Patientenakten des psychiatrischen Dienstes

  • AZ - 25/02/20-02

    BA: Dr. med. Peter Wenzel

    Sicherheitsfreigabe: SL3, psychiatrischer Dienst,

    VM: Kennbuchstabe A [*Ambulant*], Behandlung aufgrund von Notfallzuständigkeit


    Personalien

    Name: Heinemann

    Vorname: Zarc

    DOB: -

    Kennung: D-9440


    Untersuchung

    [ ] Psychologisches Gespräch

    [ ] Neurologische Untersuchung

    [ ] Physiologische Analyse:

    [x] Ambulante Behandlung



    Bemerkungen:

    Security Guard Kevin Klein lieferte den Patienten ein, nachdem sich dieser im Zellentrakt einen Sturz aus großer Höhe hatte.


    Diagnose

    Per CT Aufnahme konnten zwei leichte Frakturen im Unterschenkel sowie eine Verstauchung des linken Fußes diagnostiziert werden.


    Therapiemaßnahmen

    Die Frakturen wurde sachgemäß versorgt, geschient und gegipst. Der verstauchte Fuß wurde entsprechend fixiert und bandagiert.

    Amnestika Stufe Awurde auf begründete Anfrage der Facilty Guard verabreicht.

    Aktive Posten

    -

    Ehemalige Posten

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    Mai bis Oktober 2020

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

  • AZ - 25/02/20-03

    BA: Dr. med. Peter Wenzel

    Sicherheitsfreigabe: SL3, psychiatrischer Dienst,

    VM: Kennbuchstabe A [*Ambulant*], Behandlung aufgrund von Notfallzuständigkeit


    Sondervermerk für SL5: Die Patienten des heutigen AZ 1 bis 3 gaben alle an, die Verletzungen durch Misshandlungen des Wachpersonals erhalten zu haben. Ein entsprechender Bericht wurde dem anwesenden Ethikkomissar übergeben.


    Personalien

    Name: Karter

    Vorname: Lauch

    DOB: -

    Kennung: D-4875


    Untersuchung

    [ ] Psychologisches Gespräch

    [ ] Neurologische Untersuchung

    [ ] Physiologische Analyse:

    [x] Ambulante Behandlung



    Bemerkungen:

    SOF Günter Lauch lieferte den Patienten ein, nachdem sich dieser im Zellentrakt einen Sturz aus großer Höhe hatte. Im Rahmen einer Verlegung in die Medbay wurde nach Angaben der Facility Guards der Patient aufgrund eines tätlichen Angriffes angeschossen.


    Diagnose

    Per CT Aufnahme konnten eine angebrochene, leichte Fraktur im linken Unterschenkel, sowie eine zersplitterte, durchbrochene Fraktur im rechten Oberschenkel.

    Zusätzlich wurde ein Steckschuss mit einem Geschoss des Kalibers 9mm in der linken Schulterplatte festgestellt.


    Therapiemaßnahmen

    Die Fraktur am linken Unterschenkel wurde sachgemäß versorgt, geschient und gegipst. Für den rechten Oberschenkel musste operativ ein Draht zur Stabilisierung eingesetzt werden. Das Geschoss in der Schulterplatte war nicht zersplittert und konnte gut operativ entfernt werden.

    Aktive Posten

    -

    Ehemalige Posten

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    Mai bis Oktober 2020

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

  • AZ - 29/02/20-01

    BA: Dr. med. Peter Wenzel

    Sicherheitsfreigabe: SL5, psychiatrischer Dienst ab Oberstabsarzt

    VM: Überweisung von Dr. Steiner wegen Verdachts einer psychologischen Erkrankung


    Personalien

    Name: Maynhard

    Vorname: J

    DOB: -

    Abteilung: Wissenschaftliche Abteilung

    Dienstgrad: Experienced Researcher



    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [ ] Neurologische Untersuchung

    [ ] Physiologische Analyse:



    Bemerkungen:

    Der Patient wurde auf Anweisung des Side Directors John Nelson mit Amnestika Stufe A behandelt. Es erfolgte zunächst die routinemäßige Untersuchung auf ungewöhnliche Nebenwirkungen.


    Diagnose

    Der Patient zeigte für Stufe A unübliche Nebenwirkungen. Besonders auffällig waren dabei deutliche Koordinationsdefizite sowie eine verschwomene Sicht und verlangsamte Wahrnehmung. Es wird vermutet, dass [Fehler. Datenverlust aufgrund eines Stromausfalles]


    Therapiemaßnahmen

    -


    Handschriftliche Notiz beigefügt: Akte kann archiviert werden. Der Dr. hat den Ausbruch von 106 nicht überlebt. Tod wurde von mir am 29.02.2020 um 17:57 infolge eines schwerwiegenden Stromschlages festgestellt.

    Aktive Posten

    -

    Ehemalige Posten

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    Mai bis Oktober 2020

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

  • AZ - 30/02/20-01

    BA: Dr. med. Peter Wenzel

    Sicherheitsfreigabe: SL5, psychiatrischer Dienst ab Generalsarzt

    VM: Überweisung von Dr. Felix Jäger


    Personalien

    Name: Henning

    DOB: ██.██.████

    Abteilung: Medizinischer Dienst

    Position: Direktor

    Dienstgrad: Generaloberstabsarzt


    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [x] Neurologische Untersuchung

    [ ] Physiologische Analyse:


    Bemerkungen:

    Der GOSA begab sich selbstständig bei mir in Behandlung, und verwies mich auf die Akten seines ehemaligen Kollegen, Dr. Jäger. Auf Basis der bisher angefertigten Unterlagen konnte die Behandlung fortgesetzt werden.


    Die Aussage von Dr. Henning äußerte sich die Störung das erste mal im Abschlussjahr der Schulzeit in einem fatalen Gewaltausbruch gegenüber einem Mitschüler. Dies blieb jedoch durch die geschickte Intervention seines Vaters zu keinerlei juristischen Konsequenzen. Der Patient hatte nach eigenen Angaben Schuldgefühle, suchte aber aus Angst vor Strafverfolgung keinen professionelle Hilfe.


    Nach dem Abgang am ████████-Gymnasium studierte Dr. Henning zunächst evangelische Theologie, ehe er am ██.██.████ exmatrikuliert wurde, und stattdessen ein Studium der Humanmedizin einschlug. Während des mehrjährigen Studiums kam es mindestens zu vier (4) weiteren Vorfällen. Über Kontakte zu einem Studienkollegen der Pharmazie verschaffte sich der Patient Zugriff auf Phasenprophylaktikum, welches die Symptome seiner Störung einigermaßen unterdrückte. Die Beschäftigung mit seiner Störung führte schließlich dazu, dass Dr. Henning sich nach Abschluss des Studiums einne Facharztqualifikation im Bereich der Psychiatrie anstrebte. Nachdem es zu einem erneuten fatalen Ausbruch seines Störung gegenüber einem Patienten, entschied er sich, nach einer effektiven Behandlung für sein Leiden zu suchen. Zu diesem Zeitpunkt bestand ein enormer Leidensdruck, welcher in Rückzug Isolation des eigenen sopzialen Umfeldes endete.


    Während seiner Forschungen auf diesem Gebiet trag der Patient Dr. Felix Jäger, welcher im psychiatrischen Dienst der Site ██-DE angestellt ist. Auf Empfehlung von Dr. Jäger wurde Dr. Henning schließlich am ██.██.████ eine Posiion bei der Foundation angeboten, welcher er zusagte. Seitdem gab es keine bekannten fatalen Vorfälle mehr, und Dr. Henning konnte weitgehenst unbehelligt seinen Dienst weiterführen.



    Diagnose

    Eine konkrete Diagnose gestaltet sich schwierig. Klinisch betrachtet trifft die sehr unpräzise Diagnose nach ICD-10 F07.8 zu. Es ist allerdings anzunehmen, dass in gegenseitiger Wechselwirkung Teile der Symtomatik in Form anderer Störungsbilder vor den neuroligischen Veränderungen der Pupertät vorlagen. Eine dissoziale Persönlichkeitsstörung fällt durch vorhandenen Leidensdruck und bejahte Empathieeigenschaft weg.


    Weitere Forschungen werden notwendig sein, um ein eigenes Störungsbild zu klassifizieren.


    Therapiemaßnahmen

    Auch wenn die bisher eingesetzten Psychopharmaka von Dr. Jäger sehr experiementell sind, scheinen sie nahezu perfekt auf das komplexe Störungsbild des Patienten zugeschnitten zu sein. Konventionelle Therapien zeigten sich bisher unwirksam, und ein neurochirurgischer Eingriff würde ein zu großes Risiko darstellen. Die regelmäßige Einnahme der Medikamente ist daher zwingend notwendig.


    Der Patient hat je eine Tablette des als "Entzündungshemmer H8-P" bezeichneten Präperates vier mal am Tag nach einer kleinen Mahlzeit einzunehmen. Es müssen mindestens 3, maximal jedoch 5 Stunden zwischen den Einnahmen liegen. Die Tabletten werden durch speziell ausgewählte Mitglieder des medizinischen Dienstes angefertigt.


    Hauptbestandteile sind:


    Ethylcellulose in Pulverform

    Destiliertes Wasser

    Tetrahydrocannabinol, verflüssigt oder zermahlen

    Lithiumcitrat

    Thioridazin oder Benzamid

    Lorazepam


    Aus Sicherheitsgründen enthält die Akte keine Mengenangaben.


    Handschriftliche Notiz: Es ist immer dafür zu Sorgen, dass dem Patienten Tabletten für eine Woche zur Verfügung stehen. Sollten notfallbedingt keine Vorräte mehr im Arzneimittelbestand vorhanden, und eine Herstellung ebenfalls nicht möglich sein, so befindet sich im Schließfach des Personalraumes in Fach Nr. 9 immer eine Notfallpackung mit 12. Tabletten. DR. HENNING HAT DIESER TABLETTEN AUSNAHMSLOß IMMER PLANMÄßIG EINZUNEHMEN! Stehen im absoluten Notfall (!) gar keine Tabletten mehr zur Verfügung, so kann ein Tetrahydrocannabinol-Thyroxin Präperat zeitweise die Symptome unterdrücken.

    Aktive Posten

    -

    Ehemalige Posten

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    Mai bis Oktober 2020

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

    Einmal editiert, zuletzt von Dragon / Hill ()

  • Ich möchte anmerken das ich nicht erschossen wurde xD

    Bedeutet ich bin noch als Char da.

    Die haben mich nähmlich garnicht richtig gesucht ^^

  • Die FG hat mich zwar gesucht aber nach kurzer Zeit wurde ich von nem AfIS verschleppt. Die haben mich dann wieder frei gelassen.

    Ich bin dann wieder in die LCZ gekommen und hatte dann einen time out. Ich hab das Internet erst am nächsten Tag wieder hin gekriegt.

    Und als ich dann am nächsten Tag wieder gekommen bin, hat sich keiner mehr darum gejuckt... ich Brauch immernoch Tabletten xD

  • Von dem Delta 5 Cortex.

    Halt von Cortex eben xD

  • AZ - 03/03/2020

    BA: Dr. Hannibal Lectre

    Sicherheitsfreigabe: SL3, psychiatrischer Dienst

    VM: Routine-Untersuchung


    Personalien

    Name: Kosvig

    Vorname: Luigi

    DOB: 02.05.1992

    Abteilung: Forschung

    Position: Research Student





    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [ ] Neurologische Untersuchung

    [ ] Physiologische Analyse:





    Bemerkungen:

    Der Patient schien dauerhaft abwesend zu sein und reagierte erst mit einer beträchtlichen Verzögerung auf Fragen und Bemerkungen.



    Diagnose

    Der Patient war nicht in der Lage grundlegende Daten über sein Leben, so z.B wie er zur Foundation gelangte, oder wo er studiert habe, wiederzugeben, was auf eine Amnesie schließen lässt.

    Aufgrund der kranken Geschichte des Patienten, kann man von einer dissoziativen Amnesie ausgehen, welche durch ein psychische Trauma ausgelöst wurde, welches er im Laufe seine Dienstes in der Foundation erhielt,



    Therapiemaßnahmen

    Der Patient wird vorerst vom Dienst freigestellt und wird sich bei meiner Wenigkeit in Behandlung begeben, um eine detailliertere Diagnose erstellen zu können und durch Entspannungs-Therapien das Gedächtnis wieder herzustellen.

  • AZ - 04/03/2020

    BA: Dr. Hannibal Lectre

    Sicherheitsfreigabe: SL3, psychiatrischer Dienst

    VM: Untersuchung auf eigenen Wunsch


    Personalien

    Name: Araragi

    Vorname: Rigardo

    DOB: 10.12.1980

    Abteilung: MTF Epsilon-9

    Position: Lance Corporal





    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [ ] Neurologische Untersuchung

    [ ] Physiologische Analyse:




    Bemerkungen:

    Der Patient wirkte recht aufgeschlossen, jedoch zugleich nervös.

    Schien sich enorm viele Gedanken zu machen.




    Diagnose:

    Nachdem der Patient davon berichtete, dass er sich ausgeschlossen fühlte oder auch privat Schwierigkeiten hätte, sich in Gruppen zu intigrieren, vermutete ich eine schwache Form des Asperger-Autismus.

    Diese Vermutung bestätigte sich nach einem Verhaltens-Test.



    Therapiemaßnahmen

    Der Patient erhielt vorerst CBD-Öl, welches ihm bei der Entspannung unterstürzen soll.

    Sollte sich sein Zustand verschlechtern, so würde ich eine Therapie mit Hilfe von Cannabis empfehlen.

    Im Laufe des Monats folgen weitere Gespräche mit dem Patienten.

  • AZ - 04/03/2020

    BA: Dr. Hannibal Lectre

    Sicherheitsfreigabe: SL3, psychiatrischer Dienst

    VM: Untersuchung auf Wunsch des LCZ-Zone Managers


    Personalien

    Name: Afton

    Vorname: Michael

    DOB: 20.05.1985

    Abteilung: Service Personal

    Position: Putzmeister



    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [ ] Neurologische Untersuchung

    [ ] Physiologische Analyse:




    Bemerkungen:

    Der Patient war hoch aggressiv und musste gefesselt werden.




    Diagnose:

    Da der Patient sich nach kurzer Zeit befreite, konnte keine ausführliche Diagnose erstellt werden.

    Ich gehe aber von einem schwerwiegenden Realitätsverlust in Kombination mit Soziopathie aus.





    Therapiemaßnahmen

    Da sich der Patient nach kurzer Zeit in Behandlung befreite und begann den Begleitschutz zu attackieren, musste er bedauerlicher weise terminiert werden.

    Somit war keine Therapie möglich.

  • AZ - 19/03/20-01

    BA: Dr. med. Peter Wenzel

    Sicherheitsfreigabe: SL5, psychiatrischer Dienst

    VM:


    Personalien

    Name: Kaiser [ MeSilas ]

    Vorname: Elias Maria

    DOB: -

    Abteilung: Wissenschaftliche Abteilung

    Position: Direktor

    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [x ] Neurologische Untersuchung

    [x] Physiologische Analyse: Blutbilduntersuchung



    Bemerkungen:

    Der Patient meldete sich eigenverantwortlich bei mir, da er eine paranoide Schizophrenie bei sich vermutete. In mehreren Gesprächen erzählte er über unregelmäßig auftretende Gefühle von Entfremdung. Eine klare Ursache war zunächst schwer, da er durch seine Tätigkeit als Wissenschaftlicher Direktor selbst einige Psychopharmaka einnimmt. Nachdem Blutbild- und vEEG-Analysen keine nennenswerten Daten lieferten, kristallisierte sich zunehmend eine enorme Arbeitsbelastung heraus. Diese legte der Patient nicht offen, sondern musste langsam erfragt werden. Auch gab er an, seit Jahren keinen Urlaub genommen zu haben und weniger als 5 Stunden pro Tag zu schlafen.


    Diagnose


    Eine klare Diagnose gestaltet sich schwierig. Während sich einzelne Symptomatiken einer paranoiden Schizophrenie und einer dissoziativen Identitätsstörung zeige, reichen diese nicht aus, um eine eigenständige Diagnose zu begründen. Vielmehr scheint dies zum aktuellen Stand eine komplexe Reaktion des Unterbewustseins darzustellen, welche entfernt einem Burn-Out-Syndrom ähnelt. Somit wird vorläufig eine Störung der Lebensbewältigung nach ICD-10 Z31 diagnostziert.


    Therapiemaßnahmen

    Es werden Maßnahmen zur Belastungsreduktion verschrieben. Der Patient wird angewiesen, ausgestellte Schlaftabletten regelmäßig einzunehmen, um ein gesundes Mindestpensum an Schlaf zu erreichen. Zusätzlich wird ein Antrag auf wöchentlichen Sonderausgang an die Oberfläche gestellt.

    Nach einer Woche wird überprüft, ob die Maßnahmen Wirkung zeigen. Insbesondere ist auf dem Prüfstand, ob der Patient hinreichend kooperativ ist.

    Aktive Posten

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    Ehemalige Posten

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

  • Psychische Evaluation für Departmant Overseer Jonas Brandt

    AZ 22/03/20-01


    Europa

    Herrn Brandt durchlief auf eigene Anfrage eine einfache psychische Befähigungsevaluation für den Dienst als Außenagent der AAA.

    Im Verlauf der Untersuchung nahm Herr Brandt an einer psychischen Befragung teil, welche durch Einsichtnahme in ehemalige Akten gestützt wurde.


    Klinische Vorgeschichte:

    Herr Brandt weißt keine psychischen Vorerkrankungen auf.


    Psychosoziale Analyse

    Herr Brandt verfügt über ein stabiles und gesundes Umfeld. Dabei zeigten sich auch in der Entwicklungsphase der Kindheit- und frühen Jugend keine nennenswerten Auffälligkeiten, welche eine instabile Persönlichkeit begründen würden.


    Umgang mit Stress- und Belastungssituationen

    Durch Vorfälle in der Vergangenheit war Herr Brandt bereits wiederholt schweren psychischen Belastungen ausgesetzt. Dies umfasste insbesondere den Umgang mit gewaltsamen Todesfällen von Kollegen. Auf diese reagiert er mit den üblichen Trauerreaktionen. Mit den gesteigerten Stressituationen im Rahmen des Arbeitsverhältnisses in der Foundation kommt er gut zurecht.


    Nach ausführlicher Gesamtbetrachtung wird Herr Brandt als volltauglich für den Außendienst eingestuft.


    Dieses Gutachten ist einsehbar für Mitarbeiter der psychiatrischen Abteilung, sowie dem zuständigen Personal ab Sicherheitsfreigabe 4

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

  • AZ - 23/03/20-01

    BA: Dr. med. Peter Wenzel, Dr. Adrian Andrews

    Sicherheitsfreigabe: SL5, psychiatrischer Dienst, Wissenschaftliche Abteilung

    VM: -


    Personalien

    Kennung: D-3714 SCP-513-1-B

    Name: Bill Maurice|$uicide

    Vorname: Kill

    DOB: -

    Abteilung: D-Klasse

    Position: Spitzel der FG




    Untersuchung

    [x] Psychologisches Gespräch

    [x] Neurologische Untersuchung

    [x] Physiologische Analyse: CC/MS


    Bemerkungen:

    Der Patient wurde durch den LCZM Hans Jürgen eingeliefert, da er als Subjekt SCP-513-1 von dem anormalen Effekt der Glockade erfasst wurde. Dabei zeigte er zunächst keine üblichen Symptome, wodurch eine ausführliche Untersuchung durch die medizinische Abteilung veranlasst wurde.




    Diagnose

    Sowohl ausführliche Untersuchungen des Blutes, als auch präzise neurologische Untersuchung per vEEG konnten keine medizinische Erklärung für die Immunität gegen 513 bieten. Somit kann keine medizinische Diagnose gestellt werden.


    Mit Erlaubnis des Side Directors Dargon wurde der Patient vorläufig als SCP-513-1-B gekennzeichnet.

    Die Akte wird hiermit an die Wissenschaftliche Abteilung von Herr Dr. mult. Elias Maria Kaiser MeSilas überstellt


    Therapiemaßnahmen

    N/A

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

    Einmal editiert, zuletzt von Dragon / Hill ()

  • Nachtrag 24/03/20-01

    Der Patient zeigt erste visuelle Halluzinationen, wie sie üblicherweise bei Personen mit Kontakt zu SCP-513 auftreten. Neben den Halluzinationen trat auch schwaches Angstgefühl auf, welches bei anderen Testpersonen bereits am dem Zeitpunkt des Kontaktes auftraten. Durch das Erleuchten der Umgebung konnten beide Symptome bis auf Weiteres stark gemildert werden.


    Ebenfalls gibt er Patient an, seit der Kindheit an Symptomen einer paranoiden Schizophrenie zu leiden. Möglicherweise liegt in diesen ebenfalls ein anormaler Ursprung, da sich dafür keine neurologische bzw. neurochemische Indikation nachweisen lässt.


    Vorerst ist der Patient weiterhin unter Beobachtung zu stellen und regelmäßigen Untersuchen zu unterziehen.

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    -

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

  • Kommt noch eine für Chief Curtis? ^^

    Tatsächlich war ich schon zwei mal dran, und habe den Entwurf in einem Google Docs liegen xD

    Bisher war aber immer wenn ich diese geschrieben habe, irgendetwas Ingame was mich davon abgehalten hat. Aber ja, die Tage kommt definitv noch deine Akte!

    Im Idealfall können wir davor noch unsere nächste Sitzung machen, damit ich das soweit alles in einen Beitrag packen kann :)

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    -

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    Mai bis Oktober 2020

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    April bis Oktober 2020

    CC-Team

    November 2021 - April 2022

  • Tatsächlich war ich schon zwei mal dran, und habe den Entwurf in einem Google Docs liegen xD

    Bisher war aber immer wenn ich diese geschrieben habe, irgendetwas Ingame was mich davon abgehalten hat. Aber ja, die Tage kommt definitv noch deine Akte!

    Im Idealfall können wir davor noch unsere nächste Sitzung machen, damit ich das soweit alles in einen Beitrag packen kann :)

    Freue mich schon drauf

    Signatur

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    SCP-RP:

    Site Director Dr.-ing. James Anderson

    Supervisory Operator Peter Stojkovic

    Junior Kommissar Mag. Erwin Wagner


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