Prolog
Die Welt wird im Jahr 2043 von den sogenannten Rakka angegriffen. Nach einem heftigen Krieg mit dieser außerirdischen Spezies gründen sich 5 Nationen welche die Technologie,
der Rakka auf ihre ganz eigene Art nutzen. Das Imperium der neuen Menschheit was sich in Zentral, Nord und Osteuropa ausgebreitet hat, baut erste Hybrid Menschen aus teilen von der DNS der Rakka, um sie als Waffen einzusetzen. Diese Geschichte handelt von Paladin, einen Rakem einem Hybriden, der während der vielen Kriege erkennt, was er wirklich ist.
Kapitel 1.
„Guten Morgen, N9A1, dies ist ihr erster Tag. Mein Name lautete Heinrich, ich werde ihnen von nun an als Ausbilder zur Verfügung stehen." sagte der Android zu mir.
Alle Hybriden sammelten sich vor dem Ausgang, alle im Alter von 6 Jahren. “Nun N9’s ihr werdet ein Team sein" sprach Heinrich. Die Tür öffnete sich und die 7 Hybriden folgten den Androiden. Während ihrer 10-Jährigen Ausbildung, in Einrichtung B 45 auf Grönland, lernten die späteren Soldaten alles, was sie wissen müssen. Ihre Fähigkeiten zeigten sich ab dem 16 Lebensjahr. Stärkere Muskelkraft, bessere Ausdauer und Reflexe ebenso die Fähigkeit in der Dunkelheit zusehen war besonders gut. N9A3 fing langsam an den anderen anhand ihrer Rollen Spitznamen zu geben, wie zum Beispiel N9A9 Doc genannt wurde, weil sie Sanitäterin war, oder N9A1 Paladin wegen seinem Einsatzschild und dem Hammer. Die Truppen wurden in verschiedene Bereiche ausgebildet pro Gruppe gab es immer einen Gruppenführer meistens ein A1, bei N9 war A3 der Gruppenführer, A1 war der Wächter der im Nahkampf mit Hammer, Schwert und Schild ausgebildet worden war, A2 war die Scharfschützen besser bekannt als Hawkeye, A4 war der MG-Schütze und wurde beim Namen Heavy gerufen, A5 starb leider noch im Embryo zustand. A6 war der Sprengstoffexperte und wurde Earl genannt, A7 war der Techniker und bekam den Namen Rar und A8 die Stellv. Gruppenführerin wurde Angel genannt. So war das Team N9 aufgebaut. Ihr erster Einsatz führte sie nach Wien. Dort sollten sie ein Spionage Netzwerk der NATO aufdecken.
Funkgerät: “A2 an A3, bin in Stellung sehe die Zielperson.“
“Okay Paladin, Hawkeye ist bereit” sagte A3. "Gut dann rein" sagte ich im selben Moment und tritt die Tür auf. Aus der Mitte des Ganges kam harter Kugeln Beschuss rein, dass Schild aus Nykratium hielt alles stand. Wir stürmten schnell rein und “klatscht” mein Hammer traf den ersten Feind, dass Blut aus der Wunde verteilte sich in der unmittelbaren Umgebung. A2 schaltete gleichzeitig die fliehenden Feindkräfte, aus die aus dem Gebäude rannten.
Nachdem wir jeden Raum gesichert hatten, suchten wir nach Informationen. “Ich hab da was” rief Angel zu uns. Wir gingen alle in den letzten Raum, dort waren überall Zeitungen an der Wand geklebt worden. Ebenso stand in der Mitte ein Radio was mit einem Laptop verbunden wurde, wahrscheinlich wurden so das Datenübertragen.
Wir räumten alles, auf was wir fanden und übergaben es dann der Militärpolizei die dort alles Weitere machte. Wieder in der Basis angekommen wurde eine Nachbesprechung geführt, dort lobte der Oberst uns alle nochmal und Beförderte uns alle in den Rang eines Feldwebels, bis auf A3 und A8. A3 wurde zum Kapitan und A8 zum Wachtmeister, befördert.
Danach hatten wir den restlichen Tag frei, ich ging wie immer in meine Kammer und Trainierte etwas. Als plötzlich der Alarm losging “die Gruppen N3,N4,N6 und N9 finden sich sofort auf dem Landedeck ein” sprach der Android Heinrich über die Lautsprecher der Anlage. Man hörte wie alle in ihren Schweren Kampfmonturen dort hinliefen und sich aufstellten. Der Divisionär höchstpersönlich kam und erklärte uns die Lage, “Soldaten, wir haben soeben von der pazifischen Republik unseren Verbündeten einen Hilferuf bekommen. Aus der Polar Rakka Zone scheinen Deathclaws zu starten. Da die Republik nicht über die Nötigen Kräfte dort oben verfügt wurden wir alarmiert und sollen dort das Gebiet Richtung Republik überprüfen, denken sie daran, dass die NATO ebenfalls Truppen senden wird”, danach gingen wir alle in die FT9M4 Transporter und machten uns bereit. Keiner von uns wusste, dass wenn die Rakka wieder sich erheben wir wahrscheinlich keine Chance haben.
Kapitel 2.
“Hey Pala, wie findest du eigentlich N4A5, du schaust sie immer so komisch an” fragte mich Rar, “Rar, ich finde ihre Art zu Kämpfen beeindruckend sie nutzt kein Schild, sondern zwei Schwerter, das ist alles.” Antworte ich. Ich schaute mir kurz noch meinen Hammer an, ich bekam extra für diesen Einsatz Magnetspulen in den Hammer eingebaut sodass ich das Robuste Exoskelett der Rakka Zerstören konnte. “Landung in T-30 sek” sagte der Pilot, die Luke öffneten sich unter uns. Als dass Licht grün wurde, wurden wir herab gelassen aus 1400 m Höhe. Auf dem Boden der Rakka Zone angekommen, trafen wir auf einen Scout Trupp der Republik, diese Erklärten uns die Lage vor Ort und zeigten uns den Weg ins Dorf.
Auf dem Weg ins Dorf sahen wir einige Deathclaws auf dem Boden, die wahrscheinlich nicht mehr benutzt werden. Als wir das Dorf erreichten, begrüßte uns der Dorfälteste und fragte nach unser Besuch in ihrem Gebiet, A3 erklärte die Lage und sagte, dass noch andere von unserem Team in der Umgebung sind und wir nur was Untersuchen. Der Älteste lud uns zum Tee ein, ich und Angel folgten auf Anweisung von A3 die Einladung. Der Älteste der sich als C’tan vorstellen erzählte uns von ihrer Alten Heimat während wir auf den Tee warteten. Er servierte uns einen sehr guten Earl Grey mit wirklich gutem Geschirr wie man es nur in London oder New-Delhi zu kaufen bekommt. Er erzählte uns von einer Splittergruppe des Dorfes, die mehr Gebiet für den Clan haben möchten und deswegen alte Deathclaws reaktivierten um einen neuen Krieg zu starten.
Nach einiger Zeit, hörte ich in der ferne einige Schüsse aus Republikanischen Gewehren, ich schaute A8 an und liefen direkt dorthin. Es war zum Glück nicht weit vom Dorf entfernt. Als wir ankamen waren bereits fast alle Tot bis auf einer, dieser Erzählte uns das N4 sie angegriffen hätte. Kurz darauf kam N4 näher, ich stellte N4A1 sofort zur reden. “Was soll, dass N4A1, das sind unsere Verbündeten” fragte ich ihm, er zog seine sekundär Waffe und zielte auf den überlebenden Soldaten, ich schlug auf Reflex mit meinem Hammer die Waffe aus der Hand, wobei ich seine Hand durch die Magnetspulen mit Zertrümmerte. Das ganze N4 Team richtete die Waffen auf mich, in dem Moment kam A3 zu uns mit dem Rest und fragte was los sei. Angel erklärte A3 die Lage und was ich gemacht habe, A3 war wie ausgewechselt und richtete seine Waffe auf den Republikanischen Soldaten und tötete ihn, er sagte zu mir “warum hast du deinen Bruder verletzt, du hast einen Verräter beschützt genau wie du Angel” sprach er in einem sehr ernsten Ton sowas hatte ich bisher noch nicht gehört. N4A7 sagte, dass die Operationsbasis ihnen gesagt hat, dass die Republik feindlich ist und dass nur eine Falle ist, auch dass wir zurück zur Basis sollten. Als ich mich zu A3 umdrehte ich einen Schlag auf den Hinterkopf und wurde Ohnmächtig. Ich wachte später ohne Servo-Rüstung und ohne meiner Waffen im Dorf der Rakka auf. Der Älteste erklärte mir das seine Jäger mich an einem Lagerfeuer mit mehreren Toten Republikanischen Soldaten gefunden habe, ebenso erklärte er mir, dass ich als Hybrid noch mehr Fähigkeiten entwickeln könnte. Ich fragte, woher er das wusste, dass ich ein Hybrid war? Er sagte “ wir sahen, als ihr Bewusstlos waren, dass sie nicht Körpertemperatur wir andere Rakka haben, ebenso Augenfarbe” er erzählte mir, dass er mich in weiteren Techniken, die kein Mensch kennt, unterrichten würde, wenn ich dem Dorf helfen würde den Winter zu überleben. Ich willigte ein, aus einfachen Gründen da ich eh kein besseres Angebot kriegen würde. Wer weiß was das Imperium über mich denkt? So begann ich meine 3 Monate im Dorf der Rakka zu leben, ich lernte ihre Sprache und etwas von ihrer Kultur.
Mir wurde das Jagen mit dem Speedcaster gezeigt, ebenso lernte ich neue Fähigkeiten wie die Selbstregeneration weswegen die Rakka auch sehr schwer zu töten sind. Die drei Monate vergingen wie im Flug, am Ende der vereinbarten Zeit bekam ich eine auf mich zugeschnittenen Jäger-Rüstung mit Speedcaster, ebenso wurde mir der Rang des Sha’ir verliehen, einem Ehrentitel, dem man nur erhält, wenn man sein Leben dem Clan opfert. Als Nächstes machte ich mich auf Richtung NATO Grenzgebiet.
Kapitel 3.
Nach einem 2 Tägigen Marsch durch den Schnee kam ich an einen Grenzposten der NATO an, dort ließ ich eine Genehmigung für meinen Aufenthalt im NATO Gebiet ausstellen, ebenso kaufte ich mir in der nächsten Stadt ein Zugticket nach Ottawa. Nach einer langen Zugfahrt bekam ich mit das inzwischen der NATO und des Imperiums die Lage sich immer weiter zuspitzt und nun rauskam, dass die Imperialen die Legion von Kriegsfürsten Zhambi unterstützt, um die NATO aus Afrika zu vertreiben. Als ich in Ottawa ankam, nahm ich mir von meinem Restgeld erstmal ein Hotel wo ich dann auch mich Duschte und mich mal Ausgeruht habe. Am nächsten Tag bekam ich durch die Zeitung mit, dass die NATO nun offiziell Krieg mit Zhambi’s Legion führt und freiwillige für die Söldner Bataillone oder das Militär sucht. Ich ging noch am selben Tag zum Einschreibung Gebäude für das Söldner Bataillon, am nächsten Tag saß ich dann in der Maschine Richtung Afrika.
“Schau mal da, eine Rakka Rüstung” sagte ein Söldner im Flugzeug und starrte mich die ganze Zeit an. Nach 3 Stunden Flug waren wir in Fahkir angekommen, der Luftbasis der NATO die 20 km weit vom Grenzstreifen liegt. Uns wurden Aufgaben zugewiesen, da ich sagte, dass ich alleine Kämpfen möchte wurde mir eine Aufklärungsmission zugeteilt. Auftrag war es 10 km hinter der Front nach Verstärkung des Imperiums zu suchen oder nach anderen Unbekannten Feindkräften.
So lief ich los, ich hatte 9 Tage Zeit bis die Informationen benötigt werden, da am 10. Tag die Offensive startet. Ich kämpfte mich durch die endlose Steinwüste bis ich am 2. Tag den Grenzstreifen erreicht hatte, von nun an war ich alleine. Ich lief Richtung Nordosten, zu den vermuteten Koordinaten. Auf dem Weg traf ich auf viele Karawanen, die aus dem Gebiet flohen. Ich machte weiter, Schritt für Schritt, nichts und weit außer Sand oder Stein. Bis ich in der Nacht am 4. Tag eine kleine Basis entdeckte. Ich nutze die Tarnvorrichtung der Rüstung, um mich etwas näher anzuschleichen, die Tarnung funktionierte nur in der Nacht, was mir einen Vorteil verschaffte. Dort hörte ich das der Lagerkommandeur von imperialer Unterstützung redete die sich im Lager 15 km weiter Östlich befanden und er bezweifelt, dass sie so schnell kommen könnten, wenn die NATO angriffen.
So ging ich weiter, klaute mir paar Vorräte hauptsächlich Wasser und Brot, ich brauchte locker einen Tag bis zum Lager.
Am nächsten Tag am Lager angekommen, gegen 21 Uhr. Das so ich vermutete kleine Lager war eine riesige Militärbasis. Mit einem Flugfeld für Su-121 “Redbear” Bodenkampf Jäger. Ebenso sah ich teile der Atatürk Brigade, eine Einheit die auf, dass Kämpfen in der Wüste spezialisiert war. Als ich gehen wollte, sah ich ebenso in einem Hangar Servo-Rüstungen mit der Einheitsbezeichnung N2, somit wusste ich, dass Hybriden mitkämpfen würden, mir blieben noch 2 Tage bis ich die Informationen abgeben muss.
Ich rannte zurück zur Basis, ich lief und lief, 20 Stunden später erreichte ich die Basis.
Ich erstattete dem General Bericht und informierte ihn über alles, er fragte was ich über diese Hybriden wusste? Ich schweifte aus und sagte, dass welche mich schon mal angegriffen hatten und sehr gefährlich sind. Dann konnte ich mich dann für die letzten 7 Stunden ausruhen.
Bis ein Schuss mich weckte, N2 Griff die Basis der NATO an. 3 Stunden vor Beginn der Operation, durch die Lautsprecher rief eine weibliche Stimme “N9A1, wir wissen, dass du da bist, komm raus und du kriegst einen ehrenvollen Tod”. Ich sprang auf und rannte mit dem Speedcaster raus, auf dem Weg raus aus der Basis lief ich N2A8 über den Weg. “N9A1, schöne neue Rüstung die hilft dir aber auch nicht gegen meine Axt” rief er mir zu und nahm seine Axt vom Rücken und stürmte auf mich los. Ich wandelte den Speedcaster schnell in den Kampfspeer um und wehrte paar angriffe von ihm ab. Wir kämpften 5 min erbittert bis zum Schluss bis ein Schuss aus einer Warhead Drohne in tötete, hinter ihm stand ein Predator, einem Elite-Soldaten der NATO, ähnlich wie die N-Krieger des Imperiums. Nur nicht Genmodifiziert, sondern mit Hightech Ausrüstung ausgestattet. Die Warhead Drohne flog dich an meinem Kopf vorbei, der Predator kam langsam zu mir und sagte Rakem folgt mir. Ich folgte ihm aus der Basis zu einem Transporter der uns rausflog, bevor die ganze Basis hochgejagt wurde. Auf dem Schiff waren noch andere Predator, die mich die ganze Zeit anscheinend bewachten. Ich wurde in Handschellen gelegt während des Fluges einfach zur Sicherheit. An einer Basis angekommen wurde ich in einen Verhörraum gebracht. Dort wartete ich auf einem Offizier wahrscheinlich, bis ein NATO-Offizier in den Raum eintritt.
“Guten Abend, N9A1, das ist doch ihre Dienstnummer, oder?” fragte er mich und schaute mich an während er sich hinsetzte.
“Wissen sie, ich habe zum ersten mal einen Lebenden Rakem vor mir sitzen, der mir nicht die Kehle aufschneiden will” sagte er wieder, er schlug eine Akte auf und schaute sich dort paar Dokumente an.
“Also, warum sind sie nicht mehr teil des Imperiums? Warum haben sie in Afrika für uns Gekämpft? Woher haben sie diese Rakka Ausrüstung?” fragte er mich.
Ich schaute hin mit meinen Augen an und fing an alles zu Erzählen. “Ebenso heiße ich Paladin, N9A1 war meine Dienstnummer” sagte ich als letztes. Der Offizier schaute mich an, “nun gut Herr Paladin, ich bedanke mich für das Gespräch, sie werden jetzt in ihr Zimmer gebracht”. Ich wurde von 5 Predator zu meinem Eindämmungsbereich gebracht, wo ich jetzt seit 2 Jahren lebe. Die NATO will meine DNS genauer Erforschen, ebenso wie die Auswirkung auf den Menschen. Inzwischen ist die NATO und das Imperium im Krieg, ob ich hier je rauskommen werde ist eine andere Frage. Vielleicht, irgendwann? Mal schauen, ich schreibe diese Geschichte, um die Nachwelt davon zu informieren, dass nicht alle Rakem, so jetzt die offizielle Bezeichnung für die N-Serie Monster sind, für die man uns haltet, sondern auch Menschen die auch genau so fühlen …
Fortsetzung folgt ...
Wiki zur Geschichte
Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen.
** Die Geschichte entnimmt sich Grundideen aus dem Si-Fi Kurzfilm Rakka von Oats Studio**
