Memetische Agenten

Name: LISE

Klasse: Informationssicherheit

Anweisungen zur Handhabung und Verwendung: Der LISE-Agent ist in alle Unterlagen eingebettet, die sich auf die Foundation beziehen. Die Mitarbeiter der Foundation werden im Rahmen ihres Orientierungsprozesses gegen LISE geimpft.

Wirkungen: Personen, die dem LISE-Agenten ausgesetzt sind, werden davon überzeugt, dass Dokumente, die LISE enthalten, unwahr sind. Exponierte Personen geben unterschiedliche Erklärungen dafür ab, warum die Materialien unwahr sind. Zu den häufigen Erklärungen gehören irrtümliche Berichte, Falschmeldungen, Fehlleitungen oder absichtliche Werke der Fiktion. Betroffene Personen reagieren irritiert und weisen alle weiteren Beweise zurück, die die Foundation als echt darstellen, unabhängig von der offensichtlichen Stärke dieser Beweise.

Entwicklung: Der LISE-Agent wurde als Alternative zum immer routinemäßigeren Masseneinsatz von Amnestika nach [REDACTED] Sicherheitsverletzungen entwickelt. Der LISE-Agent wird aus [REDACTED] und [REDACTED] abgeleitet.

Nachtrag: Während das Foundationpersonal gegen diesen Wirkstoff geimpft wird, sind die Gegenmittel nicht für das gesamte Personal wirksam. Die derzeitige Verlustrate des Foundationpersonals, das dem LISE-Agenten ausgesetzt ist, beträgt 0,09%. Die schwere kognitive Dissonanz, die erforderlich ist, um den Glauben, dass alle Dokumente und Materialien der Foundation unwahr sind, in Einklang zu bringen, während sie in die Foundation eingebettet sind, führt zu Paranoia und dissoziativen Symptomen, die oft in psychotischen Brüchen gipfeln. In solchen Fällen werden Amnestika der Klasse F, die bei 38,2% der betroffenen Foundation-Mitarbeiter die Symptome wirksam beseitigen, zur Anwendung und anschließenden Reintegration in die allgemeine Bevölkerung zugelassen.

Name: PRIME

Klasse: Defensiver Counter-Mem, Konditionierung der Foundationtreue

Anweisungen zur Handhabung und Verwendung: Alle Foundation-Mitarbeiter, die in Einrichtungen arbeiten, die kognitiv gefährliche oder memetische Anomalien aufweisen, sollen das PRIME-Counter-Mem-Array erhalten.

Wirkungen: Das PRIME-Gegenmittel schützt das Foundation-Personal vor vielen bekannten zwanghaften memetischen und kognitiven Gefahren. Es verzögert die Wirkung mehrerer stärkerer memetischer Mittel und ist nachweislich von Vorteil für das Personal der Foundation vor Ort, wenn es auf memetische und bewusstseinsverändernde Anomalien stößt. PRIME sorgt für Produktivität, Mitarbeiterbindung, psychiatrische Stabilität und bedingungslose Loyalität gegenüber der Foundation. Es verhindert auch, dass die Augen dorthin wandern, wo sie nicht hinschauen sollten.

Entwicklung: Das PRIME-Angebot an Gegenmitteln wurde seit der Gründung der Abteilung für Memetik und Infohazards kontinuierlich weiterentwickelt. Gegenmittel wurden weitgehend durch Reverse Engineering memetischer Anomalien, die sich im Besitz der Foundation befinden, entwickelt. Das jüngste Array(ver 10.2.3) hat den Verlust von Mitarbeitern der Foundation durch memetische Anomalien im Vergleich zur Zivilbevölkerung um 43% verringert. PRIME hat die Personalfluktuation/nervösen Zusammenbrüche um 31% verringert, die Produktivität um 13% verbessert und die Zahl der freiwilligen Pensionierungen um 65% gesenkt. Die Abteilung für Memetik und Infohazards wird weiterhin respektiert und nicht inspiziert.

Name: MAIS

Klasse: Unschädlichmachung

Anweisungen zur Handhabung und Verwendung: Der MAIS-Agent soll in Hochsicherheitsbereichen eingesetzt werden, in denen die Ergreifung von Unbefugten Vorrang vor der Eliminierung hat.

Wirkungen: Die vom MAIS-Agenten betroffenen Personen werden katatonisch. Bei 97,2% der exponierten Personen kann die Katatonie nur durch Amnestika rückgängig gemacht werden, obwohl es nach der Exposition zu einem moderaten Rückgang des Leistungs-IQ zu kommen scheint. Bei 2,8% der exponierten Personen hörten die katatonischen Symptome jedoch ohne Hilfe auf. In Folgestudien wurde festgestellt, dass diese Personen eine hohe natürliche Resistenz gegen memetische Wirkstoffe besaßen und über eine natürliche Einrichtung zur Erforschung memetischer Anomalien verfügten. Die Dauer der katatonischen Benommenheit bei diesen Personen variiert, wobei die längste Dauer mit acht Wochen und der Rekord für die schnellste Symptomremission bei 23 Minuten von der derzeitigen Leiterin der Abteilung für Memetik und Infohazards, Dr. Janice Milgram, gehalten wird.

Entwicklung: Der MAIS-Agent war einer der ersten memetischen Agenten, der vollständig durch die Bemühungen von Memetikern der Foundation erfolgreich entwickelt wurde. Während aufgrund der unzureichenden Sicherheitsprotokolle, die damals verwendet wurden, mehrere Entwickler dem Agenten ausgesetzt waren, erholten sich alle Mitglieder des Forschungsteams innerhalb einer Woche. Der von MAIS verwendete Mechanismus scheint den Versuchspersonen einen direkteren Zugang zu einem lokalisierten Memeplex zu ermöglichen, den die Foundation-Memetiker abseits der breiteren Noosphäre eingegrenzt haben.

Nachtrag: Der Antrag der Abteilung für Memetik und Infohazards, MAIS für Vorführungen und zur Schulung zu verwenden, wird derzeit geprüft. MAIS ist ein Standardteil der Memetikerschulung.

Name: AZFXE8

Klasse: Unschädlichmachung/Eliminierung

Anweisungen zur Handhabung und Verwendung: Personen mit Neigung zu Panikattacken, Asthma und Krampfanfällen sind besonders anfällig für die Wirkung dieses Mittels, und Mitarbeitern mit einer dieser Erkrankungen ist der Zugang zu dieser Abwehr unabhängig von den verwendeten Freigabestufen oder Schutzmaßnahmen untersagt.

Wirkungen: Der AZFXE8-Agent hat 89,6% der exponierten Personen außer Gefecht gesetzt, während die restlichen 5,4% erstickten. Längere Exposition führt zu einer Sterblichkeitsrate von 37,5%, obwohl die Erstickung mit einem künstlichen Beatmungsgerät verzögert werden kann.

Entwicklung: AZFXE8 wurde in den letzten zwei Jahrzehnten als Backup für den Berryman-Langford-Tötungsagenten kontinuierlich weiterentwickelt. Tests mit D-Klassen als Ersatz für oder als Mittel zur Eliminierung wurden genehmigt.

Klasse: Unschädlichmachung/Eliminierung

Anweisungen zur Handhabung und Verwendung: Foundation-Mitarbeiter mit implantierten Geräten, einschließlich der Foundation-Ausgabetechnologie, dürfen nicht auf diesen memetischen Agenten zugreifen.

Wirkungen: Die Wahrnehmung des BRAKE-Agenten stört die erfolgreiche Kommunikation zwischen einem menschlichen Körper und technologiebasierten Implantaten. Dies führt zu einer teilweisen bis vollständigen Abstoßung der Implantate. Der Einsatz vor Ort hat je nach Art des Implantats bzw. der Implantate zu Verletzungen, Entstellungen und Tod geführt.

Entwicklung: Der BRAKE-Agent wurde ursprünglich entwickelt, um versuchte Eindämmungsbruchversuche der GOI 004, "The Church of the Broken God", zu bekämpfen. Der Agent hat sich für die meisten technologischen Implantate als wirksam erwiesen.

Die anfänglich hohe Erfolgsrate des Agentens führte zu Tests als mögliche Behandlung der SCP-217-Infektion. Die anfänglich kurze Exposition mit dem Erreger hemmte das Fortschreiten der Infektion und stoppte sie nach mehrstündiger Exposition. In den Testversuchen schien der Infektionsverlauf über mehrere Tage bis zu einer Woche zum Stillstand zu kommen. Auf diese Zeiträume folgte jedoch ein Wiederauftreten der Virusinfektion, was zu einer vollständigen Konversion im Verlauf von 48 Stunden in jedem durchgeführten Test führte. Darüber hinaus wurden zwei Labortechniker der Foundation trotz keiner nachweisbaren Verletzung der Quarantäne mit dem virulenteren Stamm infiziert. Alle weiteren Forschungen an memetischen Erregern wurden seither nur noch auf Anordnung von Direktor Milgram auf ihren ursprünglichen Zweck beschränkt.

Nachtrag: Die Mitglieder der "Church of Maxwellism" (GOI-004C) scheinen eine Immunität gegen den BRAKE-Agenten entwickelt zu haben. Aktualisierte Versionen des Agenten werden ständig weiterentwickelt, um Maxwellisten ins Visier zu nehmen. Die neueste Version ist 3.2.2.BR

Name: CTE Memetischer Agent für Reality Bender

Klasse: Eliminierung

Anweisungen zur Handhabung und Verwendung: Mitarbeiter mit anomalen Eigenschaften dürfen keinen Zugang zu diesem Mittel oder zu Bereichen, in denen dieses Mittel eingesetzt wird, haben.

Wirkungen: Es wird vermutet, dass der memetische Agent des CTE gegen Realitätsbändiger und anomale Wesen mit ähnlichen Eigenschaften wirksam ist. Aufgrund des Mangels an Daten über den Einsatz des Mittels sind die Wirksamkeit und die Grenzen dieser Verteidigung unbekannt.

Bei Personen oder Körpern ohne "Reality-Bending-Eigenschaften" erzeugen CTE-Agenten einen leichten Anstieg des Blutdrucks, der bei fortgesetzter Exposition wieder verschwindet. Das minimale Risiko für Personen ohne "Reality-Bending-Eigenschaften" macht den Einsatz von CTE-Agenten äußerst praktisch. In Fällen, in denen die Kosten für Scranton-Reality-Anker unerschwinglich sind, sollte der Einsatz von CTE-Agenten zum Standardverfahren gehören.

Entwicklung: Obwohl die Aufzeichnungen unvollständig sind, wurde der CTE-Memetikum-Agent 1984 von den Doktoren Milgram und NoTelling entwickelt. Man geht davon aus, dass er aufgrund des dringenden Bedarfs an wirksamen Abwehrmaßnahmen gegen die die Realität verbiegenden Entitäten sofort weit verbreitet wurde. Es wurde zwar erwartet, dass die weitere Entwicklung und Erprobung im Feldeinsatz erfolgen würde, aber es gibt keine Aufzeichnungen über erfolgreiche oder erfolglose Einsätze des CTE-Memetikums zwischen seiner Einführung 1984 und 1999. Nach einem Sicherheitsaudit, bei dem sie sich aufgrund ihrer scheinbar mangelnden Nutzung als überflüssig erwiesen, wurden sie 1999 aus dem weitverbreiteten Einsatz genommen.

Im Jahr 2006 beinhaltete eine Überprüfung der Foundation-Richtlinien eine Analyse der in den letzten 50 Jahren aufgetretenen Reality Bender-Einbrüche und Eindämmungsverstöße. Während die Aufzeichnungen aufgrund der Art des Themas bestenfalls unvollständig waren, gab es bei den Sicherheitsvorfällen, die im Laufe der Zeit die zunehmende Anzahl von SCPs kontrollierten, in den 15 Jahren, in denen CTE-Maßnahmen in Gebrauch waren, einen höchst signifikanten Rückgang. In dem daraus resultierenden Bericht wurde die Theorie aufgestellt, dass der Effekt, der sich aus der Anwendung von CTE-Maßnahmen ergab, rückwirkend war. Das potentielle Risiko ungünstiger zeitlicher Verschiebungen infolge des Einsatzes des Mittels wird als akzeptabel angesehen, verglichen mit der Gefahr, die von in sich geschlossenen, die Realität verbiegenden Entitäten ausgeht.

In der Folge wurden die Abwehrmaßnahmen des CTE in Hochsicherheitsbereichen wieder eingeführt, woraufhin die Rate der Sicherheitsvorfälle wieder auf das frühere Niveau zurückkehrte.

Nachtrag: Gegenwärtig gibt es keine dokumentierten Vorfälle, bei denen CTE-Agenten eingesetzt wurden, dies ist jedoch eine erwartete Folge der vermuteten Art des Mechanismus des Agenten. Das Fehlen von Aufzeichnungen kann ein Hinweis auf einen Erfolg oder ein Artefakt der erfolgreichen Umgehung der CTE-Agenten sein.

WARNUNG: Foundation-Mitarbeiter mit anomalen Eigenschaften dürfen nicht auf die CTE-Verteidigung zugreifen.

Name: Kill Word

Klasse: Eliminierung

Anweisungen zur Handhabung und Verwendung: Mitglieder des "Kikazaru Squad" der MTF Eta-10 sind das einzige Foundationpersonal, das auf diese Datei zugreifen darf, um die genehmigte Implantation zu erleichtern. Mitarbeiter der Foundation, denen Tötungswörter implantiert werden, müssen sowohl (1) eine Luftröhrenoperation durchführen, um den für die Aussendung von Tötungswörtern erforderlichen Infraschallbereich zu ermöglichen, als auch (2) eine hypnomemtische Konditionierung durchführen, die einen Fugenzustand hervorruft, der durch einen Auslösesatz aktiviert werden kann. Der Fugue-Zustand bewirkt, dass der auditorische Kortex die Kommunikation mit anderen Hirnarealen kurzzeitig einschränkt, so dass der Ton eines Tötungswortes zwar kodiert, aber nicht ins Bewusstsein übertragen werden kann. Der Auslösesatz, der dem Foundation-Mitarbeiter bekannt ist, veranlasst ihn, in den Fugue-Zustand zu gehen, das "kill word" zu wiederholen und dann innerhalb von einigen Minuten ins normale Bewusstsein zurückzukehren.

Die Auswirkungen: Menschen, die "Kill Words" ausgesetzt sind, erlöschen sofort durch Aneurysmen. Hörgeschädigte Personen sind davon nicht betroffen.

Entwicklung: "Kill words" wurden von Dr. Langford für die Foundation von [REDACTED] adaptiert, zunächst als Ersatz für Selbstmordkapseln. Dr. Langford war in der Lage, eine chirurgische Technik zu entwickeln, um dem erforderlichen Hörbereich gerecht zu werden, mit unbeabsichtigter Unterstützung von SCP-049 gefolgt von [REDACTED]. Die Entwicklung einer Möglichkeit, das "kill word" zu sprechen, ohne ihm zum Opfer zu fallen, wurde in den folgenden Jahrzehnten nach dem Verlust von 128 D-Klasse- und 19 Forschern entwickelt.

Nachtrag: Die bisher entwickelten Sicherheitsbedingungen zur Eindämmung des "kill words" waren zu 92,7% wirksam, um den Tod der Agenten der Foundation zu verhindern. Dies ist zwar eine dramatische Verbesserung gegenüber der vorherigen Verwendung von "kill words" als letztes Mittel, um einer Gefangennahme zu entgehen, doch die hohe Todesrate begrenzt die Zahl der implantierten Foundation-Mitarbeiter.

Name: Berryman-Langford Memetic Kill-Agent

Klasse: Eliminierung

Anweisungen zur Handhabung und Verwendung: Auf diesen Agenten kann auf Anordnung des O5-Rates direkt zugegriffen werden. Der Versuch, ohne Freigabe auf diesen Agenten zuzugreifen, führt zu einer sofortigen Sicherheitsreaktion mit anschließender Befragung und Eliminierung.

Auswirkungen: Sofortiger Tod durch Herzstillstand. Sofortige Halluzinationen, gefolgt von Herzsymptomen, die innerhalb von zehn bis dreiundzwanzig Minuten nach der Besichtigung zu Herzstillstand und Tod führen.

Entwicklung: Ursprünglich 1942 von den Ärzten Alan Berryman und Charles Langford entwickelt, die in der Foundation als "die Väter der Memetik" in Erinnerung blieben. Die ursprüngliche Entwicklung war für einige Zeit ins Stocken geraten, und zu diesem Zeitpunkt in der Geschichte der Foundation hatten sich noch keine anderen tödlichen Kognitohaftigkeiten als reproduzierbar erwiesen. Beide Ärzte waren dafür bekannt, dass sie an sich selbst experimentierten, während sie ihre Lebenszeichen und ihre Hirnaktivität mit als sicher geltenden memetischen Mitteln überwachten. Der entscheidende Durchbruch wurde erzielt, als Dr. Berryman in einem solchen Experiment infolge eines nicht damit zusammenhängenden Eindämmungsbruchs getötet wurde. Die Aufzeichnungen von seinem Tod wurden von Dr. Langford verwendet, um den notwendigen Stimulus für den sofortigen Tod rückzuentwickeln, wobei zusätzliche Elemente aus [REDACTED] und [REDACTED] verwendet wurden. Bedauerlicherweise war Dr. Langford die erste Person, die durch diesen Agenten unmittelbar nach seiner erfolgreichen Herstellung getötet wurde. Er konnte von den Gründern von MTF Eta-10 ("See No Evil") eingedämmt und aufbewahrt werden, nachdem nach der Entdeckung des memetischen Mittels weitere 17 Mitarbeiter der Foundation ebenfalls getötet worden waren.

Nachtrag: Während der ursprüngliche memetische Wirkstoff Berryman-Langford in den Hochsicherheitsbereichen mit einer 100%igen Eliminierungsrate erfolgreich eingesetzt worden war, hatte sich die Zeit bis zu seinem Wirksamwerden mit der Zeit dramatisch verlängert. Ursprünglich war der Berryman-Langford-Agent augenblicklich tödlich, doch die Zeit bis zur Eliminierung verlängerte sich über fünf Jahrzehnte, wobei das letzte aufgezeichnete Ereignis des ursprünglichen Agenten über eine Stunde dauerte, woraufhin das Subjekt, nachdem es von Mitgliedern der Task Force der Foundation ausfindig gemacht worden war, eliminiert wurde. Die zugrundeliegende Ursache für diese Veränderungen ist zu diesem Zeitpunkt unbekannt. Der memetische Agent Berryman-Langford wurde erfolgreich mit Elementen von Krupin und von 1730 abgeleiteten Kognitohazards aktualisiert, um sofort tödlich zu bleiben. Die gegenwärtige Iteration des memetischen Wirkstoffs Berryman-Langford ist Version 9.2.3, wobei Aktualisierungen regelmäßig erfolgen, sobald die Zeit bis zur Letalität fünf Minuten überschreitet.