Patientenakten des psychiatrischen Dienstes

  • AZ - 25/03/20-01

    BA: Dr. med. Peter Wenzel, Dr. Adrian Andrews

    Sicherheitsfreigabe: SL4, psychiatrischer Dienst

    VM: Begab sich auf Empfehlung des Dr. Andrews in Behandlung, nachdem er stressbedingt kollabiert wurde.

    Nachtrag vom 27.03.20: Aufgrund der Beförderung des Chiefs wird die benötigte Sicherheitsfreigabe auf SL5 erhöht.


    Personalien

    Name: Curtis ( Anderson )

    DOB: 1968

    Abteilung: Facilty Guards

    Position: Sicherheitsleiter

    Dienstgrad: Chief



    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [ ] Neurologische Untersuchung

    [ ] Physiologische Analyse:



    Bemerkungen:

    Der Patient kam zunächst am 22.03.2020 in Behandlung, nachdem er infolge einer starken Stressituation kollabiert war. Es erfolgten mehrere Gesprächessitzungen, in welchen sich die Gründe für die wiederkehrende Stressbelastung teilweise feststellen ließ.



    Diagnose

    Der Patient zeigt signifikatente Schwierigkeiten bei der Verarbeitung von Stressituationen. Die wiederholten Bewustseinsverluste deuten auf ein konditioniertes Verhaltensmuster für Stressbewältigung im Fight-or-Flight Schema hin. Dazu kommen vereinzelt Anzeichen einer Überarbeitung, welche sich unter Anderem in Schlafmangel und dauerhafter Gedankenbeschäftigung mit der Berufstätigkeit äußern.


    Aufgrund der Symptomatik wird daher ein Problem mit der allgmeinen Lebensbewältigung nach Z73, vorerst ohne nähere Spezifizierung, diagnostiziert.



    Therapiemaßnahmen

    Weitere Gespräche sind dringend erforderlich, um die Ursprünge des konditionierten Verhaltensmusters aufzudecken und ggf. weitere Maßnahmen einzuleiten.

    Zur Verringerung der allgemeinen Stressbelastung wurden einfache Arzneimittel gegen Schlafmangel verschrieben, sowie die Verringerung von Regelarbeitszeiten zur häufigeren Wahrnehmung von Pausen gewährt.

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

    Einmal editiert, zuletzt von Dragon / Hill ()

  • AZ - 30/03/2020

    BA: Dr. med. phil. Tim Reschke

    Sicherheitsfreigabe: SL4, psychiatrischer Dienst (ab Stabsarzt)

    VM: versuchte Kontaktaufnahme mit dem Patienten nach Feststellung vermehrter unkontrollierter Muskelzuckungen


    Personalien

    Name: Reinhardt

    Vorname: █████

    DOB: ██.██.████

    Abteilung: Wissenschaftler Esoterik

    Position: N/A

    Dienstgrad: Sr. Researcher



    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [ ] Neurologische Untersuchung

    [ ] Physiologische Analyse: Drogenscreenig per CC/MS



    Bemerkungen:

    Der Patient entwendete mehrere Packungen Beruhigungsmittel, welche wieder sichergestellt und jetzt unter Besonderen Maßnahmen gesichert worden sind. Er scheint Panische Angst vor medizinischem Personal, am meisten aber vor Psychologen zu haben. Seine Hände beginnen an zu Zittern wenn man ein Gespräch auf psychologischer Basis mit ihm beginnt. Zu dem kann man beobachten, dass der Patient bei Stress Situationen ebenso Hände zucken hat. Im schlimmsten Fall beginnen Gesichtsmuskeln an zu Zittern, bis das aber passiert hat er sich meist schon dem Gespräch entzogen. Während psychologischer oder stressvoller Gespräche nimmt Dr. Reinhardt vermehrt Beruhigungsmittel zu sich, worauf hin er schwere Halluzinationen als Nebenwirkung zu spüren bekommt und versucht aus der Foundation zu fliehen. Der Side Director F. ██████ weiß über dieses Verhalten bescheid und hat Dr. Reinhardt gebeten ein offenes Gespräch mit einem Psychiater zu suchen.


    Der Patient hat nach mehreren Gesprächen erst zugeben wollen, dass er kein Vertrauen in Ärzte und insbesondere Psychologen hat.



    Diagnose

    Aufgrund der Verschlossenheit des Patienten ist es nur schwer möglich eine Endgültige Diagnose zu stellen. Weitere Gespräche könnten aufschlussreich sein

    Vorläufiger Verdacht ist jedoch eine Medikamenten Abhängigkeit zu Pregabalin, zudem ein Verdacht auf eine Somatoforme Störung und ein psychisches Trauma mit Ärzten oder Psychologen in der Vergangenheit.



    Therapiemaßnahmen

    Es sind weiterführende psychiatrische Maßnahme erforderlich.

    Zur Unterdrückung der Stress-Symptome habe ich Sulpirid verschrieben welches er in geringen Mengen bei Bedarf zu sich nehmen soll.

    Ich habe mehrfach Angeboten, dass er jeder Zeit mit mir über alles Reden kann und er wurde von F. █████ dazu aufgefordert so früh wie möglich sich bei mir zu melden um die Symptome bekämpfen zu können.






    Notitz für Dr. Wenzel:

    Obwohl Sulpirid ein Antidepressiva und Neuroleptika ist, scheint es gegen die Symptome zu funktionieren, allerdings geringer als die Pregabalin Tabletten welche entwendet wurden und von ihm zu sich genommen. Zudem habe ich die Vermutung, dass D.r Reinhardt unter einer larvierten Depression leidet und nicht Zwangsweise an einer Somatoformen Störung, da beides sehr ähnliche Symptome hat.


    Erbitte Rücksprache zu weiterem Vorgehen und falls mehr Details von ihnen gewünscht sind.

  • Nachtrag 31.03.2020 02:05 Uhr


    Man sollte zu dem dafür sorgen, dass man ein Gespräch immer mit einem Lächeln beendet da das Subjekt schnell wütend wird und die Personen ausfindig macht welche nach einem Gespräch mit ihm nicht Gelächelt haben und möchte sie zum lächeln zwingen. Es droht zudem, dass es einem schaden zufügen wird, wenn man nicht für das Subjekt lächelt.

    Es zwingt Personen mit Gewalt sich bei ihm zu entschuldigen, wenn man unfreundlich zu dem Subjekt war.

  • Gesundheitsliche Eignungsuntersuchung für den Dienst im höheren Management

    Wichtig: Diese Untersuchung behandelt ausschließlich die Frage gesundheitliche Eignung für die jeweilige Position. Sie trifft keine Aussage über die fachlichen Qualifikationen sondern lediglich darüber, ob die Person gesundheitlich die Stelle bis zum 60. Lebensjahr ausüben kann.


    Personalien

    Name: Hans Jürgen KetaCorvin

    Alter: 25

    Position: Light Containment Zone Manager

    Grund für die Untersuchung: Geplante Bewerbung für eine Position im höheren Management


    Physiologische Unterrsuchung

    Durchführender Arzt: Dr. med. Phil Tim Reschke DerTable

    Lungenvolumenen: Durchschnittlich

    Sport: Ausdauersport, geht diesem seit Ernennung zum LCZM unregelmäßig nach

    Liegestützen: 15 - Ergebnis ist für das Alter unterdurchschnittlich, allerdings noch im ausreichenden Rahmen

    Kniebeugen: 22 - Ergebnis ist für das Alter unterdurchschnittlich

    Kniereflex: Der Kniereflex ist für einen 25-Jährigen sehr schwach ausgeprägt.


    Sehtest: Fehlsichtingkeit unter 0,5, keine Farbschwäche


    Zwischenergebnis:

    Tauglich für eine Verwendung im höheren Management der Foundation. Es wird allerdings dringend geraten, mehr Sport zu betreiben, um gesundheitlichen Einschränkungen nach dem 45. Lebensjahr vorzubeugen.


    (Unterschrift von Dr. Reschke)

    Psychologische Untersuchung

    Durchführender Arzt: Dr. med. Peter Joseph Wenzel


    Es wurde eine umfangreiche psychologische Begutachtung durchgeführt. Die Persönlichchkeitsentwicklung in der Kind- und Jugendzeit verlief ohne Auffälligkeiten, trotz des frühen Todes des weiblichen Elternteils. Die Persönlichkeit und Identität des Herr Jürgen ist ausgeprägt, es wurden keine Anzeichen für mögliche Persönlichkeits- und identitätsstörungen gefunden.


    Der zweite Teil der Untersuchng umfasste den Umgang mit Krisen- und Stresssituationen. Durch die Tätigkeit in der Light Containment Zone kam Herr Jürgen bereits in Kontakt mit einer akuten Lebensbedrohung, und wurde auch in begrenztem Rahmen mit moralischen Entscheidungen über die Gesundheit und das Leben anderer betraut. Eine vollständige Beurteilung in dieser Kategorie ist nicht möglich, nach Aktenlage ist allerdings anzunehmen, dass der Untersuchte über die erforderliche Mindestbelastbarkeit verfügt.


    Das allgemeine Sozialverhalten von Herr Jürgen weißt ebenfalls keine Auffälligkeiten auf. Innerhalb der Foundation hegt er soziale Kontakte. Privat ist ebenfalls ein Ausgleich für die Tätigkeit vorhanden. Etwaige Interessenkonflikte, welche in einer höheren Position auftreten könntet, konnten nicht festgestellt werden.


    Herr Jürgen verfügt über keine klinische Vorgeschichte.


    Zwischenergebnis: Tauglich für eine Verwendung im höheren Management.


    (Unterschrift von Dr. Wenzel)


    Ergebnis der Untersuchung

    Musterungsgrad: T3/ Diese Einstufung wird bei der Foundation nicht mehr verwendet, werter Kollege


    Herr Jürgen weißt nach Gesamtbetrachtung die erforderliche gesundheitliche Eignung auf. Der medizinische Dienst weißt allerdings darauf hin, dass diese nur langfristig erhalten bleiben kann, sollte Herr Jürgen seine sportliche Betätigung erhöhen. Dieses Schreiben wird einsehbar für Personal mit der Sicherheitsfriegabe 5 im Intranet hinterlegt.


    (Siegel der psychiatrischen Abteilung, Unterschrift von Dr. Wenzel)

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    April bis Oktober 2020

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    November 2021 - April 2022

  • AZ - 11/04/20-01

    BA: Dr. med. Peter Wenzel

    Sicherheitsfreigabe: SL3, psychiatrischer Dienst ab Generalsarzt

    VM:


    Personalien

    Name: Reich

    Vorname: Andreas

    DOB: 39 Jahre

    Abteilung: Facility Guard

    Dienstgrad: Security Operator

    Supervisor Zeta-12


    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [ ] Neurologische Untersuchung

    [ ] Physiologische Analyse:



    Bemerkungen:

    Herr Reich kam freiwillig auf mich zu, nachdem er in der Vergangenheit bereits durch Dr. Reschke behandelt wurde.



    Diagnose

    Der Patient zeigte im Rahmen eines psychischen Untersuchungsgespräches Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung. Infolge mehrerer, schwerer Belastungssituationen und Konfrontationen mit dem Tod seiner Kollegen gab dieser an, zunächst unregelmäßig zu Schlafen und regelmäßig Albträume zu haben.

    Innerhalb des letzten Monats verschlimmerte sich der Zustand, und eine allgemeine Schreckhaftigkeit sowie Unruhe setzte ein. Ebenfalls zeigte sich der Patient während des gesamten Gespräches äußerst unemotional und abgestumpft, was die folgende Diagnose weiter stützt. Die seit letzter Woche eingesetzten Panikattacken bewirken einen erheblichen Leidensdruck auf den Patienten.


    Es wird somit eine PTBS nach F43.1 ICD-10 diagnostiziert.



    Therapiemaßnahmen

    In einem anschließenden Gespräch wurden mit dem Patienten und seinem Supervisor Zeta 12 die Behandlungsmöglichkeiten besprochen. Wir kamen zu dem Schluss, dass eine Beseitigung der Belastungsgrundlage zwingend erfolgen muss. In Einverständnis mit dem Supervisor erhält Herr Reich eine Sondererlaubnis, vorrangig in der Entrance Zone eingesetzt zu werden. Der Patient wird sich innerhalb der nächsten Woche erneut melden, um weitere Maßnahmen sowie die Wirksamkeit der Maßnahme zu prüfen.

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

  • AZ - 11/04/20-02

    BA: Dr. med. Peter Wenzel

    Sicherheitsfreigabe: SL5, psychiatrischer Dienst ab LA

    VM: Überweisung durch einen Zone Manager nach akuten Vorfall.


    Personalien

    Name: Henning

    DOB: ██.██.████

    Abteilung: Medizinischer Dienst

    Position: Direktor

    Dienstgrad: Generaloberstabsarzt


    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [x] Neurologische Untersuchung

    [x] Physiologische Analyse


    Bemerkungen:

    Der Fall des GOSA wurde wieder erneut aufgerollt, nachdem nach Einsatz von Dr. Jägers neuen, experimentellen Psychopharmaka gravierende Nebenwirkungen hervorrief. Bitte beachten sie für Informationen zu bisherigen Störungsbildern den Eintrag vom 30.02.2020.


    Diagnose

    Das von Dr. Jäger angefertigte Präperat stieß nach neurologischen Untersuchungen auf ein starkes Abwehrverhalten durch den Patienten. Dies bewirkte eine übermäßige Ausschüttung von Nonadrenalin, welches zu Läsionen Frontallappen und somatsosen-sorischen Kortex führte. Nach ersten Untersuchungen scheint der Patient die Symptome einer dissoziativen Identitätsstörung zu zeigen, welche im vorliegenden Fall allerdings auf die neurologischen Schädigungen beruhen. Während die Impulskontrolle von Prof. Henning durch die übliche Medikamention weiterhin aufechterhalten werden kann, wechselt dieser nun regelmäßig zu Selbstgesrpächen. Es scheint, als bestehe ein starker Konflikt zwischen beiden Identitäten, was sich in teils sehr direkten und lauten Gesprächen äußerst.


    In Einverständnis mit ██-██ wird der Patient weiterhin im Dienst bleiben, solange die Impulskontrolle stabil bleibt.


    Therapiemaßnahmen

    Prof. Dr. Henning hat sich einmal pro Woche durch einen leitenden Arzt oder höher psychologisch behandeln lassen. Ein Behandlungsplan wird aufgestellt, sobald die laufenden Untersuchungen abgeschlossen sind

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    CC-Team

    November 2021 - April 2022

  • AZ - 11/04/20-03

    BA: Dr. med. phil. Tim Reschke

    Sicherheitsfreigabe: SL4, psychiatrischer Dienst ab OSA


    Personalien

    Name: Johnson, Jack @DrBird 

    DOB: ██.██.████

    Abteilung: Management

    Position: Light Containmentzone Manager



    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [] Neurologische Untersuchung

    [] Physiologische Analyse



    Bemerkungen:

    Nachdem sein Kind verstorben ist und kurze Zeit später seine Frau ihn verlassen hat, sah er keinen Sinn mehr in seinem da sein. Er hatte vermehrt Gedanken sich das Leben zu nehmen, entschloss sich aber einer Therapie zu unterziehen. Er hat lang anhaltende Zustände der Traurigkeit und Bedrücktheit.

    Nach dem Gespräch entschlossen wir uns einige Meter zu laufen.

    Auf dem Weg konnte man merken, dass ihn das Gespräch etwas geholfen zu haben schien.



    Diagnose

    Im Rahmen der psychologischen Erstuntersuchung ließ sich feststellen, dass der Patient eine beginnende Depression erleidet.


    Da die Depression schon stark beginnt müssen stärkere Maßnahmen eingeleitet werden.

    Man sollte Tri- & Tetrazyklika als Medikamente nutzen und ggf. (bei Unwirksamkeit) Atypika.


    Therapiemaßnahmen

    Einnahme von Doxepin-2 mal täglich und bei Bedarf, maximal 4 am Tag.

    Dazu weitere psychiatrische Gespräche um die Depression frühst möglich zu unterbinden.

    Wenn die Depression am abklingen ist, empfehle ich Carbamazepin (Mood-Stabilizer) zu verschreiben, welche 2 mal täglich einzunehmen sind.

  • Nachtrag vom 12.04.2020:

    Der Patient gibt an, einen allgemeinen Rückgang der Symptome zu verspüren. So hat sich seiner Angabe nach die Schlafsituation verbessert, und auch seien die Flashbacks erheblich zurückgegangen. Einen kurzen Anstieg der Symptome erlebte er lediglich im Rahmen einer erneuten Belastungssituation. Allgemein deutet sich allerdings eine Genesung an, weshalb auf Psychopharmaka verzichtet wird. Eine neue Sitzung ist für den 15.04. angesetzt.

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    Mai bis Oktober 2020

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    CC-Team

    November 2021 - April 2022

  • AZ - 17/14/20-01

    BA: Dr. med. Peter Wenzel

    Sicherheitsfreigabe: SL2, psychiatrischer Dienst

    VM: Eine Kopie wird an die Wissenschaftliche Abteilung weitergeleitet. Tom_  MeSilas


    Personalien

    Name: Ice

    Vorname: Foxl

    DOB: 01.04.1988

    Position: D-Klasse



    Untersuchung

    [ ] Psychologisches Gespräch

    [x ] Neurologische Untersuchung

    [x] Physiologische Analyse: Blutbild



    Bemerkungen:

    Bereits in der Vergangenheit wurde festgestellt, dass SCP-999 positive Auswirkungen auf Patienten mit Depression oder biopolaren Störung hat. Untersuchungen hatten dabei gezeigt, dass SCP-999 eine Ausschüttung des Glückshormons Dopamin bewirkt. Es wird vermutet, dass eine fehlerhafte Regulierung dieses Hormones die Hauptursache für Schizophrenie darstellt. Es wurde daher die Versuchsfrage aufgestellt, ob SCP-999 die Regulierung der Dopaminproduktion verbessern kann.




    Versuchsablauf

    Patient D-5270 wurde aufgrund seiner Kooperationsbereitschaft für den Test ausgewählt. Von Anfang an schien dieser eine gute Beziehung zu 999 zu haben, und die Untersuchung konnte beginnen. Das EEG wurde zum angebracht, und eine Blutabnahme zur Feststellung des anfänglichen Dopaminwertes vorgenommen. Während der Interaktion mit 999 wurden in regelmäßigen Abständen weitere Proben entnommen, um die Veränderungen ím Dopaminspiegel zu ermitteln. Es zeigten sich die zu erwarteten Erhöhungen sowie das übliche Abbauverhalten.


    Im zweiten Testlauf wurde zusätzlich eine geringe Menge Neuroleptika-Präparat verabreicht. Der Dopaminspiegel stieg zunächst wie erwartet an. Auswertungen ergaben allerdings, dass der verlangsamte Abbau nicht durch die von 999 ausgelöste, produzierte, sondern auch auf die durch Neuroleptika verabreichte Menge betraf.




    Schlussfolgerung

    Der ausgelöste Abbaueffekt durch SCP-999 auf den gesamten Dopaminspiegel könnte sich als förderlich für die Behandlung von Schizophrenie erweisen. Eine abschließende Aussage ist zwar noch nicht möglich, jedoch steht es den Psychiatern frei, SCP-999 unterstützend bei Behandlungen von paranoider Schizophrenie bei D-Klassen einzusetzen.

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    Mai bis Oktober 2020

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

  • AZ - 17/04/20█-1

    BA - Dr. med. phil. Tim Reschke, Dr. ██ ███████, Dr. med. Peter Wenzel (Senior)

    Sicherheitsfreigabe: 4



    Personalien

    Nachname: Johnson

    Name: Tom

    Geburtsdatum: 13.10.████

    Abteilung: Wissenschaftlicher Dienst

    Dienstgrad: Sr. Researcher




    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [ ] Neurologische Untersuchung

    [ ] Physiologische Analyse




    Bemerkungen:

    Der Patient “Dr. Tom Johnson” ist innerhalb der Foundation ein sehr erfahrener Wissenschaftler, welcher des öfteren schon auf sich Aufmerksam gemacht hat, zum einen da er anscheinend ziemlich gut mit SCPs umgehen kann, vergleichbar wie eine Beziehung zu Haustieren oder ähnlichem und zum anderen scheint es so, als wenn er ein ziemlicher perfektionist ist. Aufgrund seines Verhaltens hat Dr. med. phil. Tim Reschke ihn zu einem Gespräch eingeladen, welches die Basis für die folgenden Diagnosen bildete.




    Diagnose

    Bei dem Gespräch mit dem Patienten hat sich herausgestellt, dass Dr. Tom Johnson an einer Form der anankastische Persönlichkeitsstörung leidet. Dies äußert sich in einem ausgeprägten Ordnungsdrang. Für den Patienten muss dass alles eine gewisse Ordnung haben muss, sprich Bilder dürfen nicht schief hängen oder ähnliches.


    Dieser Tick ist weitgehend in einem kontrollierbaren Rahmen, und primär von der Stimmung von Dr. Johnson abhängig. Eine besonders starke Ausprägung tritt bei einer gestressten oder wütenden Stimmungslage häufig auf.


    Darüber hinaus ist die Denkweise von Dr. Johnson sehr von einer Einordnung in Absoluten geprägt. In Gesprächen hat dieser geäußert, es gäbe für ihn nur “Gut und Böse”. Er scheint sämtliche Menschen, Ereignisse, Erfahrungen o, Ö. nach diesem Maßstab einzuordnen.


    Weitere Untersuchungen auf diesem Gebiet haben noch nicht stattgefunden, allerdings wird anhand seiner Krankheitsgeschichte vermutet, dass dies in direktem Zusammenhang mit einer am ██.██.████ erlebten Traumaerfahrung zusammenhängt. Als Schutzreflex infolge des Traumas dient das Schwarz-Weiß denken dazu, sich innerlich in Sicherheit zu wägen bzw. von Bedrohungen zu distanzieren.


    Durch Selbstkontrolle schafft er es jedoch, ihm fremdes oder neutrales Personal nicht direkt unbedingt in Gut oder Böse zu unterteilen, weshalb seine Beziehung zur Foundation und zu dem Personal nicht unbedingt kritisch ist.


    Allgemein zeigt Dr. Johnson eine geringe Beeinflussbarkeit durch externe Stimuli, wie Außerdem scheint er nicht wirklich erstaunt auf Halluzinationen oder ähnliches zu wirken, er bekommt diese zwar mit, erkennt diese meist aber als Halluzinationen aufgrund seines ausgeprägten Menschenverstandes und er zeigt keine emotionalen Reaktionen auf diese zu besitzen.


    Ebenfalls ist das Müdigkeitsempfinden nur sehr gering ausgeprägt. Entgegen anfänglicher Vermutungen liegt dies nicht an der täglich eingenommenen Menge Koffein oder Tagträumen. Der exakte Grund konnte dafür konnte noch nicht ermittelt werden.


    Wie bereits angedeutet ist Dr. Tom Johnson dafür jedoch ein Tagträumer, es gibt Momente in denen er lediglich regungslos und gefühlt in seinen Gedanken gefangen ist oder von ihnen so gefesselt ist, dass er sein Umfeld nicht mitbekommt, das ändert sich sobald man ihn entweder lauter anspricht oder ihn zum Beispiel “wach” rüttelt. Es wird somit eine leichte Form der Narkolepsie diagnostiziert.


    Dr. Tom Johnson scheint außerdem chronischen Kopfschmerzen zu leiden, da er täglich immer wieder über Kopfschmerzen klagt und sich diese auch nach Laune und Situation verschlimmern oder abschwächen.




    Therapiemaßnahmen

    Dr. Tom Johnson bekommt vom medizinischen Personal aufgrund seiner chronischen Kopfschmerzen doxepinhaltige Medikamente verschrieben, wovon er täglich 4mg zu sich nehmen muss, je nach Situation sollte er auch bis zu 6-8mg zu sich nehmen. Aufgrund seiner psychischen Vorerkrankungen wird Dr. Tom Johnson in Therapie bei Dr. med. phil. Tim Reschke geschickt und muss sich täglich mit ihm über seine Erkrankunge, Verbesserungen oder Verschlechterungen unterhalten, sollte Dr. med. phil. Tim Reschke nicht anwesend sein übernimmt dies Dr. med. Peter Wenzel (Senior). Dr. Tom Johnson ist vom psychiatrischen Dienst als “Keine akute Gefährdung für die Site” eingestuft worden und darf weiterhin seinem Job und seinen Aktivitäten innerhalb der Foundation nachgehen.


    Weitere, neurologische Untersuchungen zur näheren Diagnostizierung sind dringend empfohlen.


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    Mai bis Oktober 2020

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

    2 Mal editiert, zuletzt von Dragon / Hill ()

  • AZ - 19/04/20-01

    BA: Dr. med. Peter Wenzel

    Sicherheitsfreigabe: SL4, psychiatrischer Dienst

    VM: Weiterleitung für Disziplinarentscheidung an die Hazmat-Leitung Nep Nep


    Personalien

    Kennung: Jay-9

    DOB: -

    Abteilung: Hazmat Einheit


    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [ ] Neurologische Untersuchung

    [x] Physiologische Analyse: Blutalkoholtest


    Bemerkungen:

    Der Patient begegnete mir in der Entrance Zone, als er diverse Lieder absang und sichtbar motorisch eingeschränkt war. Als ich ihn näher untersuchen wollte, trunk der vor meinen Augen ein hochprozentiges Alkoholgetränk aus SCP-294. Ein Blutalkoholtest ergab einen Wert von 1,25 Promille Blutalkohol. Nachdem dieser zur Ausnüchterung


    Diagnose

    Neben der akuten Intoxiation durch den Alkohol zeigten sich in einem Gespräch mit dem Patienten Anzeichen für eine depressive Episode nach F.32.

    Diese seit 10 Tagen andauernde Episode wird dabei als Ursache für den Alkoholkonsum angegeben. Ebenfalls gab der Patient an, vereinzelt Suizidgedanken zu haben. Die Verstimmung ist dabei auf eine länger anhaltende Urlaubssperre und die damit verbundene Trennung zur Familie zurückzuführen.


    Therapiemaßnahmen

    Der Patient wurde unter Medikamention entlassen mit der Auflage, sich alle drei Tage bei mir für eine Kontrolluntersuchung zu melden. Es wird dringend empfohlen, ihn einen mindestens zweiwöchigen Urlaub außerhalb der Facility zu gewähren. Das entsprecehnde Urlaubsforumlar A38 ist bei der Abteilung für außerbetriebliche Angelegenheiten erhältlich.

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

  • BA: Dr. med. Konrad von Gustelstein


    Sicherheitsfreigabe: SL4, psychiatrischer Dienst


    VM: Überweisung von Dr. Steiner wegen Verdachts einer psychologischen Erkrankung




    Personalien


    Namen: 1. Feuer


    Vornamen: 1. Stefan



    DOB: -


    Abteilung: Facility Guard


    Position: Wache


    Dienstgrad: SOF




    Untersuchung


    [x] Psychologisches Gespräch


    [ ] Neurologische Untersuchung


    [x] Physiologische Analyse




    Bemerkungen:


    Der Patient stellte sich vor wenigen Tagen wegen einer Art von Zwangsstörung vor. In dem psychologischen Gespräch kristallisierte sich eine

    klare positive Haltung zu seinem Kommandierenden Offizier Chief Anderson "Zeta 0" heraus. Es ging sogar soweit das der Herr sich von seinem

    Kommandierenden Offizier sexuell hingezogen fühlt. Der Patient berichtete das er bevor er in diese Einrichtung gekommen war ein "normales"

    Leben als "Heterosexueller" Mensch führte, er berichtete außerdem das er sich seid der Anwesenheit es Chiefs zu ihm sexuell hingezogen fühlt.

    In der selben Sitzung wurde der Offizier "Chief Anderson "Zeta 0" " hinzugezogen und dieser Berichtete ebenfalls von gewissen Gefühlen dem Security

    Officer gegenüber.

    Ich zog mich auf eine Besprechung zu meinen Vorgesetzten zurück und musste als ich wieder in der Behandlungszimmer zurückkehrte die Herren in

    einer Art "Kussposition" beobachten.

    Es wurden weitere Sitzungen einberufen die sich als Stabilisation der beiden hinzog.

    Am 28.04. war vermeidlich die letzte Sitzung in der der Security Officer Feuer mir Mitteilte das er mit dem Chief gewisse Praktiken durchführte die ich

    hier nicht nennen zu brauchen vermag.



    Feuer erhält schon seid längerer Zeit Schlaftabletten.




    Diagnose


    Es wird eine sexuelle Zwangsstörung diaknostiziert, die in ein abhängigkeitsverhalten gegenüber einer anderen Person in diesem Fall : Chief Anderson "Zeta 0" mündet. Die schlaflosigkeit kann durch diese diaknostig mit nachvollzieht werden.




    Therapiemaßnahmen


    Es ist dringend eine Konversionstherapie empfholen, diese sollte von dem Behandelnden Arzt von Gustelstein durchgeführt werden der in diesem

    Bereich Erfahrung aufweist.




    GEZ. Dr. von Gustelstein

  • AZ - 29/05/20-01

    BA: Dr. med. phil. Tim Reschke

    Sicherheitsfreigabe: SL3, psychiatrischer Dienst

    VM: Frage des Patienten ob ein kurzes Gespräch geführt werden kann


    Personalien

    Name: Gibb

    Vorname: Barry G I B B

    DOB: --.--.----

    Abteilung: Wissenschaftler

    Position: -

    Dienstgrad: Research Student



    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [ ] Neurologische Untersuchung

    [] Physiologische Analyse: Drogenscreenig per CC/MS



    Bemerkungen:

    Der Patient sprach von Stimmen welche ihm bei Toilettengängen auf der LCZ Toilette anflüstern. Er konnte die Stimme(n) nicht zu ordnen.

    Er hat im Selbstversuch herausgefunden, dass die Stimmen nur auf der LCZ Toilette von ihm zu hören sein.




    Diagnose

    Da ein SCP ebenso zu dem Patienten während des Toiletten ganges sprechen könnte stelle ich noch keine Diagnose bis heraus gefunden wurde ob ein SCP involviert ist.




    Therapiemaßnahmen

    Es wird mindestens ein weiteres Gespräch stattfinden um herauszufinden ob das ausgehändigte Notfallmedikament auf Basis des Wirkstoffes Asenapin anschlägt oder nicht.

  • AZ - 30/05/20-01

    BA: Dr. med. Peter Wenzel

    Sicherheitsfreigabe: SL4, psychiatrischer Dienst, Wissenschaftliche Abteilung

    VM: Akte zur weiteren Untersuchung an die Wissenschaftlichen Dienst unterstellt


    Personalien

    Name: Reich

    Vorname: Achilles

    DOB: -

    Abteilung: Facility Guard

    Dienstgrad: Supervisory Sergeant


    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [ ] Neurologische Untersuchung

    [x] Physiologische Analyse: Drogenscreenig


    Bemerkungen:

    Der Patient begab sich selbst in Behandlung, nachdem er nach eigener Aussage ein unbekanntes Wesen ( NosTras ) wahnahm. Infolge einer detaillierteren Befragung wurde die Entität als hasenartiges, anthropomorphes Wesen beschrieben. Dabei scheint es ohne erkennbares Muster im Sichtfeld des Patienten aufzutauchen, worauf er zunächst allgemeines Unebhagen verspürte. Es folgte das übliche Prozeredere bei Halluzinationen, wodurch sich jedoch keine medizinische Indikation feststellen ließ.


    Im weiteren Verlauf der Untersuchung reagierte der Patient plötzlich nicht mehr auf Personal und verließ die Medbay, um wenige Meter außerhalb in der EZ eine Kasette aufzuheben, welche nach wenigen Sekunden aus seinen Händen verschwand. Im Anschluss wurde der der Patient unter Anwendung von Zwangsmitteln in den Behandlungsraum zurückgebracht und fixiert.



    Diagnose

    Es kann keine psychische Störung diagnostiziert weden. Es wird vermutet, dass der Patient unter dem Einfluss einer Anomalie steht, welche in Zusammenhang mit den Kasetten steht. Somit wird eine memetische Kontamination aus unbekannter Anomalie diagnostiziert.


    Therapiemaßnahmen

    Die weitere Untersuchung des anomalen Effektes obliegt der Wissenschaftlichen Abteilung. Vorläufig gelten folgende Maßnahmen:

    • Der Patient ist Dienstuntauglich; aufgrund der unvorhersehbaren Entwicklung wird empfohlen, ihn in einem Isolationszimmer für psychisch Kranke unterzubringen und regelmßig zu überwachen.
    • Sämtliche unbekannten Kasetten müssen unverzüglich gemeldet und abgeschirmt werden.
    • Sollten weitere Personen die Symptome aufweisen, sind diese unter Quarantäne zu stellen.
    Aktive Posten

    -

    Ehemalige Posten

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    Mai bis Oktober 2020

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

  • AZ - 01/06/20-01

    BA: Dr. med. Peter Wenzel, Melvin Cios

    Sicherheitsfreigabe: SL4, psychiatrischer Dienst

    VM: Weiterführung von AZ19-28/03/18-04


    Personalien

    Name: Light Froze

    Vorname: Aydin

    DOB: 1983

    Abteilung: Management

    Position: Emergency Manager

    Dienstgrad: Gleichgestellt mit einem Second Division Overseer


    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [x] Neurologische Untersuchung

    [ ] Physiologische Analyse


    Bemerkungen:

    Durch den Psychiatrischen Dienst von Site-19 wurden in der Vergangenheit bereits Untersuchungen vorgenommen. Die Diagnose basiert auf Aktenlage und wurde lediglich bestätigt. Mit seiner Versetzung ging die weitere Therapieverantwortung auf unseren Standort über. Herr Light verfügt selbst über anomale, regenerative Fähigkeiten.



    Diagnose

    Der Patient leidet unter einer multiplen Identitätsstörung nach ICD-10 F44.81. Dies äußert sich in mehreren Identitäten, welche je nach Gefühlslage auftreten und sehr unterschiedliche Verhaltenszüge aufweisen. Die Störung ist dabei auf ein schwerwiegendes Trauma zurückzuführen, in welcher der Patient über einen längeren zeitraum schwerer psychischer und physischer Misshandlung durch einen Kult ausgesetzt war.


    Therapiemaßnahmen

    Protokoll vom 01.06.2020

    Nachdem herkömmliche Methoden auf Site-19 nur einen begrenzten Erfolg zeigten, kam eine unkonventionelle Methode im vorliegenden Fall zur Anwendung. Gestützt durch psychotrope Wirkstoffe wurde eine erste Hypnosesitzung zur Aufarbeitung der unterdrückten Traumata durchgeführt. Weitere Sitzungen, zunächst zur Evaluation des ersten Termines, sind angesetzt.

    Aktive Posten

    -

    Ehemalige Posten

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    Mai bis Oktober 2020

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

  • AZ - 07/06/20-01

    BA: Dr. med. Peter Wenzel, Manfred Schneider, Melvin Cios

    Sicherheitsfreigabe: SL5, psychiatrischer Dienst ab Leitender Arzt

    VM: Amnestizierung als Teil eines Disziplinarverfahrens


    Personalien

    Name: Winkler

    Vorname: Frank

    ID: D-6899

    DOB: -

    Abteilung: Zone Management

    Position: Zone Manager



    Behandlung

    [x] Verabreichung von Amnestika der Stufe F


    Bemerkungen:

    Auf Anweisung des Side Directors Comrat erfolgte unter Zustimmung des Ethikkomissars E-03 die Verabreichung des Wirkmittels Amnestika F. Dies wurde ordnungsgemäß zur Verfügung gestellt, alle Formalien wurden eingehalten.


    Ablauf der Behandlung

    Der Patient wurde fixiert für den Eingriff vorbereitet. Das drei-stufige Präparat wurde vorbereitet und unter Überwachung von EKG- und EEK injiziert.

    Während des Eingriffes zeigten sich bereits Gegenreaktionen im Bereich des Temporallappens. Versuche, diesem durch die Verabreichung von Betablockern einzugrenzen, brachten nur geringe Besserung. Trotz der Komplikationen konnte der Eingriff planmäßig beendet werden.


    Ergebnis

    Die Wirkung des Amnestikas traf vollumfänglich ein. Infolge der Abwehrreaktion des Nervensystemes kam es zu Läsionen im Bereich des Temporallappens. Infolge dessen zeigt der Patient eine schwere Beeinträchtigung der Sprache, scheint aber darüber hinaus im vollen Besitz seiner geistigen- und körperlichen Fähigkeiten zu sein. Wie durch den Side Director befohlen, wurde der Patient als D-Klasse zurück in den Zellentrakt überführt. Weitere Untersuchungen werden mangels Bedarf nicht vorgenommen.

    Aktive Posten

    -

    Ehemalige Posten

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    Mai bis Oktober 2020

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

  • AZ - 08/06/20-01

    BA: Dr. med. Peter Wenzel

    Sicherheitsfreigabe: SL4, psychiatrischer Dienst

    VM:


    Personalien

    ID: B7-130

    Rufname: Bird

    DOB: -

    Abteilung: Mobile Task Force

    Dienstgrad: Lance Corporal


    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [ ] Neurologische Untersuchung

    [ ] Physiologische Analyse


    Bemerkungen:

    Der Patient meldete sich auf Anweisung seines Lieutenant-Colonels Henning aufgrund eines akuten psychischen Belastungssituation nach einem Einsatz. Im Rahmen eines Erstgespräches erläuterte der Patient, wie er im Rahmen eines Einsatzes mehrere Kinder schießen musste. Dies führte zu schweren Schuldgefühlen, einer gereizen Stimmungen und weiteren Symptomen mit Leidensdruck.


    Diagnose

    Der Patient wird vorläufig mit einer Akuten Belastungsstörung diagnostiziert.



    Therapiemaßnahmen

    Um der Entwicklung einer PTBS vorzubeugen, erfolgt eine an das BEEP-Verfahren angelehnte Therapie in drei Sitzungen. Die erste Sitzung wird im Verlauf der Woche stattfinden und zunächst das Abrufen und Verarbeitung des Erlebten fördern.

    Aktive Posten

    -

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    Mai bis Oktober 2020

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

  • AZ - 09/06/20-01

    BA: Dr. med. Peter Wenzel

    Sicherheitsfreigabe: SL3, psychiatrischer Dienst

    VM: Entlassen im Einverständnis des Standortleiters Comrat


    Personalien

    Name: Hindert

    Vorname: G. B.

    DOB: -

    Abteilung: Wissenschaftler

    Position: Research Student



    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [x] Neurologische Untersuchung

    [x] Physiologische Analyse: Drogenscreenig und Blutbildanalyse



    Bemerkungen:

    Der Patient wurde durch den SSA David Wagner in Handschellen mir überstellt. Er war geistig äußerst verwirrt und nur eingeschränkt Kommunikationsfähig. Wie sich herausstellte, trug Dr. Hindert diverse Ausrüstungsgegenstände des sowjetischen Armee bei sich. Zunächst wurde eine Intoxiation durch ein unbekanntes Gas vermutet, zudem ein entsprechender Druckbehälter bei ihm gefunden wurde. Verschiedene Untersuchungen ergaben keinen medizinische Indikation für sein Verhalten.


    Diagnose

    Es kann keine psychische Störung diagnostiziert werden. Eine Kontamination mit einer kognitiv-beeinflussenden Anomalie wird vermutet.


    Therapiemaßnahmen

    Der Patient wird zur weiteren Untersuchung und Behandlung an Site ██ überstellt.

    Aktive Posten

    -

    Ehemalige Posten

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    Mai bis Oktober 2020

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

  • AZ - 21/06/20-01

    BA: Dr. med. Peter Wenzel, Dr. ch. Manfred Schneider, NU7 SGT Fax

    Sicherheitsfreigabe: SL5, psychiatrischer Dienst ab LA

    VM: Überlebender des Flugzeugabsturzes, durch MTF/AAA als Mitglied des höheren Managements identifiziert. Eine Abschrift wurde an den Overseer-Rat geschickt.


    Personalien

    Kennung: N/A Anderson

    Abteilung: Management

    Position: Overseer


    Untersuchung

    [ ] Psychologisches Gespräch

    [X] Neurologische Untersuchung

    [ ] Physiologische Analyse


    Bemerkungen:

    Der Patient wurde infolge des Flugzeugabsturzes durch die NU7 in die Medbay gebracht. In einer Notoperation wurden zunächst durch Dr. Schneider diverse, lebensbedrohliche Verletzungen erfolgreich behandelt. Dr. Wenzel wurde hinzugezogen, als der Patient nach Abklingen der Narkose weiterhin paralysiert war und nur minimale Reflexe zeigte.


    Weitere Untersuchungen zeigten ein geplatztes Blutgefäß im Bereich des Kleinhirns an. In einem weiteren Eingriff konnte das Blutgefäß versiegelt und das Blut abgelassen werden.


    Diagnose

    Der Patient weißt nach S06.1 ICD-10 ein traumatisches Hirnödem im besagten Areal auf. Durch die Blutung entstanden Läsionen haben zu einem Verlust der erlernten Bewegungsabläufe geführt. Die kognitiven Fähigkeiten oder andere Körperfunktionen sind unbeeinträchtigt.


    Therapiemaßnahmen

    Nach ersten Untersuchungen war der Patient bereits zunehmend in der Lage, einfache Bewegungen auszuüben. Eine Nachuntersuchung wird dringend empfohlen, nach aktuellem Stand wird mit physiotherapeutischer Rehabilitation eine zeitnahe Genesung für sehr wahrscheinlich gehalten. Der Patient hat sich eigenmächtig entlassen und ist seiner Aussage nach zum Hauptquartier zurückgekehrt.

    Aktive Posten

    -

    Ehemalige Posten

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    Mai bis Oktober 2020

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

    Einmal editiert, zuletzt von Dragon / Hill ()

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