Patientenakten des psychiatrischen Dienstes

AZ- 07/07/2021-1

BA: Rudolf Berg [SA]

Sicherheitsfreigabe: SL4, psychiatrischer Dienst

VM: /

Personalien

Name: Ates

Vorname: Elaf

DOB: -

Abteilung: Facility Guards

Position: -

Dienstgrad: Advanced Secrurity Operator

Untersuchung

[] Psychologisches Gespräch

[] Neurologische Untersuchung

[] Physiologische Analyse

[x] Diensttauglichkeits Gutachten

Bemerkungen

Zu beginn des Gesprächs sollte Herr Ates erzählen, wie er sich zurzeit fühlt. Er sagte das es ihm ganz gut geht, allerdings manchmal genervt ist.

Später sollt er mir erzählen was er Tagsüber gemacht hat. Er sagte das er heute, nachdem er aufgewacht ist, eine Ausbildung gemacht hat. Danach hat er sich in die Schleuse gestellt. Im D-Trakt hat er ein paar D-Klassen erschossen, die Granaten auf ihn geworfen haben, oder ihn Attackiert haben. Ich habe ihn gefragt ob er schonmal eine D-Klasse ohne richtigen grund erschossen hat. Darauf antwortete er das er das noch nie getan hat. Er sagt auch das es eine Regel gibt, die vorgibt, wie man mit D-Klassen umgehen muss. Er sieht immerwieder FG's die sich daran nicht halten, er hält sich selbst nicht immer dran. Später erzählte er das er mit Herr Heiden (Feldarzt) ein Gespräch über Waffen hatte. Da sprachen sie zum Beispiel über die P-90 vom Felarzt. Der Feldarzt hat ihm dann die Waffe zum testen gegeben. Später kam Herr Heiden wieder zu Herr Ates und sagte das sie Waffen tauschen müssen. Herr Ates gab Herr Heiden eine AR-15 (die FG Waffe). Herr Heiden sagte zu ihm das es erlaubt sei. Herr Ates dachte sich nichts dabei, und hinterfrage es auch nicht.

Diagnose

Herr Ates und Herr Heiden werden im Auge behalten.

AZ - 17/07/2021-1

BA: Rudolf Berg [SA]

Sicherheitsfreigabe: SL4, psychiatrischer Dienst

VM: /

Personalien

Name: Zeta-14

DOB: -

Abteilung: Facility Guards

Position: Security Chief

Untersuchung

[] Psychologisches Gespräch

[] Neurologische Untersuchung

[] Physiologische Analyse

[x] Psychiatrisches Gutachten

Bemerkungen

Zeta-14 sagte es geht ihm heute ok. Darauf habe ich ihn gefragt weshalb es ihm denn nur ok gehe, darauf antwortete er: "Wenn die D-Klassen ruhig sind, dann fühle ich mich besser als wenn die D-Klassen nicht ruhig sind."

Darauf habe ich ihn gefragt wie er sich in der Umgebung seiner Arbeitskollegen fühlt. Er sagte das er sich mit seinen Kollegen gut versteht. Er erzählte auch das er zum Beschwerden Team bei den Facility Guards gehört.

Er sagte das er manchmal ziemlich schlecht gelaunt ist, wenn er eine Beschwerde über einen anderen FG bekommt. Diese Übellaunigkeit vergeht aber dann wieder ziemlich schnell. Wenn er eine Waffe von einer D-Klasse bekommt, verhält er sich respektvoll gegenüber der D-Klasse, wie eigentlich immer. Er bedankt sich natürlich auch bei dieser.

Diagnose

Zeta-14 ist Gesund und Arbeitstauglich

AZ - 19/07/21-01

BA: Stabsarzt der Psychiater Dr. med. Eric Foreman

Sicherheitsfreigabe: SL4, Psychiatrischer Dienst

VM: Weiterleitung an Overseer of Research , Personalabteilung

Personalien:

Name: Dr. Miloncer Scranton

Abteilung: Wissenschaftler

Dienstgrad: Experienced Researcher

Untersuchung:

[x] Psychiatrisches Gespräch

[x] Psychiatrisches Gutachten

[ ] Neurologische Analyse:

[ ] Physiologische Analyse:

Bemerkung:

Das Gespräch wurde auf Wunsch von Herrn Dr. Scranton geführt.

Der Patient antwortete bei der Frage, wie es ihm geht, da es ihm zwar prinzipiell gut gehe, er aber auch leicht abgeschlagen sei. Auf die Frage, wieso antwortete er, dass er ein Problem habe und mit mir darüber Sprechen möchte.

Ich fragte ihn, wo er denkt, wo sein Problem ist, worauf er antwortete, dass er Freude davon verspüre, wenn andere Menschen leiden.

Er selbst fühle sich schlecht deshalb, kann aber gleichzeitig ohne das leid anderer selber keine Freude mehr Verspüren.

Laut eigenen Aussagen reichte es dem Patienten zunächst wenn jemand hinflog oder die Treppe runterfällt, während es später schon schlimmere Verletzungen sein mussten.

Zum aktuellen Zeitpunkt verspürt der Patient nur noch bei sehr schweren oder tödlichen Verletzungen Freude.

Nach einem längeren Gespräch, warum er daran Freude empfindet, fragte ich ihn, ob er hierdurch auch sexuelle Reize verspüre.

Dies Bejahrte er und erzählte mir, dass er bei einen seiner letzten Tests, als eine D-Klasse tödlich verunglückt ist, quasi in sexueller Ektase verfallen ist.

Er habe dieses Gefühl laut eigenen Aussagen nun schon bereits länger und hat Angst, das er immer mehr leid braucht, um Freude zu verspüren.

Nach einem weiteren längeren Gespräch über seine Krankheit einigten der Patient und ich uns darauf, vorerst keine Psychopharmaka zur Behandlung seiner Krankheit einzusetzen.

Der Patient und ich einigten uns darauf, vorerst folgende Behandlung einzusetzen:

- 1x wöchentlich: Gesprächsrunde mit dem Patienten ohne spezifisches Hauptthema

- 1x wöchentlich: Averseionstherapie mit verdeckter Sensibilisierung

Diagnos:

Bei Herr Dr. Scranton wurde F60/F65.5 (eine Störung der Sexualpräferenz / Sadomasochismus) Diagnostiziert. Behandelt wird diese vorerst ohne Psychopharmaka mithilfe der Averseionstherapie mit verdeckter Sensibilisierung sowie Therapiegespräche.

Das Ziel der Aversionstherapie mit verdeckter Sensibilisierung ist es, die devianten Reizmuster zu verlernen, sodass Herr Dr. Scranton keiner weiteren sexuellen Gedankengänge mehr beim leid anderer empfindet.

Damit die Therapie bestmöglich zu einem erfolgreichen Abschluss führt, ist es wichtig, dass Herr Dr. Scranton weiterhin seinen Dienst als Wissenschaftler ausführt.

Herbei sollte jedoch bei den ersten vier Therapiewochen stets ein weiterer Wissenschaftler bei seinen Tests anwesend sein. Sollte die Aversionstherapie keine Wirkung zeigen, müssen wir Psychopharmaka, z. B. Antidepressiva der SSRI-Kategorie einsetzen.

AZ - 28.07.2021-1

BA: Stabsarzt Dr. med. Rudolf Berg

Sicherheitsfreigabe: SL4, psychiatrischer Dienst

VM: /

Personalien

Name: "Baku"

DOB: -

Abteilung: Mobile Task Force

Position: -

Dienstgrad: Private

Untersuchung

[x] Psychologisches Gespräch

[] Neurologische Untersuchung

[] Physiologische Analyse

[x] Psychiatrisches Gutachten

Bemerkungen

Ich habe dieses Gespräch angeordnet, aufgrund von verdacht auf eine Persönlichkeitsstörung. Grund dafür ist das der Herr in die MedBay gekommen ist und gesagt hat: "Ich bin ein Psychopath. Ich habe vor ein paar tagen einem Mediziner ein Messer in den Rücken geworfen."

Nachdem der Herr in eine Gummizelle gebracht wurde, fragte ich ihn wieso er dies gemacht hat. Er behauptete das das mit dem Psychopath ein Witz war und ich angeblich keinen Spass verstehe. Das er ein Messer in den rücken eines Mediziners geworfen hat war allerdings kein spass. Dem Herrn wurden seine Waffen entnommen. Als ich das Gefühl hatte, das der Herr ruhig ist, habe ich mich mit dem Herrn in das Büro der Psychiater gesetzt und ihn gefragt, wieso er einem Mediziner ein Messer in den Rücken geworfen hat. Angeblich war dies ein Unfall, weil er den falschen Muskel benutzt hat. Ich fragte ihn, wer dieser Mediziner war. Angeblich war es jemand mit Kittel, wie ich, also ein Psychiater. Der Mediziner hat es überlebt.

Der Patient erklärte mir den Unfall so: An dem Tag, an dem der Unfall passiert ist, sei SCP-049 und D-Klassen ausgebrochen. Der Patient hat auf die Bewaffneten D-Klassen geschossen, hatte aber am ende keine Munition mehr. Darauf hatte er ein Messer in die Hand genommen, weil er damit gegen die D-Klassen kämpfen wollte. Das Messer sei ihm aus der Hand geflogen und im rücken eines Mediziners gelandet. Einem Mitglied der Mobile Task Force sei auch eine Harpune in den Fuss geflogen, als 049 wieder in seine Zelle gebracht wurde. Der Patient behauptete immer wieder das es ein Unfall war.

Als der Patient nochmal in die Gummizelle gebracht wurde, fragte ich ihn, ob er mir die Wahrheit sagen kann. Er erklärte mir die Geschichte erneut, und sagte das es die Wahrheit war.

Diagnose

Der Patient wurde für 3 Tage aus dem Dienst suspendiert, das er nochmal darüber nachdenken kann und sich erholen kann. Anschließend wird er seinen Dienst wieder Aufnehmen. Ich werde mit dem Patienten weitere Gespräche führen.

AZ - 3/8/21-01

BA: Dr.med. Luis Snow

Sicherheitsfreigabe: SL4, psychiatrischer Dienst

VM: -

Personalien

Name: Dummbatz

Vorname: Mohammed

DOB: 12.8.1988

Abteilung: Facility Guard

Position: -

Dienstgrad: Security Guard

Untersuchung

[ ] Psychologisches Gespräch

[ ] Neurologische Untersuchung

[x] Psychiatrisches Gutachten

Bemerkungen:

Der Patient wurde aufgrund eines kindlichen Verhaltens und Unachtsamkeit in die Medbay eingeliefert.

Der Patient erzählte davon das sein Vater oftmals mit einer Skimaske zur Arbeit ging und mit viel Geld und einer geladenen M16 nach Hause kam. Daher lässt sich erschließen das der Patient schon im jungen Alter mit Straftaten in Verbindung kam,

Der Patient gab ebenso an das sein Vater seine Mutter erschossen hätte und das er sich seit diesem Vorfall so kindlich

Diagnose

Der Patient zeigt eine Entwicklungsstörung mit Beginn in der Kindheit. Als ICD-10 Diagnose wäre F94.0 in Betracht zu ziehen.

Therapiemaßnahmen

Der Patient wird als Arbeitsunfähig eingestuft und dem Dienst vorerst verwiesen. Weitergehend wird er in eine Psychiatrische Anstalt der Foundation versetzt die sich mit Entwicklungsgestörten Personen auseinandersetzt.

AZ - 11/8/21-01

BA: Prof.Dr.med. Luis Snow

Sicherheitsfreigabe: SL4, psychiatrischer Dienst

VM: -

Personalien

Name: Allen

Vorname: Joel

DOB: -

Abteilung: Zone-Manager

Position: Light Contaiment Zone Manager

Dienstgrad: -

Untersuchung

[ ] Psychologisches Gespräch

[ ] Neurologische Untersuchung

[x] Psychiatrisches Gutachten

Bemerkungen:

Herr Allen kam mit seinem, wie er es nannte "Hund" in die Medbay. Der "Hund" stellte sich nach verschiedenen DNA Analysen als Mensch da.

Nach einem längeren Gespräch mit Herrn Allen war schnell klar das es sich bei diesem Menschen um seinen kleinen Bruder handelte.

Weitergehend hat Herrn Allen erwähnt das er seinen "Hund" mehrfach behandelt hätte.

Diese Behandlungen stellten sich als verschiedene Arten der Misshandlung heraus. Darunter wären folgende:

- Verletzung des Beinbereiches mit spitzen Gegenständen

-Abtrennung des Unterleibes

-Mord

Diagnose

Der Patient weißt eine Verhaltensstörung mit Beginn in seiner Kindheit vor. Als ICD-10 Diagnose wäre F68.8 in Betracht zu ziehen.

Therapiemaßnahmen

Der Patient wird als Arbeitsunfähig eingestuft und dem Dienst vorerst verwiesen. Weitergehend wird er in eine Psychiatrische Anstalt der Foundation versetzt die sich mit Verhaltensgestörten Personen auseinandersetzt.

AZ - 26.08.2021-1

BA: Assistenzarzt William Foster

Sicherheitsfreigabe: SL4, psychiatrischer Dienst

VM: /

Personalien

Name: Til Heser

DOB: -

Abteilung: D-Klasse Personal

Position: -

Dienstgrad: -

Untersuchung

[x] Psychologisches Gespräch

[] Neurologische Untersuchung

[] Physiologische Analyse

[x] Psychiatrisches Gutachten

Bemerkungen

Die D-Klasse wurde von Stabsarzt und Feldsanitäter Isuna Uchiha als problematisch angesehen, weshalb er ihn zu mir für ein Gespräch gebracht hat.

Nach kurzer Zeit ist mir aufgefallen, dass die Person psychisch sehr labil ist, da sie wegen ihrer Art keine schulische Bildung hinter sich hat. Mit 13 Jahren habe Sie angefangen, Enten im Park zu hören, welche ihn immer wieder hässlich genannt haben. Ebenfalls hat der Patient eine ausgedachte Freundin, welche sich selbst Arschgesicht McFeuchtfurz nennt. Er selber ist sich darüber bewusst, dass diese Freundin nicht existiert.

Diagnose

Der Patient wurde nach langer Bedenkzeit als nutzlos für die Foundation eingestuft mit einem Fall von F25 und F20 gemäß des ICD-10

Therapiemaßnahmen:

Die D-Klasse wurde einem Wissenschaftler anvertraut, welcher sich mit dieser außeinandersetzen wollte. Danach ist mir nichts vom Verbleib der D-Klasse zugekommen.

AZ - 27.08.2021-1

BA: Assistenzarzt William Foster

Sicherheitsfreigabe: SL4, psychiatrischer Dienst

VM: /

Personalien

Name: D-1302 Beter Pauer

DOB: 06.06.1990

Abteilung: D-Klasse Personal

Position: -

Dienstgrad: -

Untersuchung

[] Psychologisches Gespräch

[] Neurologische Untersuchungx

[] Physiologische Analyse

[x] Psychiatrisches Gutachten

Bemerkungen

D-1302 hat sich ohne Probleme dem Gespräch unterzogen und war im allgemeinen sehr freundlich. Bis auf einen letzten Fluchtversuch aus Langeweile (laut eigener Aussage) ist das Gespräch reibungslos verlaufen.

Dr. Berg (Stv Psychiaterleitung) war teilweise anwesend.

D-1302 ist eine Persöhnlichkeit, welche nicht viel wert auf soziale Kontakte wie Freunde oder Familie legt und ist außerdem eine sehr vergessliche Person. Dies geht so weit, dass er den Grund für seine Festnahme nur 9 Tage nach dem Prozess vergessen hatte. Er fügt niemanden aus Freude oder Stimulation Schmerzen zu, außer er fühlt sich selbst dazu gezwungen.

Laut eigener Aussage würde er bei gekommenen Situationen (zB bewaffneter Ausbruch) unbewaffnetes Personal verschonen, wenn Sie nur kooperieren würden.

Allerdings verwendet er seine gesamte Freizeit dem Ziel, aus der Site auszubrechen, um ein neues Leben anzufangen. Er hat keine Scheu, bewaffnetes Personal umzubringen.

Diagnose

D-1302 darf weiterhin in dieser Site seinen Pflichten nachgehen.

AZ - 28.08.2021-1

BA: Assistenzarzt William Foster

Sicherheitsfreigabe: SL4, psychiatrischer Dienst

VM: /

Personalien

Name: Karl Pusteblume

DOB: 30.09.1987

Abteilung: Wissenschaftler

Position: Experienced Researcher

Dienstgrad: -

Untersuchung

[x] Psychologisches Gespräch

[] Neurologische Untersuchung

[] Physiologische Analyse

[] Psychiatrisches Gutachten

Bemerkungen

Herr Pusteblume wurde nach auffälligem Verhalten gegenüber der Mediziner zu einem Gutachten gezwungen.

Nach einem Gespräch mit Herr Pusteblume ist klar geworden, dass er selber keinen großen Wert auf soziale Kontakte, egal ob Kollege oder Familie, legt. Forschungen macht er immer nur, damit er alles über das SCP vor ihm weiß.

Außerdem hat er ein schlechtes Zeitgefühl, was soweit geht, dass er fast sein Geburtsjahr vergessen hätte.

Selber meint er, dass das Vorkommen daher kam, dass er einfach Aufmerksamkeit gesucht hatte.

Diagnose

Meines Erachtens nach hat Herr Pusteblume keine psychischen Krankheiten

AZ - 18.09.2021-1

BA: Assistenzarzt Hans-Jörg Ulm

Sicherheitsfreigabe: SL4, psychiatrischer Dienst

VM: Verdacht auf Arbeitsuntauglichkeit

Personalien

Name: Snugget

Vorname: Joe

DOB:

Abteilung: Techniker

Position: -

Dienstgrad:

Untersuchung

[] Psychologisches Gespräch

[] Neurologische Untersuchung

[] Physiologische Analyse

[x] Diensttauglichkeitsgutachten

Bemerkungen:

Herr Snugget wurde aufgrund eines stark Auffälligen Verhaltens zu einem Diensttauglichkeitsgutachten gebeten. Grund hierfür war dass Herr Snugget tanzend mit einer Schweren Zange auf dem EZ Empfangstresen vorgefunden wurde. Während wir das Gutachten vorbereitet haben, hat sich Herr Snugget weiterhin stark auffällig verhalten indem er im Behandlungszimmer eine Badewanne aufstellte und sich in diese setzte. Kurze Zeit später verschwand Herr Snugget. Nach dem verschwinden hat Herr Snugget seine Keycard missbraucht um an Orte zu gelangen, an denen er sich nicht ohne dienstlichen Grund aufhalten darf.

Nachdem wir Herr Snugget wiedergefunden habe, flüchtete er vor FG und Medizinern. Herr Snugget ist eine Gefahr für sich und die Site.

Herr Snugget wird als Arbeitsunfähig eingestuft, mögliche weitere Sanktionen sind noch im Gespräch mit der Personalabteilung.

Diagnose:

F90.1: Hyperkinetische Störung verbunden mit Störung des Sozialverhaltens

AZ - 22.09.2021-1

BA: Deputy Medical Director Prof.Dr.med. Luis Snow

Sicherheitsfreigabe: SL4, psychiatrischer Dienst

VM: /

Personalien

Name: Hans Schmidt

DOB: 30.09.1987

Abteilung: D-Klasse

Position: -

Dienstgrad: -

Nummer: D-7423

Untersuchung

[] Psychologisches Gespräch

[] Neurologische Untersuchung

[] Physiologische Analyse

[x] Psychiatrisches Gutachten

Bemerkungen

Der Patient wurde zu mir gebracht aufgrund seines Wissens von SCP-096. Der Patient erzählte mir das sein Vater durch den Kontakt mit einem Bild von SCP-096 starb. Während des Gespräches sprach laut ihm sein Vater aus ihm. Als er diese "Trance" betrat veränderte sich seine Stimme so wie seine Persönlichkeit schlagartig. Er wirkte beruhigter und erzählte den Kontakt mit SCP-096 aus der Sicht seines "Vaters".

Diagnose

Der Patient wurde von mir mit einer Multiplen Persönlichkeitsstörung diagnostiziert (F44.81)

Therapiemaßnahme

Der Patient wurde in eine Psychiatrie der Foundation überwiesen und dort bis aufs weitere überwacht.

AZ - 23.09.2021-1

BA: Assistenzarzt Hans-Jörg Ulm

Sicherheitsfreigabe: SL4, psychiatrischer Dienst

VM: /

Personalien

Name: Reiner

Vorname: Mozart

DOB: -

Abteilung: D-Klassen

Nummer: D-8988

Untersuchung

[x] Psychologisches Gespräch

[] Neurologische Untersuchung

[] Physiologische Analyse

Bemerkungen:

Herr Mozart erzählte von Kindheits Ereignisse die ihn so sehr psychisch Belasten das er fast schon in Rage war als er erzählte. Er erzählte von seinem Onkel dieser hatte ihn anstatt mozart, Mentos und steckte Mentos ihn in den Anus. Erst nach einer Beruhigungsmittel konnte er normal zu D-Trakt gebracht werden

Weitere Anmerkungen:

Der Herr Mozart wurde schon mal behandelt aber von einen einfachen Sanitäter der ihm wiederum falsche Tabletten gegeben hat die sein Zustand verschlimmerte

Diagnose:

F43.1 Posttraumatische Belastungsstörungen

Behandlung/Maßnahme:

Es wird empfohlen Serotalin dem Patienten zu geben das diese das Ereignis durch Erhöhung der Stimmung aublenden

Freigabe der Angelegenheit: Level 3

Digitale Ausfertigung: Snoopy Doo       

---

Datum: 25.09.2021    -2

Behandelnder Psychiater: „V” Dr. h.c. mult. Weinbrenner

Sicherheitsfreigabe: Level 3

Kasus: Snoopy Doo

Fraktion: Klasse D-Personal

PK (sofern vorhanden/bekannt): D-2473

Anliegen: Auffälligkeit der Mediziner

ICD-10-Diagnose: N/A

Beschreibung:

---

Der Kasus weist sprachlich auf einen permanenten Bedarf an Schmerzmittel; es handle sich um etwas „geiles”. Nach meiner Frage, wie er „geil” definiere, zeigte sich die Ursache für die sprachliche und soziale Verhaltensstörung. Er antwortete, dass ihm das Internet zu dieser Ansicht brachte.

Daher ordnete ich das Verabreichen von Amnestika der Stufe C an. Bei weiterer sprachlicher Devianz soll er logopädische Unterstützung erhalten.

---

Hochachtungsvoll,

Dr. h.c. mult. Weinbrenner (ehem. Psychiaterleitung und Generaloberstabsarzt der medizinischen Fraktionen)

Freigabe der Angelegenheit: Level 2

Digitale Ausfertigung: schriftliche Beschwerde   

---

Datum: 26.09.2021    -2

Behandelnder Psychiater: „V” Dr. h.c. mult. Weinbrenner

Sicherheitsfreigabe: Level 3

Kasus: Peter, Lukas

Fraktion: Facility Guard

PK (sofern vorhanden/bekannt):

Anliegen: medizinische Devianz des Sozialverhaltens

ICD-10-Diagnose: N/A

Beschreibung:

---

Hiermit mache ich Sie auf das Fehlverhalten des Herrn Peters aufmerksam. Während seiner Amtsausübung weiste er eine gravierende sprachliche Devianz auf. Somit ist das medizinische Personal und die Foundation-Administration nicht mehr in der Lage für die Konsequenzen seines Handelns Rechnung zu tragen. Ich darf eindringlichst zu Therapiemaßnahmen (mit logopädischer Unterstützung) raten, da Herrn Peter in dieser Ausdrucksweise keine Zurechnungsfähigkeit und keine Rechtmäßigkeit der Amtsausübung zugesprochen werden kann.

---

Hochachtungsvoll,

Dr. h.c. mult. Weinbrenner (ehem. Psychiaterleitung und Generaloberstabsarzt der medizinischen Fraktionen)

---

Verteiler:

2x Dr. h.c. mult. Weinbrenner

1x Dr. med. House

1x Prof. Dr. med. Snow

1x medizinisches Archiv

1x Christian Faxe

AZ - 23.09.2021-1

BA: Arzt Hans-Jörg Ulm

Sicherheitsfreigabe: SL3, psychiatrischer Dienst

VM: /

Personalien

Name: Daniel

Vorname: Jack

DOB: N/A

Abteilung: D-Klasse

Nummer: D-8419

Untersuchung

[x] Psychologisches Gespräch

[] Neurologische Untersuchung

[] Physiologische Analyse

Beschreibung des Gepräches

Jack Daniel erzählte nach Aufforderung das es ihm sehr mentalisch schlecht geht da der Sicherheitsdienst die D-Klassen unfair behandeln und es an seinen Kräften nagt.

Die ganze Zeit gefangen genommen oder auch Augenband rangemacht ohne jeglichen Grund.

Auch behauptet die D-Klasse das die Security unkompetent.

Jedenfalls macht es ihn aggressive

Weitere Anmerkungen:

Herr Daniel war sehr deprimiert und sehr genervt auch während dem Gespräch und auch an manchen Stellen etwas aggressiver mit der Stimme geworden

Diagnose:

Herr Daniel ist sehr Gestresst , Aggressive nur zu den Security und sehr Deprimiert

ICD-10: N/A

Behandlung/Maßnahme:

Es wird empfohlen die D-Klassen besser zu behandeln und auch Fairer zu Behandeln damit sie nicht mit Stress ausgesetzt werden sonst sind die meisten D-Klassen nutzlos für die Site

-Hans-Jörg Ulm

Freigabe der Angelegenheit: Level 2

Digitale Ausfertigung: Iuyasha Uchia

---

Datum: 27.09.2021    -1

Behandelnder Psychiater: „V” Dr. h.c. mult. Weinbrenner

Sicherheitsfreigabe: Level 2

Kasus: Iuyasha Uchia

Fraktion: Techniker

PK (sofern vorhanden/bekannt):

Anliegen: Persönliche Verhaltensstörung

ICD-10-Diagnose: N/A

Beschreibung:

---

Uchia kam zur medizinischen Einreichtung, in der Hoffnung seine Probleme mit psychiatrischer Unterstützung festzustellen. Durch den Mangel an sozialen Kontakten weiste er ein deviantes Verhalten auf. Aufgrund seiner Ausdrucksweise ist er bis zur nächsten psychiatrischen Sitzung (die am 28.09.2021 angesetzt ist) arbeitsunfähig.

Die nächste Sitzung umreißt eine methodische Psychotherapie mit dem Schwerpunkt „Familie und Freunde”.

---

Hochachtungsvoll,

Dr. h.c. mult. Weinbrenner (ehem. Psychiaterleitung und Generaloberstabsarzt der medizinischen Fraktionen)

---

Verteiler:

1x Dr. h.c. mult. Weinbrenner

1x Prof. Dr. Snow

1x Dr. med. Foreman

1x medizinisches Archiv

Freigabe der Angelegenheit: Level 4

Digitale Ausfertigung: Snow

---

Datum: 01.10.2021    -1

Behandelnder Psychiater: „V” Dr. h.c. mult. Weinbrenner

Sicherheitsfreigabe: Level 4

Kasus: Snow

Fraktion: Mediziner, Abteilungsaufsicht

PK (sofern vorhanden/bekannt):

Anliegen: Omnipräsenz von deviantem Sozialverhalten

ICD-10-Diagnose: N/A

Beschreibung:

---

An dem 01.10.2021, Freitag, suchte mich Snow auf, um mir seine Erfahrungen mit der Chaos-Insurgency, während seiner Entführung, mitzuteilen. In einer geschlossenen Sitzung brachte er sein Empfinden so zum Ausdruck, dass er für den Rest des heutigen Arbeitstages freigestellt ist.

Für eine schnellstmögliche Genesung sind systematische Therapiemaßnahmen mit anschließender Rehabilitation vorgesehen.

Das gesamte medizinische Personal betrauert diesen Vorfall und wünscht ihm einen kurzen Genesungsweg.

---

Hochachtungsvoll,

Dr. h.c. mult. Weinbrenner (ehem. Psychiaterleitung und Generaloberstabsarzt der medizinischen Fraktionen)

---

Verteiler:

1x Dr. h.c. mult. Weinbrenner

1x Dr. med. Foreman

1x medizinisches Archiv

1 neue Nachricht(en) im System

Nachricht Nr. 1

Sehr geehrte Benutzer des Psychiatrischendienstes,

Dieses Aktensystem stellt seine Dienste ein und wird lediglich als Archiv fungieren und nicht mehr betreut werden.

Wir danken für die aktive Nutzung des Systems.

Danke für Ihr Verständnis!

Forum-Moderation ab ins Archiv damit bitte.