:

    [ ] Physiologische Analyse:



    Bemerkung:


    Stefan Feuer hat sich bei mir gemeldet und bat um ein Gespräch.


    Der Patient berichtete mir von einem Angriff einer Zelle der SH, bei welchem er, laut eigener Aussage, häufiger seine Waffe nutzen musste als in seiner ganzen Dienstzeit bis jetzt. Er verspürte aufgrund dieser Situation plötzlich Spaß am Töten von anderen Menschen, welches vorher noch nie auftrat. Er beschrieb mir, dass er danach seine Waffe als Tazer 2.0 sehen würde und diesen bevorzugen würde, weil er merkte, wie es ihn erfüllt diesen zu nutzen.


    Kurz vor Ende berichtete er von akuten Fantasien einfach zu töten, bei dem Gedanken an den Angriff der SH.


    Diagnose:


    Es liegt Verdacht auf eine übermäßige Anstrengung nach T73.3 vor, welche eine F63.8 hervorrufen könnte. Weitere Abklärung von Nöten zur Sicherung der Diagnose.


    Als akut Maßnahme wurde Amnestika der Stufe B verabreicht. Patient befindet sich unter Beobachtung und wird in unregelmäßigen Abständen vom Psychiatrischer Dienst zu Gesprächen gebeten.

    Mit freundlichen Grüßen

    Angela


    Kunst hat mit Geschmack nichts zutuen, denn sie ist die Vermittlung des Unaussprechlichen.

    Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut. Wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, der befiehlt es.

    Recht tut der, der seine Meinung frei äußert und dem Unrecht die Stirn bietet.



    "Vergib deinen Feinden, aber vergiss niemals ihre Namen." - John F. Kennedy.


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  • AZ - 17/03/21-01


    BA: A Peter Unlustig

    Sicherheitsfreigabe: SL4, Psychiatrischer Dienst

    VM: Weiterleitung an Facility Supervisor+



    Personalien:


    Name: Heinrich

    Vorname: Müller

    DOB: 02.08.2000

    Abteilung: Facility Guards

    Dienstgrad: Supervisor Operator [SvO]



    Untersuchung:


    [ ] Psychiatrisches Gespräch

    [ ] Neurologische Analyse:

    [ ] Physiologische Analyse:


    [x] Psychiatrisches Gutachten



    Bemerkung:



    Dieses Gutachten wurde durch die Leitung der Facility Guard´s angeordnet (Alle Zeta Einheiten gemeinsam), da der Wunsch eines zweiten Gutachten bestand.


    Der Patient wurde am Anfang des Gutachten gebeten sich mit 3 Adjektiven zu beschrieben, er wählte die Adjektive Streng, Teamfähig und stark Reizbar aus. Wir gingen auf seine Kindheit/Jugend ein. Bei dieser Gelegenheit berichtet der Patient davon, dass sein Vater Jr. Wissenschaftler war und er über diesen als Kleinkind zugriff auf interne Dokumente über SCP´s bekam. Dies sorgte in frühen Jahren zu extremen Angstzuständen, sowie imaginäre Vorstellung dieser SCP´s im Schlaf. Weitergehend wird berichtet, dass er in der Grundschule Mobbing durch einen Jungen aus der 10 Klasse ausgesetzt war, durch welches er öfters mit dem Kopf in dreckigen Schultoiletten gelandet ist. Zu dieser Zeit schaute der Patient brutale „Anime“, welche bspw. den Titel „Death Note“ besitzen. Dieser „Anime“ befasst sich mit einem Jugendlichen, welcher andere Menschen auf der ganzen Welt mit einem Buch auf verschiedenste Weisen umbringen kann.


    Als wir auf seine Anfangszeit in der Site zusprechen kamen berichtete er von einem längerem Schockzustand als er erfuhr, dass die SCP´s wirklich existierenden Anomalien sind. Daraufhin wandelte sich der Schock in Angst gegen über von SCPs um. Weitergehend berichtet er von einer von seid Einstellung existierenden Abneigung bzw. einem starken Hass gegen über von D-Klassen Personal. Er berichtet von der Tötung von ca. 90 D-Klassen, bei welchen die ersten 10 Morde hinterließen beim Patienten innere „Wunden“, welche jedoch großteilig sich laut eigener Aussage selbst geheilt haben. Ausgeschlossen sind davon die Morde Nr 1 und Nr 5, diese bis heute noch „Flashbacks“ und Unwohlsein auslösen.


    Er berichtet davon, dass seine Arbeit ihm allgemein spaß macht und er keine andere Arbeit auf der Welt für sich sieht. Als bedrückend bzw. beklemmend beschreibt der Patient, dass Gefühl, wenn er sich durch die Arbeit seiner Vorgesetzten, insbesondere Zeta Einheiten, nicht selbst beweisen kann und dadurch laut eigener Aussage keinerlei Beförderung erhält.

    Er berichtet von einer geglückten Bestechung, welche ihm eine Beförderung einbrachte (Genauere Umstände zur Bestechung erwähnte der Patient nicht). Im Nachhinein sagte der Patient, dass er auf diese Bestechung nicht stolz sei und diese Einmalige Tat nie wiederholen würde (Aussagen von seinen Kollegen sagen aus, dass er in letzter Zeit öfters unmilitärische Befehle gebe, welche eine Empfehlung bei den Zeta Einheiten beinhalten, damit er eine Beförderung bekommt.). Fehlverhalten wie grundlose Schüsse in Beine und grundloses Tazern spielt der Patient runter und bezeichnet es als „meist notwendig“, dies lässt vermuten, dass er seine Macht auch ausnutzt, wenn es nicht notwendig ist.


    Am Ende des Gespräches fing er an Wirr über einen Göttlichen Mensch oder ein Göttliches Team zureden, welche ihm dinge vorschreiben würde. Auf die Frage, ob es sich um ein SCP handelt, fragte mich der Patient, ob ich „dumm“ sei.


    Allgemein zeigen sich auch Zwangsstörungen bzw. Sprachticks während des Gespräches.


    Diagnose:


    Während des Gespräches kamen mehrere Erkrankungen bzw. Hinweise auf diese zum Vorschein. Dazu gehören Reizbarkeit und Wut (R45.4), Körperliche Gewalt (R45.6), sowie durch seine Kindheit/Jugend öfters auftretende Angstzustände bzw. Emotionale Schocks (R45.7). Weitergehend zeigen sich Züge einer Multiplen Persönlichkeitsstörung mit zwei bekannten Persönlichkeiten, vermutlich als Schutzreaktion um sein Hass gegen das D-Klassen Personal ausleben zu können (F44.81). Durch seine Aussagen über „Göttlichkeiten“ lässt sich eine allgemeine Verwirrtheit (F44.88) vermuten. Das früh Kindliche Mobbing kann auf den Allgemeinen Hass gegen D-Klassen geführt haben, aufgrund einer Extrembelastung welcher zu einer Persöhnlichkeitsänderung führte (F62.0 ggf auch wenn durch weitere Untersuchung bestätigt F62.1)



    Als Fazit des Gutachten lässt sich sagen, dass es nicht verantwortbar ist eine Person mit Befehlsgewallt über bewaffnetes Personal, sowie Weisungsgewallt über D-Klassen und solchen Psychischen Einschränkungen und Erkrankungen, ohne eine Behandlung in einer Psychiatrischen Großabteilung einer größeren Site zu beschäftigen. Unterantrag des Managements und / oder der Zeta Einheiten ist eine Behandlung in unserer Site bedingt möglich, jedoch ist dort keine Heilung und dadurch eine wieder Einsatzbereitschaft Gewehrbar . Nach einer Behandlung, welche die Aggressive Persönlichkeit des Patienten, sowie die anderen Erkrankungen, behandelt ist eine weitere Einsetzung im Sicherheitsdienst unbedenklich.

    Mit freundlichen Grüßen

    Angela


    Kunst hat mit Geschmack nichts zutuen, denn sie ist die Vermittlung des Unaussprechlichen.

    Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut. Wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, der befiehlt es.

    Recht tut der, der seine Meinung frei äußert und dem Unrecht die Stirn bietet.



    "Vergib deinen Feinden, aber vergiss niemals ihre Namen." - John F. Kennedy.


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  • AZ - 03/04/21-01


    BA: Stlv Abteilungsleiter SA Peter Unlustig

    Sicherheitsfreigabe: SL4, Psychiatrischer Dienst

    VM: Weiterleitung an Personalabteilung, MTF COL+



    Personalien:


    Name: 342 Frost

    Abteilung: MTF Delta-5

    Dienstgrad: Sergeant Firstclass [SFC]



    Untersuchung:


    [ ] Psychiatrisches Gespräch

    [ ] Neurologische Analyse:

    [ ] Physiologische Analyse:


    [x] Psychiatrisches Gutachten



    Bemerkung:



    Dieses Gutachten wurde durch mehrere Anonyme Meldungen, sowie nach bitten anderer Mediziner veranlasst.

    Nach 24 Stunden der Verweigerung eines Gespräches wurde der Patient, nach Befehl seines COL, durch den Sicherheitsdienst in Handschellen zum Gutachten gebracht.


    Der Patient antwortete bei der Frage wie es ihm geht, dass es ihm nicht gut ginge, aufgrund des Befehls zur Teilnahme am Gutachten. Er zeigte Zeichen der Angst bei diesem. Als er gebeten wurde sich selbst zu beschreiben, sagte er wie ein Tonband sein Namen, Rang und Dienstnummer, ohne die gewünschte Selbstbeschreibung zu tätigen. Weitergehend wirkte er relativ Kalt, und zeigte anfangs wenig Emotionen.


    Als wir auf seinen momentanen Verwendungszweck zusprechen kamen, äußerte er, dass er Allgemein Unzufrieden sei und bis heute noch jeden von Ihm getöteten vor seinen Augen sehe und diese Ihn nicht loslassen. Laut eigener Aussage sorgte dies dafür, dass jeglicher Sozialer kontakt ihn Aggressiv mache. Dies äußerte sich auch im Vorfeld in Morddrohungen gegen anderen Foundationpersonal, sowie schwere Beleidigungen. Als ich den Patienten auf diese Taten ansprach, sagte er mir, dass ich sobald er will schneller Tot bin als die Tür aufgeht. Bei dieser Aussage merkte man wie Aggressiv der Patient war.


    Gegen Ende des Gespräches wurden wir durch ein Unbekanntes Subjekt gestört, welches der Patient ohne Angst als "Clown" betitelte. Als das Unbekannte Subjekt sich verständnisvoll Erkundigte was der Patient zu ihm sagte wiederholte der Patient seine "Clown" Bezeichnung mehrfach. Dies sorgte für eine Stürmung von bewaffneten Einheiten, welche nicht zur Foundation gehören. Diese nahmen den Patient kurzzeitig mit.



    Diagnose:


    Während des Gespräches kamen mehrere Erkrankungen bzw. Hinweise auf diese zum Vorschein. Dazu gehören Reizbarkeit und Wut (R45.4), Körperliche Gewalt (R45.6), sowie eine Schizoide Persönlichkeitsstörung (F60.1) zum Vorschein. Weitergehend zeigen sich eindeutige Zeichen einer Posttraumatischen Belastungssötrung (F43.1), welche durch seine Einstellung sich Tagtäglich verstärkt. Durch Aussagen und Erscheinungsbild des Patienten ist weitergehend auch eine allgemeine Verwirrtheit (F44.88) festzustellen, welche sich besonders aufs Kurzzeitgedächtnis und die Wegfindung bezieht. Zu vermuten ist neben seiner Aggressivität, dass der Patient eine Dissoziale Persönlichkeitsstörung aufweist (F60.2), welche in Verbindung mit einer F60.30 steht.




    Patient wurde durch die Personalabteilung, und mir, für Dienstunfähig erklärt. LCOL Reef übernahm die "Entlassung"

    Mit freundlichen Grüßen

    Angela


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  • AZ - 08/04/21-01


    BA: Stlv Abteilungsleiter SA Peter Unlustig

    Sicherheitsfreigabe: SL4, Psychiatrischer Dienst

    VM: Weiterleitung an Personalabteilung




    Personalien:


    Name: Kirigaya Kazuto

    Abteilung: Wissenschaftler

    Dienstgrad: Research Student




    Untersuchung:


    [ ] Psychiatrisches Gespräch

    [ ] Neurologische Analyse:

    [ ] Physiologische Analyse:


    [x] Psychiatrisches Gutachten



    Bemerkung:



    Dieses Gutachten wurde durch eine bitte der Personalabteilung, i.V. durch Herrn Blacklight, angefertigt


    Der Patient antwortete bei der Frage wie es ihm geht, dass es ihm gut ginge, genauer erleutern wollte er dieses Gefühl nicht. Er zeigte seid Anfang des Gespräches eine relativ Kindliche Ausdrucks- und Verhaltensweise. Dieses Verhalten wurde durch Wut bzw. Quengelausbrüche verstärkt.


    Auf all meine fragen erwiederte er unzureichende bzw. nicht Zielführende Antworten, wie man es von einem klein Kind gewohnt ist. Als das Gespräch durch den Sekretär von Herrn Shelby gestört wurde, zeigte sich der Patiente Quengelnt, dass er nicht weiter redet solange diese Person da ist. Nach dem Verlassen des Raums durch den Sekretär, störte sich der Wissenschaftler an "SCP 208" bzw auch genannt "Bes". Dies konnte er jedoch auch nicht rational erleutern.


    Gegen Ende des Gespräches war es zwecklos weiter mit der Person zu reden, da er jedliche Kommunikation verweigerte.



    Diagnose:


    Am Ende des Gespräches ist davon Auszugehen dass der Patient an einer Tiefgreifenden Entwicklungsstörung (F84.9) leidet, und einen Hang zu Agressivenverhalten aufweist, welches sich durch Reizbarkeit und Wut (R45.4) ausdrückt.

    Eine Dienstfähigkeit des Patienten ist in Frage zu stellen.





    Mit freundlichen Grüßen

    Angela


    Kunst hat mit Geschmack nichts zutuen, denn sie ist die Vermittlung des Unaussprechlichen.

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  • AZ - 10/04/21-01


    BA: Assistenzarzt Psychiater Dieter Lichtenstein

    Sicherheitsfreigabe: SL4, Psychiatrischer Dienst

    VM: Weiterleitung an Facility-Supervisor , Personalabteilung




    Personalien:


    Name: louis Gerald Peter

    Abteilung: Facility Guard

    Dienstgrad: Security Guard



    Untersuchung:


    [x] Psychiatrisches Gespräch

    [ ] Neurologische Analyse:

    [ ] Physiologische Analyse:


    [x] Psychiatrisches Gutachten



    Bemerkung:


    Herr Peter wurde nach einem Gruppengespräch mit den D-Klassen, in welchem die Aggressivität des FG Personals angemahnt wurde, von mir zum Gespräch eingeladen.

    Hierbei habe ich den o. g. Patienten zunächst gefragt, wie ihm heute geht. Der o. g. Patient gab an, es ginge ihm Gut. Auf die Frage, wie er seiner Degradierung zurechtkommt, antwortete der o. g. Patient, dass er die Entscheidung versteht und akzeptiert.

    Der o. g. Patient führt seine Arbeit gerne aus und gibt an, sich in der Freizeit mit anderem Personal in der Cafeteria zu unterhalten. Laut eigenen Aussagen behandle er die D-Klassen stet höflich und ermahnt diese mehrfach, bevor er den Schlagstock einsetze.

    Als Ausnahme nannte der Patient Spitze Gegenstände wie z. B. Spitzhacke. Bei weiteren Fragen zeigten sich keine weiteren Auffälligkeiten.




    Diagnose:


    Am Ende des Gespräches ist davon Auszugehen dass der Patient an einer Aichmophobie (F40.2) leidet.

    Eine Dienstfähigkeit des Patienten ist vorerst nicht Frage zu stellen.

    Der Patient sollte jedoch beobachtet werden, da das Verhalten beim Erscheinen von Spitzen Gegenständen bisher recht unbekannt ist. Lediglich ist bekannt das der Patient in Panik fallen könnte.


    SCP-RP Charaktere


    [OSA] Dr. med. Dieter LichtensteinAbteilungsleiter der Psychiatrischen Abteilung
    [I] Patrik BrownPersonalabteilung
    [X]Patrik SanchezEhemaliger [SBI] der FG
    Jr. Researcher Dietmar SanchezWissenschaftler
    Carl CarlsenD-Klasse

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