Patientenakten des psychiatrischen Dienstes

  • AZ: 07.07.2020

    BA: Nils Flügel ( Slin )

    Sicherheitsfreigabe: SL4,

    VM:


    Personalien

    Name: Dr. Winter

    Vorname: Unbekannt

    DOB: -

    Abteilung: Wissenschaftler

    Position: Research Student



    Untersuchung

    [X ] Psychologisches Gespräch

    [ ] Neurologische Untersuchung

    [ ] Physiologische Analyse:



    Bemerkungen:

    Der Herr Winter ist mir und dem Foundation personal etwas länger durch sein aggressives verhalten aufgefallen nachdem er mehrere Personalien egal welchen Ranges beleidigt und bedroht hat wurde er zu mir geschickt .


    Diagnose:

    Er scheint keine Krankheit zu haben sondern einfach nur ein sehr frustrierter und gemeiner Mensch zu sein.


    Therapiemaßnahmen:

    Herr Winter wurde auf meiner und Diagnose eines [Zensiert] Korruptionsbüro-Mitarbeiters Diagnose als Arbeitsuntauglich erklärt worden und wurde auf eine andere side versetzt wo er nun in einer art Zeugenschutzprogramm verweilt.

  • AZ: 17.07.2020

    BA: Nils Flügel ( Slin )

    Sicherheitsfreigabe: SL4,

    VM:


    Personalien

    Name: Jürgen

    Vorname: Hans

    DOB: -

    Abteilung: Management

    Position: LcZ-manager



    Untersuchung

    [X ] Psychologisches Gespräch

    [ ] Neurologische Untersuchung

    [ ] Physiologische Analyse:



    Grund des Gesprächs:

    Herr Jürgen hat SWAG veranstaltungen veranstaltet und mir einen SWAG Orden verliehen und wurde daraufhin vom Side director festgenommen und zu mir gebracht.


    Bemerkungen:

    Der Herr hat mehrfach das gespräch gemieden und war die ganze zeit über passiv agressiv eingestellt und Stutzig mit mir geredet


    Diagnose:

    Herr Jürgen scheint einen schlechten tag gehabt zu haben, ich habe das Gespräch beendet da es scheint das er keine gefahr dargestellt hat.


    Therapiemaßnahmen:


    Schlusswort:

    Ich hoffe das ich mit dem GEspräch ihn wieder zu vernunft bringen konnte

  • AZ: 22.07.22

    BA: Nils Flügel ( Slin )

    Sicherheitsfreigabe: SL4,

    VM:


    Personalien

    Name: Reich

    Vorname: Archilles

    DOB: -

    Abteilung: Facility Guard

    Position: SOF



    Untersuchung

    [X ] Psychologisches Gespräch

    [ ] Neurologische Untersuchung

    [ ] Physiologische Analyse:



    Bemerkungen:

    Herr Reich ist auf mich zugekommen und hat offen und Kooparativ mit mir geredet.Er klärte mich über seine paranoija und seinem gefühl verfolgt und beobachtet zu werden auf nach ein paar test war mir klar das Herr Reich an schizophrenie leidet.



    Diagnose:

    Herr Reich leidet an schizophrenie.



    Therapiemaßnahmen:

    Ich habe den Herrn Reich antipsychotische Medikamente verschrieben und ihn zuErgotherapie stunden verschrieben diese wird er am wochenende nachgehen

  • AZ - 25/07/20-01

    BA: Dr. med. Paul Marx, ███████████

    Sicherheitsfreigabe: SL4, psychiatrischer Dienst ab Leitender Arzt

    VM: Überweisung an die Ethikkommission Henning


    Personalien

    Name: Johnson

    Vorname: Peter

    Abteilung: Zone Management

    Position: Zone Manager

    Im Dienst seit: 18.07.2020


    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [x] Neurologische Untersuchung

    [x] Physiologische Analyse: Diverse Blutbildanalysen, Drogentests und Blutzuckerspiegel


    Bemerkungen:

    Der Patient wurde durch den SVS Uchiha in eine Gummizelle gesperrt, nachdem sich dieser seiner Aussage nach auffällig verhielt. Nähere Untersuchungen ergaben, dass der Patient schwere motorische Störungen hinsichtlich der Beinbewegung aufweiste. Gleichzeitig machte sich eine Hyperaktivität klar bemerkbar. Im Verlauf der Untersuchung zeigte der Patient außerdem visuelle Halluzinationen, deren Inhalt nicht näher bestimmt werden konnte.


    Seit wann diese Störungen auftreten, konnte nicht zweifelsfrei festgestellt werden. Die üblichen Untersuchungen wurden durchgeführt. Physische Schäden des Nervensystems konnten ausgeschlossen werden, ebenfalls der Konsum psychotroper Substanzen oder memetische Kontamination durch uns bekannte SCPs. Der Patient zeigte allerdings einen außergewöhnlich hohen Blutzuckerwert und gab an, sich seit kurzem äußerst Zuckerreich zu ernähren. Versuche mit Insulin führen rasch zu einer Verringerung der Hyperaktivität, während die Halluzinationen weiterhin auftraten. Veränderungen der Motorik konnten nicht geprüft werden.


    Ein Specialist der A1 entschied sich, eigenmächtig den Patienten aus der Medbay zu entfernen. Als Begründung gab er an, dass eine amnestisierung nicht ausreichend wäre, und der Patient die Sicherheit der Foundation gefährden würde. Einwendungen, dass Amnestiaka der Stufe D zeitlich absolut ausreichend wäre und es sich bei einer Entlassung um ein medizinisches Standartprotokoll handelte, brachten den Specialist nicht von seinem Handeln ab. Es wird angenommen, dass der Zone Manager entgegen jeglicher Grundsätze unserer Foundation hingerichtet wurde.


    Diagnose
    Nach Prüfung der Datenlage kann darauf geschlossen werden, dass zwischen den Halluzinationen und der Zuckererkankung kein direkter Zusammenhang besteht. Somit stelle ich zwei Doppeldiagnose, einmal eine paranoide Schizoprhenie sowie ein Diabetis Typ 2 nach


    Therapiemaßnahmen

    N/A

    Aktive Posten

    -

    Ehemalige Posten

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    Mai bis Oktober 2020

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

  • AZ - 28/07/20-01

    BA: Dr. med. Paul Marx

    Sicherheitsfreigabe: SL3, psychiatrischer Dienst

    VM: Euthanasiert gemäß Sicherheitsprotokoll 513. Eine Kopie der Patientenakte wurde an das Korruptionsbüro übermittelt Europa


    Personalien

    Name: Sed

    Vorname: Timo

    DOB: -

    Abteilung: Medizinische Abteilung

    Dienstgrad: Sanitätshelfer


    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [ ] Neurologische Untersuchung

    [ ] Physiologische Analyse


    Bemerkungen:

    Der Patient wurde durch das Sicherheitspersonal in die Medbay überführt, nachdem sich dieser mutmaßlich unautorisiert Zugang zu SCP-513 verschafft hat. Der Patient war nur eingeschränkt zur verbalen Kommunikation in der Lage, deutete aber an, die Glocke entweder selbst geläutet oder anderweitig gehört zu haben.


    Diagnose

    Nach Befragung des Patienten und den Aussagen des Sicherheitspersonals wird eine memetische Kontamination durch SCP-513 festgestellt.


    Therapiemaßnahmen

    Gemäß Sicherheitsprotokoll 513 wurde der Patient über die Effekte von SCP-513 und über das damit verbundene Ableben aufgeklärt. Er willigte der Möglichkeit einer freiwilligen Terminierung ein. Dies wird neben der unterschriebenen Patientenverfügung durch den Sanitäter Werner Walter bestätigt. Eine tödliche Dosis aus Schlafmittel und Hydromorphon wurde ihm per zwei-phasen-Injektion verabreicht. Der Tod wurde um 20:11 festgestellt.

    Aktive Posten

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    Mai bis Oktober 2020

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

  • AZ - 04/08/20-01

    BA: Dr. med. Paul Marx, Prof. Dr. Henning ( Henning )

    Sicherheitsfreigabe: SL3, psychiatrischer Dienst

    VM: Verabreichung von A,


    Personalien

    Name: Richard

    Vorname: Larry

    DOB: 08.05.1980

    Abteilung: D-Klasse

    Position: Coach


    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [x] Neurologische Untersuchung

    [ ] Physiologische Analyse



    Bemerkungen:

    Der Patient wurde durch E-05, Herr Lorenz, zur psychiatrischen Begutachtung eingeliefert. Während kein psychisches Krankheitsbilddiagnostiziert werden konnte, hat Person laut der Aussagen des Kommissars schwerwiegende Disziplinarverstöße begangen. Infolge dessen hat dieser die Entlassung in die Wege geleitet, wodurch die obligatorische Verabreichung von entsprechendem Amnestikum erfolgte.


    Die Verabreichung fand vorschriftsgemäß statt, der Coach wird zur Rehabilitation in eine zivile Psychiatrie überführt.



    Diagnose

    Die routinemäßige Untersuchung nach der Verabreichung von Amnestika Stufe D zeigten mögliche Läsionen im Bereich der Primär-motorischen Rinde. Es wird daher von einer Krankheit des Gehirns nach der ICD-1ß Ziffer G93 vermutet und auf dem Überweisungsschein angegeben.


    Therapiemaßnahmen

    Keine weiteren Maßnahmen seitens der Foundation erforderlich.

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    Mai bis Oktober 2020

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

  • AZ - 13/08/20-01

    BA: Dr. med. Paul Marx, John Snow ( Krieger )

    Sicherheitsfreigabe: SL4, psychiatrischer Dienst

    VM: -


    Personalien

    Name: Von Ofenkäse

    Vorname: Joe

    DOB: 08.05.1986

    Abteilung: Zone Management

    Position: Light Containment Zone Manager



    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [x] Neurologische Untersuchung

    [x] Physiologische Analyse: Drogenschnelltest



    Bemerkungen:

    Der Patient wurde unter Einsatz von Zwangsmitteln in die Medbay eingewiesen. Herr von Ofenkäse sprang willkürlich in der Site herum, schrie wahllos Personal an und zeigte akute Panikanfälle. Anweisungen, stehen zu bleiben und zu kooperieren wurde nicht Folge geleistet.


    In einem Anschließenden Gespräch zeigte der Patient starke Stimmungsschwankungen, Panikanttacken sowie eine allgemeine Irritation. Weiterführend zeigten sich eine Erinnerungslücke von etwa 12 Stunden vor erstmaligen Auftreten der Symptome. Anschließende Untersuchungen per MRT und EEG zeigen hohe Aktivität sowie Läsionen im Bereich des Temporallappens. Der Verdacht, dass noch weitere Hirnregionen betroffen sind, konnte aufgrund eines Alarmes nicht mehr überprüft werden.


    Als der Patient einen weiteren Panikanfall erlitt, griff er unangekündigt medizinisches Personal an und versuchte dieses, zu erwürgen. Ein anwesender Mitarbeiter des Korruptionsbüros erklärte sich bereit, den Patient zu fixieren. Dem widersetzte sich der Patient schwerstens und wurde bei dem Versuch, dem Mitarbeiter des Korruptionsbüros die Waffe zu entwenden, erschossen.


    Diagnose

    Es wird eine Verhaltensstörung infolge eines organisch-toxischen Hirnschadens nach ICD-10 F07.8 diagnostiziert. Alles deutet auf eine Überreaktion infolge einer Verabreichung von Amnestika der Stufe A hin. Warum diese eingetreten ist, kann nur spekuliert werden. Anhand von wagen Andeutungen des Patienten über die Krankheitsgeschichte im familiären Umfeld gehen wir von einer neurologischen Vorbelastung aus.


    Therapiemaßnahmen

    N/A

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    Ehemalige Posten

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    Mai bis Oktober 2020

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

  • AZ - 07/09/20-01

    BA: Dr. med. Heinrich Wenzel, Dr. med. Albrecht

    Sicherheitsfreigabe: SL4, medizinisches Personal ab Oberstabsarzt.

    VM: Weitergabe der Patientenakte an SCP-129-DE-EX ist strengstens verboten! Nichtbefolgen hat Versetzung und Degradierung zur Folge.


    Personalien

    Kennung: D-0749 SCP-129-DE-EX

    Position: D-Klasse Personal


    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [x] Neurologische Untersuchung

    [x] Physiologische Analyse


    Bemerkungen:

    [Daten gelöscht]
    Der vollständige Bericht ist Verschlussache und nicht aus dem Intranet zugänglich. Die nachfolgenden Unterlagen dienen nur zu Dokumentationszwecken, um den sachgerechten Umgang mit SCP-129-DE-EX als neuer Mitarbeiter in der medizinischen Abteilung zu ermöglichen.


    Diagnose

    SCP-129-DE-EX leidet an einer dissoziativen Identitätsstörung. Anderst als gewöhnlich ist diese nicht durch psychische Trauma, sondern durch fatale Läsionen und Stimuli durch experimentelle Neruoimplantate hervorgerufen. Die Störung äußert sich in der Wahrnehmung, SCP-129-DE-EX wäre er Verstorbene Dr. med. Peter Josef Wenzel. Bedingt durch eine Fehlfunktion des eingesetzten Implantatsystemes verfügt es auch über nahezu alle Erinnerungen des Doktors. Anderst als übliche Fälle von DIS, verfügt SCP-129-DE-EX über keine eigene Ursprungsidentität mehr, und auch gibt es keine Anzeichen über die Aneignung weiterer Identität als Bewältigungssstrategie.


    Therapiemaßnahmen

    SCP-129-DE-EX ist unerschütterlich in dem Glauben, Dr. Peter Josef Wenzel zu sein. Mangels eigener Ursprungsidenität und Leidensdruck sowie der atypischen Störungsursache werden klassische Therapieansätze als erfolgslos angesehen. Bis auf Weiteres wird die angeeignete Identität akzeptiert, und es sollten keine Versuche unternommen werden, diesen stabilen status quo zu ändern.


    Sollte sich SCP-129-DE entgegen der ihm auferlegten Vorschriften nicht zu den festgelegten Zeiten in Selbstisolation begeben, ist er zu fixieren und mit Amnestikum Stufe A (Wirkmittel gegen den Überladungszustand) zu behandeln, und der Vorfall zu melden.

    Aktive Posten

    -

    Ehemalige Posten

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    Mai bis Oktober 2020

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

  • AZ - 13/09/20-01

    BA: Psych. Detlef Kampen

    Sicherheitsfreigabe: SL3, psychiatrischer Dienst


    Personalien

    Name: Coran

    Vorname: Ivan

    Abteilung: Technische-Abteilung

    Position: Techniker


    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [] Neurologische Untersuchung

    [] Physiologische Analyse: Diverse Blutbildanalysen, Drogentests und Blutzuckerspiegel


    Bemerkungen:


    N/A


    Diagnose:


    Nach dem Psychologischen Gesprächen ergab sich das der Patient, durch seine Arbeit, nicht komplett ausgelastet wird und mehr Arbeitszeit so wie Belastung vertragen könnte.

    By the Order of the

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    NosTras

    Sigma | Giga-Chad




  • AZ - 14/09/20-01

    BA: SCP-129-DE-EX (Dr. Peter Wenzel)

    Sicherheitsfreigabe: SL4/geh. Management, psychiatrischer Dienst ab LA

    VM: Psychischies Gutachten im Auftrag des Standortleiters Alex Horn


    Personalien

    Kennung: Zeta-14 Monox

    DOB: 1984

    Abteilung: Facility Guard

    Dienstgrad: Supervisor



    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [ ] Neurologische Untersuchung

    [ ] Physiologische Analyse



    Bemerkungen:

    Es wurde ein üblicher Evaluationskatalog durchgenommen, um Anhaltspunkte für psychische Belastungsfaktoren und Störungen zu ermitteln. Während der Befragung zeigte er sich etwas nervös. der erste Abschnitt, welcher sich mit der psychischen Entwicklung im Kindes- und Jugendalter befasste, brachte nichts außergewöhnliches zum Vorschein. Der zweite Abschnitt behandelte das aktuelle soziale Umfeld, sowohl im Privat- als auch Arbeitsleben. Der Befragte zeigte sich hier recht zurückhaltend, und es musste öfters nachgehakt werden. Insgesamt besitzt der Supervisor keinerlei Kontakte außerhalb der Foundation, und wirkt auch sonst sehr isoliert. Im letzten Abschnitt wurden Stressbewältigungsstrategien sowie das Schlaf- und Konsumverhalten besprochen. Während es bis auf gelegentliche Albträume über SCP-3105-DE nichts außergewöhnliches gibt, scheint der Supervisor eine anhaltende Angst davor zu haben, durch den Tod seiner Kollegen die wenige soziale Bindung zu verlieren, die er hat.


    Der Befragte besitzt keine psychische Vorerkrankungen und ist auch sonst nie beim psychiatrischen Dienst aktenkundig geworden.



    Diagnose

    Es liegen keine Anzeichen auf eine konkrete Störung hin. Die anhaltende Selbstisolation und die Verlustängste gegenüber seinen Kollegen könnten jedoch in der Zukunft Störungen begünstigen. Der Supervisor ist soweit weiterhin uneingeschränkt diensttauglich, sollte jedoch dringend an der Bildung eines stabilen, sozialen Umfeldes arbeiten, bevor sich daraus ein Risiko für Depressionen oder andere Störungen entwickelt.




    Therapiemaßnahmen

    Nachtrag; Auf Befehl des Standortleiter Wilhelm Konrad von Habsburg hat sich Zeta-14 zum Erhalt der Diensttauglichkeit wöchentlichen Sitzung zu unterziehen. Dies hat jede Woche bis Samstag zu erfolgen, und kann bei Bedarf unter Anwendung von Zwangsmitteln geschehen.

    Aktive Posten

    -

    Ehemalige Posten

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    Mai bis Oktober 2020

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

  • AZ - 16/09/20-01

    BA: SCP-129-DE-EX (Dr. Peter Wenzel)

    Sicherheitsfreigabe: SL3, psychiatrischer Dienst

    VM: Weiterleitung an den HOR Tom_ und die Standortleitung Comrat zur weiteren Untersuchung


    Personalien

    Name: Hunter Lord Paladin

    Vorname: Isaac

    Abteilung: Wissenschaftler

    Position: Avanced Researcher


    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [ ] Neurologische Untersuchung

    [x] Physiologische Analyse: Drogenschnelltest


    Bemerkungen:

    Herr Hunter suchte selbständig psychiatrische Betreuung auf. Er gab an, seit etwa zwei Tagen visuelle Halluzinationen toter Sicherheitsmitarbeiter zu sehen. Diese verhielten sich nicht aggressiv, und traten seiner Aussage nach nur auf, sofern keine andere Person im Raum ist. Die üblichen Standartverfahren brachten nichts nennenswertes zum Vorschein, weder hinsichtlich möglichen Konsums psychotroper Substanzen, noch anderer typische Ursachen für Halluzinationen. In den Agaben des Wissenschaftlers konnten sich auch keine Anhaltspunkte auf mögliche, einschlägige Tests oder Traumaerfahrungen finden lassen.


    Im späteren Verlauf der Untersuchung wurde klar, dass eine kogntiv-beeinflussende Anonmalie bei diesem Vorfall beteiligt war. Diese rief auch bei mir entsprechende Halluzinationen hervor. Einige Minuten später manifestierte sich dioe Anomalie in eine männliche, weiße Person mit Glatze und schwarzem Anzug. Kommunikationsversuche waren sehr einseitig und brachten keine weiteren Informationen hervor. Die Anomalie gefährdete durch die Deaktivierung des Lockdowns in der Medbay die Sicherheit, da zeitgleich ein Eindämmungsbruch von SCP-173 im Gange war. Bevor die Anomalie, einschließlich der Halluzinationen verschwandt, setzte aus unerklärlichen Gründen der Herzschlag des Wissenschaftlers aus, welcher jedoch erfolgreich reanimiert werden konnte. Dieser hatte anschlieend eine ca. 6 cm lange Narbe über das rechte Auge verlaufend.



    Diagnose

    Entfällt.


    Therapiemaßnahmen

    Seitens des psychiatrischen Dienstes besteht kein weiterer Handlungsbedarf. Vielmehr leiten wir diesen Vorfall an die Standort- und Wissenschaftsleitung weiter, damit dieser untersucht werden kann.

    Aktive Posten

    -

    Ehemalige Posten

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    Mai bis Oktober 2020

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

    Einmal editiert, zuletzt von Dragon / Hill ()

  • AZ - 18/09/20-01

    BA: SCP-129-DE-EX (Dr. Peter Wenzel)

    Sicherheitsfreigabe: SL3, psychiatrischer Dienst

    VM: Therapiebericht Nr. 1


    Personalien

    Kennung: Zeta-14 Monox

    DOB: 1984

    Abteilung: Facility Guard

    Dienstgrad: Supervisor


    Therapieform

    [x] Vorgespräch zur Therapie



    Berichtsfeld

    Infolge des unter dem AZ - 14/09/20-01 gefertigten Gutachtens erfolgt die erste, wöchentliche Sitzung. Ziel der geplanten Therapie ist es, in gemeinsamer Arbeit zwischen Patient und Therapeut an den Risikofaktoren des Sozialverhaltens, primär der Selbstisolation, zu arbeiten.


    Es erfolgte einer tiefergehende Analyse des Problems. Durch die Auswertung einiger Erfahrungsberichte des Patienten über das eigene Sozialverhalten sollten die Problemursachen für die soziale Isolation gemeinsam gefunden werden. Es stellte sich im Verlauf des Gespräches heraus, dass der Patient Vertrauensschwierigkeiten gegenüber Fremden aufweist, und nur ungern essentielle Aufgaben überträgt. Diese - im dienstlichen Bereich teilweise akzeptable Verhaltensweise - schwingt insbesondere auf das private Umfeld über, was den Mangel an sozialen Kontakten begründet. Die weitere Befragung zeigte Hinweise auf deutlich tiefer sitzende Denkmuster, welche ihre Ursache in der elterlichen Erziehung hat.


    In Einverständnis mit dem Patienten wird daher eine analystische Psychotherapie (Nachfolger der klassischen Psychoanalyse) mit vier Sitzungen ab nächster Woche angesetzt.

    Aktive Posten

    -

    Ehemalige Posten

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    Mai bis Oktober 2020

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

  • AZ - 05/10/2020

    BA: OSA Dr. Konrad von Gustelstein

    Sicherheitsfreigabe: SL3, psychiatrischer Dienst

    VM: Therapiebericht Nr. 1


    Personalien

    Kennung :Dr. Karma Akabane

    DOB: 12.04.1994

    Abteilung: Wissenschaftler

    Dienstgrad: Overseer of Research


    Therapieform

    [x] Psychiatrische Hilfeleistung und Informationsgespräch




    Berichtsfeld

    Der Patient wurde von mir, Dr. Konrad von Gustelstein, zwecks eines Angriffes, Verwundung und

    anschließender Operation, psychiatrisch betreut.


    Es stellte sich ein Verwirrungszustand fest der durch einfach Fragen bestätigt werden kann.


    Außerdem lässt die Familienanamnese des Patienten auf einen rezidivierenden

    Trauerzustand zwecks eines Verlustes im engen Familienbereich deuten.

    Dies wird durch das vergebliche Suchen des verschwundenen Bruders mehr

    wie nur bestärkt.


    Der aktuelle zustand ist jedoch nicht Besorgnis erregend und bei weiteren Merkmalen

    wird erneut zu einem Gespräch gebeten.

  • AZ - 23/10/20-01

    BA: Prof. Dr. med. phil. Tim Reschke

    Sicherheitsfreigabe: SL4 (vorallem Abteilungsleiter/Offiziere der FG, ERU und MTF), psychiatrischer Dienst (ab AA)

    VM: Bericht: Nr. 1; Vorfallsammlung: Winter 10/20

    Herr [BI] Adrian Winter ist häufig wegen seiner Aggressionen aufgefallen. Laut Berichten habe er ebenso vermehrt andere FGs (auch im selben Rang oder ähnlichem Rang) geschlagen oder bedroht zu haben. Nach einiger Beobachtung (keinen Gesprächen, weil der Patient sich weigerte etwas über sich zu erzählen) habe ich entschieden ihm zu untersagen Waffen mit sich zu führen um zu sehen wie sein Verhalten sich ändert oder ob er doch für ein Gespräch bereit ist.


    Personalien

    Name: Winter Monox

    Vorname: Adrian

    DOB: 08.--.19--

    Abteilung: Facility Guard

    Position: -

    Dienstgrad: Batalion Inspector



    Untersuchung

    [ ] Psychologisches Gespräch

    [ ] Neurologische Untersuchung

    [ ] Physiologische Analyse: Drogenscreenig per CC/MS

    [x] Beobachtung und Verhaltensanalyse

    Bemerkungen:

    Der Patient neigt dazu hoch aggressiv darauf zu reagieren, wenn ein untergebener einen Befehl nicht sofort ausführt (auch z.B. wenn dieser sich noch ausrüsten muss). Zudem habe er laut Berichten und Augenzeugen schon mehrfach Personal geschlagen oder ihnen mindestens Gewalt oder den Tod angedroht. Hr. Winter scheint ebenso auf Provokationen höchst aggressiv oder Gewalttätig zu reagieren.




    Diagnose

    Die erste Teile zur Vollständigen Diagnose sind:

    -Aggressions- und Gewaltprobleme

    -Authoritätsprobleme

    Aus diesem beiden kann man schon zusammen führen, dass der Patient unter schweren Aggressionsproblemen (ggf. in verbindung mit ADHS) leidet.

    Es ist ebenso möglich, dass diese Psychische Erkrankung durch ein Traumata hervorgerufen wurde und oder sich eine PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) im Anfangsstadium bemerkbar macht.




    Therapiemaßnahmen

    Ihm wurde die Befugnis vorerst entzogen Waffen zu führen (bis diese vom Psychiatrischem Dienst oder höheren Instanzen wieder erteilt wird).

    Er behält seine Befehlsgewalt. (vorerst, je nach psychologischer Entwicklung)

    Es werden weitere Verhaltensanalysen durchgeführt und dem Patienten werden mehrfach die Woche psychiatrische Gespräche angeboten. (Sollten zu viele Versuche ein Gespräch zu führen fehlschlagen, werden höhere Instanzen eingeschaltet)

    In Verbindung mit den Gesprächen wird zudem eine Physiologische Untersuchung (CT des Hirns) durchgeführt. (ggf. auch Gewaltvoll, sollte er diese Untersuchung mehrfach verweigern)



    Bei Zuwiderhandlung ist der Patient Adrian Winter festzunehmen und zu einem Gespräch mit Psychiater und Standortleitung oder Standortverwaltung zu zwingen.

  • AZ - 07/11/20-01

    BA: SCP-129-DE-EX (Dr. Peter Wenzel)

    Sicherheitsfreigabe: SL2, psychiatrischer Dienst

    VM: Ausfertigung an die Facility Guards überstellt


    Personalien

    Name: Schlichter

    Vorname: Emilia

    DOB: 1978

    Abteilung: D-Klasse

    Kennung: D-7771


    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [ ] Neurologische Untersuchung

    [ ] Physiologische Analyse:


    Bemerkungen:

    Der Patient wurde nach einem Aufstand von mir zunächst aufgrund physischer Beschwerden behandelt. Im Verlauf des Gesprächs stellte sich heraus, dass D-7771 diese maßgeblich durch den Diebstahl einer Dienstwaffe verursacht hatte. Neben dem Freiheitsdrang gab sie an, ein zwanghaftes Bedürfnis gehabt zu haben, sich dieser Waffe habhaft zu werden. Eine weitere Befragung zeigte, dass dieses Verhalten bereit seit der Jugend bestand, und durch die gesellschaftliche Sanktionierung den Patienten zunehmend isolierte. Der Zwang scheint dabei auch Einfluss auf das Schuldgefühl bzw. die Einhaltung sozialer Normen zu haben.


    Diagnose

    Es wird eine Kleptomanie nach ICD-10 F63.2 diagnostiziert. Während das Störungsbild recht schlüssig ist, sollte bei folgenden Gesprächen auf das, von der Zwangsstörung unbeeinträchtigen, Sozialverhalten geachtet werden. Es ist nicht auszuschließen, dass parallel zu dieser Diagnose weitere Störungen des Sozialverhaltens vorliegen, welche sich in Wechselwirkung mit F63.2 begünstigt.


    Therapiemaßnahmen

    Eine tiefenpsychologische Therapieform wird in Verbindung mit medikamentöser Behandlung eingeleitet. Da für den Patient die Freiheit ein großer Motivator darstellt, ist die Aussicht auf Beförderung als erfahrene D-Klasse zu betonen, um von Fehlverhalten zwischen den Sitzungen abzuhalten.

    Aktive Posten

    -

    Ehemalige Posten

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    Mai bis Oktober 2020

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

  • AZ - 08/11/20-01


    BA: Dr. med. Norbert von Weinberg

    Sicherheitsfreigabe: SL2, Psychiatrischer Dienst

    VM: Akte Nr.1


    Persononalien:

    Name: Schlichter

    Vorname: Amy

    DOB: 18. Oktober 1992

    Abteilung: Facility Guards

    Dienstgrad: [SO]


    Untersuchung:

    [x] Psychiatrisches Gespräch

    [ ] Neurologische Untersuchung

    [ ] Phsyiologische Analyse:


    Bemerkung:

    Frau Schlichter kam auf mich zu, da sie berichtet hat das sie Aggressionsprobleme hat. Im Gespräch hat sie berichtet das sie Aggressiv wird wenn sie von D-Klassen provoziert wird und auch es vorkam das sie dann auf eine das Feuer eröffnet.


    Diagnose:

    F90 - Starkes ADHS


    Therapiemaßnahme:

    Frau Schlichter hatte bereits wegen ihres ADHS 20mg Medikinet bekommen. Die Dosis wird 30mg erhöht und es wird ein CT und MRT vom Kopf folgen und weitere Gespräche.


    Mit freundlichen Grüßen

    Dr.Mystic


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    8 Mal editiert, zuletzt von Dr.Mystic ()

  • AZ - 27/11/20-01


    BA: Dr. med. Norbert von Weinberg

    Sicherheitsfreigabe: SL5, BA, Medical Director

    VM: Psychiatrisches Gutachten, Weiterleitung an Overseer


    Personalien:

    Name: Miller

    Vorname: Luna

    DOB: /

    Abteilung: Ethikkomitee

    Dienstgrad: /


    Untersuchung:

    [x] Psychiatrisches Gespräch

    [ ] Neurologische Untersuchung

    [ ] Phsyiologische Analyse:



    Bemerkung:

    Die Frau Dr. Miller macht einen Symphatischen eindruck. Sie hat sich nicht auffällig verhalten, sie hat wie jeder mal momente bei welchen sie etwas Impulsanter wird.

    Zu bemerken ist aber das sie viel stress hat und deshalb sollte man sie weiter hin im Auge behalten ob sie sich nicht überarbeitet.


    Ergebnis:

    Ich sehe kein Grund weshalb Frau Dr. Miller nicht als Klasse A Personal anerkannt werden sollte.


    Psychiatrisch wieder zugelassen als Klasse A Personal.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr.Mystic


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    4 Mal editiert, zuletzt von Dr.Mystic ()

  • AZ - 027/11/20-02


    BA: Dr. med. Norbert von Weinberg

    Sicherheitsfreigabe: SL4, Psychiatrischer Dienst

    VM: Akte Nr.1, Weiterleitung an Facility Guards Supervisor und Ethikkommitee


    Persononalien:

    Name: Rose

    Vorname: Emily

    DOB: 18.10.1997

    Abteilung: Facility Guards

    Dienstgrad: [SVS]



    Untersuchung:

    [x] Psychiatrisches Gespräch

    [x] Neurologische Analyse: MRT des Thorax

    [x] Phsyiologische Analyse: CT des Schädels


    Bemerkung:

    Im 4. Lebenskajr wurde bei Frau Rose ADHS Diagnostizier. Erzhählt das sie viel Beschwerden bei der Ethik hat und sehr Temperamentvoll in der letzten Zeit war in Situationen in welcher D-Klassen Provokant sind. Supervisor hat sie drauf hingewießen das sie nicht so aus ticken soll ansonsten wird sie dem D-Trakt verwießen.

    Lässt wenn es zu viel wird alles an den D-Klassen heraus oder geht kurz um sich zu beruhigen.

    Beruhigt sich mit Atemübungen helfen auch.

    Hat manchmal Blackouts beim Aufstehen und hat dann auch keine Ausdauer mehr.


    Fürs ADHS wurde Medikikent 20mg verschrieben Frau Rose nimmt diese immer noch.

    Nebenwirkung bei längeren gehen bekommt in Wellen würgeanfall.


    Hat vermutlich eine Beziehung mit den Herrn Yannick Bart.


    Diagnose:

    F90 - Einfaches ADHS

    F99 - Agressionsprobleme


    Pneumothorax


    Therapiemaßnahme:

    Erhöhung des Medikinet auf 30mg, darf nur noch in Anwessendheit eines Supervisory oder mind 2. Rang 2er.

    Pneumothorax wurde Operativ behandelt.

    Ist bis zum 28.11.2020 20:00Uhr Krankgeschrieben.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr.Mystic


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  • Eine neue Nachricht im System


    Sehr geehrter Benutzer Dr.Mystic

    Ihre Akten wurden vom System erfasst. Die automatisierte Plausibilitätsprüfung hat dabei Anpassungen in dem AZ vorgenommen. Bitte beachten Sie bei zukünftigen Einreichungen das Format:


    Tag/Monat/Jahr-Anzahl der Tagesakten


    Ebenfalls können Sie die Auswahlfelder Neurologischje Analyse für Schädel-CT, sowie Physiologische Analyse für das genannte Brust-MRT nutzen.

    Als Beispiel: [x] Neurologische Analyse: Schädel-CT.


    Wir bedanken uns für die sonst einwandfreie Patientendokumentation. Ihre Arbeit trägt zu einer effizienten und modernden Arbeitsweise unserer Abteilung bei.


    Mit freundlichen Grüßen

    Aktive Posten

    -

    Ehemalige Posten

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    Mai bis Oktober 2020

    b875f2fc99c514e648d1967c34f00ffe.png

    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

  • AZ - 05/12/20-01


    BA: Dr. med. Norbert von Weinberg

    Sicherheitsfreigabe: Ethikkommission, Overseer, BA, MD

    VM: Beobachtung, Weiterleitung an Ethik und Overseer


    Personalien:

    Name: Defrost

    Vorname: Sydney

    DOB: /

    Tätigkeit: Site-Director


    Untersuchung:

    [ ] Psychiatrisches Gespräch

    [ ] Neurologische Analyse:

    [ ] Physiologische Analyse:


    [x] Beobachtung


    Bemerkung:

    Ich habe bei Herrn Defrost beobachtet das er wenn er Koffein zu sich nimmt sehr benommen davon ist.

    Er ist nicht Herr seiner Sinne und verhält sich als hätte er 10 Liter Alkohol zu sich genommen.


    Diagnose:

    F69/F15 - Persönlichkeitsstörung durch Koffein


    Therapiemaßnahme:

    Psychiatrisches Gutachten ob fähig Klasse-A Personal zu sein.

    Mit freundlichen Grüßen

    Dr.Mystic


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